Die deutsche Gesellschaft könnte von einem liberalen Patriotismus in vielerlei Hinsicht profitieren, meint unser Gast. Donald Trump träumt von der Riviera des Nahen Ostens. Und: Chinas Cyberpunk-City.
Und darum geht es im Detail:
Einfach mal drauf losdenken, alles ist erlaubt. Wenn dann noch die Eddings und Flipcharts auf den Tisch kommen, kann von "New Work" geredet werden. Diesen Kreativprozess nimmt sich der US-Präsident Trump zum Vorbild bei der Gestaltung des Nahen Ostens, findet unser Host Sebastian Moritz. (01:04)
Aus unserer Community hat sich Frau Kupczik zum Friedensnobelpreis für Donald Trump gemeldet. Der US-Präsident spalte eher, als das er Frieden erreicht, findet Sie. (03.50)
Unser heutiger Gast, der ehemalige Offizier Dominik Wullers, plädiert für einen liberalen Patriotismus. Er möchte das deutsche Selbstvertrauen stärken und dazu den Missbrauch von Nationalität in Kreisen der Rechtsradikalen entwaffnen, sprechen wir drüber. (04:55)
Mit Korrespondent Benjamin Eyssel schaut unser Host auf eine Metropole in China, die nur wenigen bekannt ist. Dabei zählt Chongqing über 34 Millionen Einwohner und nennt sich selbst die größte Stadt der Welt. (15:30)
Und zum Schluss schaut Host Sebastian Moritz auf die Shoppingplattformen wie Temu oder Shein. Günstige Produkte sind gut und schön, aber die Verbraucher seien in Gefahr, meint die EU-Kommission. Jetzt gibt es Untersuchungen. (22:08)
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