Stimmen splitten, damit die Dinge auf jeden Fall umgesetzt werden, die mir wichtig sind? Das ist schwieriger geworden, sagt unser Gast. Chinesische Billigprodukte ausschließen? Nicht in jedem Fall gerechtfertigt, meint unsere Kommentatorin. Aber zuerst hat Host Philipp Anft Vorschläge ein paar Vorschläge für den russischen Geheimdienst..
Und darum geht es in dieser Ausgabe im Detail:
Russische Wegwerfagenten schmieren Bauschaum in Auspuffrohre und versuchen es den Grünen anzuhängen, um Stimmung im deutschen Wahlkampf zu machen. Geht's noch? Host Philipp Anft findet: So gehen es nur Dilletanten an. Aber er hat ein paar Vorschläge, wie Russland es demnächst besser machen könnte. (00:53)
Taktisch wählen - das hat früher jeder und jede gemacht, die Stimmen gesplittet hat. Nach der Wahlrechtsreform und in der heutigen Parteienlandschaft ist das wesentlich schwieriger geworden, meint unser heutiger Gesprächsgast, der Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider. Er rät: Besser das wählen, was man wirklich will. (03:38)
In der vorigen Ausgabe hat Host Sebastian Moritz das Vorgehen der EU gegen die chinesischen Billigriesen Temu und Shein gelobt. Einspruch kommt dazu heute von der Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld. Die heimische Industrie kann auf Dauer nicht behandelt werden wie ein Freilichtmuseum, meint sie. (14:29)
Unsere Community beschäftigt sich nach einer Diskussion um "Home Office oder nicht - Wie viele Zugeständnisse sollten Arbeitgeber machen" mit der Frage, wie genau man heutzutage das Büro eigentlich erreichen kann. Hörer Frank Fritsche hat in seiner aktiven Zeit den ÖPNV zur Arbeit benutzt. Ob das heute noch möglich wäre - das wisse er nicht, meint er. Aber auch eine Frage, auf die die Politik in diesem Kontext blicken sollte. (20:38)
Und zu guter Letzt fragt sich unser Host Philipp Anft, ob Deutschland nicht einfach ein paar mehr Tiere braucht. Biber zum Beispiel. Die können offenbar bares Geld sparen. (21:48)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
Russische Wegwerfagenten schmieren Bauschaum in Auspuffrohre und versuchen es den Grünen anzuhängen, um Stimmung im deutschen Wahlkampf zu machen. Geht's noch? Host Philipp Anft findet: So gehen es nur Dilletanten an. Aber er hat ein paar Vorschläge, wie Russland es demnächst besser machen könnte. (00:53)
Taktisch wählen - das hat früher jeder und jede gemacht, die Stimmen gesplittet hat. Nach der Wahlrechtsreform und in der heutigen Parteienlandschaft ist das wesentlich schwieriger geworden, meint unser heutiger Gesprächsgast, der Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider. Er rät: Besser das wählen, was man wirklich will. (03:38)
In der vorigen Ausgabe hat Host Sebastian Moritz das Vorgehen der EU gegen die chinesischen Billigriesen Temu und Shein gelobt. Einspruch kommt dazu heute von der Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld. Die heimische Industrie kann auf Dauer nicht behandelt werden wie ein Freilichtmuseum, meint sie. (14:29)
Unsere Community beschäftigt sich nach einer Diskussion um "Home Office oder nicht - Wie viele Zugeständnisse sollten Arbeitgeber machen" mit der Frage, wie genau man heutzutage das Büro eigentlich erreichen kann. Hörer Frank Fritsche hat in seiner aktiven Zeit den ÖPNV zur Arbeit benutzt. Ob das heute noch möglich wäre - das wisse er nicht, meint er. Aber auch eine Frage, auf die die Politik in diesem Kontext blicken sollte. (20:38)
Und zu guter Letzt fragt sich unser Host Philipp Anft, ob Deutschland nicht einfach ein paar mehr Tiere braucht. Biber zum Beispiel. Die können offenbar bares Geld sparen. (21:48)
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