Themen: HSV schlägt Werder Bremen • Olympia in Hamburg • Klitschko gegen Fury • ESC • Grippeprävention • Gast: Clemens Sienknecht
- Sendehinweis: Dittsche - Das wirklich wahre Leben | 29. November 2015, 23.15 - 23.45 Uhr | WDR
Chefvisite! Nanu, Dittsche mit Werder Bremen-Schal? Der Schal ist ein Stockwerk über ihm aus dem Fenster geworfen worden und auf seinen Fenstersims gelandet, als Werder Bremen beim Nordderby gegen den HSV verloren hat. So lange die Bremer so spielen, nämlich verlieren, ist Dittsche ihr größter Fan.
Olympische Spiele ist das Stichwort und Hamburg hat sich dagegen entschieden. Dittsche hat aber in den Nachrichten gesehen, das Kiel da Bock drauf hätte. Aber alleine können die Kieler das ja auch nicht machen. Dittsche hat das Gefühl, dass die Werbung für die Leute nicht hingehauen hat, die sich die Olympischen Spiele in Hamburg gewünscht hätten.
Generell hätte z. b. Ingo ja auch mehr „Bejahung“ im Imbiss stattfinden lassen können. Aus aller Welt wären Menschen gekommen um Ingos leckere Speisen zu kosten. Da wäre auch Raum für Sonderangebote wie einem „Olympia Burger“ mit Zwiebelringen in den olympischen Farben, Fleischkügelchen zum Kugelstoßen oder Staffelwurst gewesen.
Scheitern is' das Stichwort! Wladimir Klitschko hat gegen Tyson Fury verloren. „Das ist nicht mit rechten Dingen zu gegangen“, meint Dittsche. Er hat sich im Vorfeld genauestens informiert:
Ein Paar Tage vorher hat er gelesen, dass Vitali Klitschko über seinen Bruder gesagt hat, dass er so jung und stark aussieht, weil er im Kühlschrank schläft. Tierärzte empfehlen, z.B. auch dass Schildkröten im Kühlschrank oder Tiefkühlfach überwintern sollen, etwas ähnliches vermutetet Dittsche hinter dieser Strategie. Unter der Haut hat Wladimir eigentlich auch Hornplatten, weil er ja normalerweise unverwundbar ist. Außerdem hat Dittsche gelesen, das der Boxer vor seinem eigenen Killer-Blick Angst hat.
Die „Pferde-Bande“, um Gegner Tyson Fury, hat nicht nur die Fliesen in der Wladimirs Kabine so auf Hochglanz poliert, dass dieser, vor dem Kampf, permanent seinem eigenen Killer-Blick ausgesetzt war, sondern auch Nachts die Schlaf-Kühl-Truhe ordentlich herunter gedreht, und noch Kühlflüssigkeit eingeführt. Deswegen war Wladimir beim Kampf deutlich unterkühlt und verängstigt. Tyson Fury wurde, laut Dittsche, von Geburt an mit Pferdefleisch-Miracoli von seiner Mutter gedopt und ist ein reiner Pferde-Mensch. („Der Mann ist mit PF gedopt“)
Mit Clemens Sienknecht überlegt Dittsche, ob Tyson Fury für die Luftschmith Nummer aus dem Astronauten Film in dem auch die Tochter vom Luftschmith Sänger mitspielt, welche Fury nach seinem Sieg gesungen hat, nicht mit Andy Borg zum ESC fahren könnte. Aber Clemens Sienknecht weiß nicht wer Andy Borg ist.
Dittsche hat in der Zeitung gelesen, dass der Schnupfen erst vom Nilpferd nach Europa übertragen wurde und dass diese Rhinoceros-Viren das Klima in der Nase bevorzugen, aber im Mund oder Magen sofort absterben würden. Der Bademantel-Düsentrieb hat sich überlegt, dass man mit zwei kurzen Strohalmen, ja einfach das Klima aus dem Mund in die Nase übertragen könnte. Ingo erinnert Dittsche mit seiner Konstruktion an Hannibal Lecter.