Symbolbild: Überdimensionales Porträt von Ludwig van Beethoven aus mehreren einzelnen Fotokacheln in der Ausstellung "Beethoven - Menschenwelt und Götterfunken 2019 in der Nationalbibliothek in Wien.

Weltuntergangsfantasien: Weltuntergang in der Musik

WDR 3 Mosaik. 23.01.2025. 04:45 Min.. Verfügbar bis 23.01.2026. WDR 3.

Der Weltuntergang ist in der Kunst ein großes Thema; im Film, der bildenden Kunst, der Literatur - aber auch Komponisten haben sich der Apokalypse akustisch genähert. Beispiele hat Nick Sternitzke für die WDR 3-Serie zum Thema Weltuntergang gesammelt.

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Symbolgrafik Kulturnachrichten: Ein Megaphon und der Schriftzug #KULTURNACHRICHTEN

Aktuelle Kulturnachrichten

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Weitere Folgen der Serie "Weltuntergangsfantasien":

Ausschnitt des Gemäldes "Das Weltgericht” von Hieronymus Bosch, Mitteltafel des Weltgerichts-Triptychons: Menschenmühle mit Tretrad.

Audio: Weltuntergang in der Kunst

WDR 3 Mosaik. 22.01.2025. 05:10 Min.. WDR 3. Von Claudia Dichter.

Endzeitszenarien, düstere Zukunftsvisionen und Weltuntergang spielen auch in der Bildenden Kunst eine große Rolle. Viele alten Meister, aber auch zeitgenösissche Künstler haben sich damit befasst. Claudia Dichter nimmt uns mit auf einen Streifzug. | audio

Symbolbild: Szene aus dem Science-Fiction- und Abenteuer-Film "The Road" mit dem Schauspieler Viggo Mortensen.

Audio: Weltuntergang in Buch und Film

WDR 3 Mosaik. 21.01.2025. 04:33 Min.. WDR 3.

Krieg, Klimawandel, Kometen - der drohende Weltuntergang ist ein beliebtes Thema in Film und Literatur. Stefan Keim hat apokalyptische Szenarien namhafter Autorinnen und Autoren gelesen und diverse Endzeitfilme geschaut. | audio

Die Silhoutte eines Menschen in einer neblig-verrauchten Landschaft mit Sträuchern und den Umrissen eines Gebäudes.

Audio: Was fasziniert uns an Dystopien?

WDR 3 Mosaik. 20.01.2025. 04:56 Min.. WDR 3.

Angesichts von Klimakrise, Kriegen und dem Erstarken autoritärer politischer Kräfte herrscht bei vielen Menschen Weltuntergangsstimmung. Dystopien haben uns schon immer fasziniert, sagt Kulturwissenschaftler Thomas Macho. | audio