Populistische Parteien sprechen gezielt Gefühle an. Da können andere sich etwas abschauen, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: Was bringt es, Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären? Und was kann das kommende Kabinett?
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
CDU-Chef Merz holt sich Personal mit Erfahrungen aus der Privatwirtschaft in sein Kabinett. Für Politikum-Host Stephanie Rohde ist das ein zweischneidiges Schwert. (00:52)
Damit die nächste Regierung ein Erfolg wird, braucht es zweifellos noch mehr. Politikberater Johannes Hillje rät: „Mehr Emotionen wagen“. So heißt sein aktuelles Buch, und Kernthesen daraus erläutert Hillje im Politikum-Gespräch. (03:33)
Aus der Politikum-Community hingegen kommt ein Aufruf zu sprachlicher Nüchternheit: Bitte nicht so viele Superlative! (13:04)
Migration steuern – das ist ein zentrales Anliegen der nächsten Regierung. Und ein wichtiges Mittel ist, den Kreis der sicheren Herkunftsstaaten weiter zu vergrößern. Deshalb hat Kollege Clemens Hoffmann recherchiert: Was hat es gebracht, als zuletzt Georgien und Moldau diesen Status bekommen haben? Unser Thema am Politikum-Küchentisch. (14:06)
Unser Hörtipp heute:
Sportschau F. In ihrem Podcast spricht Freddie Schürheck mit Frauen, die den Sport und unsere Gesellschaft verändern. Zu finden unter anderem in der ARD-Audiothek. (20:26)
Zuletzt freut sich Stephanie Rohde darüber, wie der Bürgermeister von Landau Amt und Vaterschaft miteinander zu verbinden versucht. (20:51)
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