Queere Bücher an Schulen zu verbieten, ist absurd! | MEINUNG
Stand: 01.07.2023, 06:00 Uhr
In den USA hat die Bibel für Streit gesorgt. Ein Schulbezirk in Utah wollte sie aus den Regalen seiner Büchereien schmeißen, weil sie zu gewalttätig und vulgär sei. Die Bibel durfte zwar letztlich bleiben - hunderte andere Bücher werden aber gerade dauerhaft aus Schulbibliotheken entfernt. Absurd, findet Katrin Brand.
Von Katrin Brand
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Zu den Kommentaren [121]"Book bans" hat es in den USA schon immer gegeben. Früher hat es oft Klassiker wie Huckleberry Finn oder den "Fänger im Roggen" getroffen. Eltern fanden dann, dass diese Bücher zu vulgär, zu sexuell aufgeladen oder irgendwie "kommunistisch" waren und deshalb nicht in den Schulbüchereien stehen sollten. Die neue Welle von "book bans" ist anders. Sie zielt vor allem auf Bücher, die sich mit sexueller Orientierung beschäftigen.
LGBTQ-Protagonisten unerwünscht
"Gender Queer" zum Beispiel ist eine Graphic Novel und erzählt in Ich-Form, was es bedeutet, nicht-binär und asexuell zu sein. Sprache und Bilder sind unverblümt, aber kein bisschen obszön - finde ich. Doch für Eltern und Elternverbände hier in den USA ist das schon zu viel. Mit solchen Büchern werden Kinder sexualisiert, sagt zum Beispiel Catalina Stubbe, die Vorsitzende der Organisation "Moms for Liberty". Sie will nicht, dass ihre Kinder in der Schule etwas über intersexuelle Familien, Bisexualität oder Transgender lernen - weil sie das für "nicht normal" hält.
Die "Moms for Liberty" haben sich inzwischen sehr erfolgreich an vielen Schulen über Bücher beschwert, die ihnen nicht gefallen. Sie haben mit dafür gesorgt, dass "Gender Queer" nun das Buch ist, das am häufigsten aus Schulbüchereien verbannt wurde.
Auch Texte über Rassismus werden verbannt
Schlagzeilen machte neulich auch eine Schule in Florida. Dort wurde der Text von Amanda Gorman für jüngere Schüler verbannt. Gorman hatte "The Hill We Climb" bei der Amtseinführung von Joe Biden vorgetragen. Eltern gefiel nicht, dass es in dem Gedicht irgendwie um Rassismus ging. Der Text könne Kinder verwirren und indoktrinieren, heißt es.
In einem Jahr 2.500 Bücher verbannt
Dass Eltern Einfluss auf die Lektüre ihre Kinder nehmen wollen, ist ja noch verständlich und hier in den USA auch sehr verbreitet. Die örtliche Schulpolitik wird von direkt gewählten Bildungsräten bestimmt, das macht den Elternwillen zu einem wichtigen Faktor.
Aber wenn im vorigen Schuljahr insgesamt 2.500 Mal Bücher aus Schulbibliotheken entfernt wurden, vor allem in konservativen Staaten wie Texas, Florida und Utah, dann ist das schon eine klare Botschaft. Alles was queer, links, "woke" ist, soll für Kinder und Jugendliche in diesen Bundesstaaten unsichtbar werden. Die LGBTQ-Bewegung soll verdrängt, Rassismus für irrelevant erklärt und das vermeintlich "Normale" wieder in den Vordergrund gestellt werden.
Auswirkungen auf US-Präsidentschaftswahl?
Präsident Biden hat nun angekündigt, dass er einen Anti-Buchverbote-Koordinator einsetzen will. Wer das sein soll und was dieser Mensch dann genau macht, hat er nicht gesagt. Das sei dann wohl der "Porno-Vollstrecker", hieß es prompt bei Fox-News. Das Klima ist also wie gewohnt giftig, und es wird noch giftiger werden, je näher es auf die Wahl zu geht.
Aber es gibt Hoffnung: Was diese "book bans" ein bisschen absurd macht, ist, dass alle diese verbannten Bücher ohne große Mühe im Internet bestellt oder heruntergeladen werden können. Sie sind also jederzeit verfügbar. Außerdem könnte es sein, dass die konservativen Eiferer den Amerikanerinnen und Amerikanern inzwischen auf die Nerven gehen. So wertkonservativ die Mehrheit auch sein mag - sie mag es ganz sicher nicht, missioniert zu werden.
Viel wichtiger: Dass Kinder überhaupt lesen!
Auf der einen Seite ist es irgendwie rührend, welche Macht den Büchern in diesem Streit beigemessen wird. Andererseits wäre es gut, wenn der Spuk bald verpufft. Der Kampf darum, was die Kinder lesen dürfen, ist tatsächlich albern und überflüssig. Wirklich wichtig wäre es, dass die amerikanischen Kinder überhaupt lesen und Texte verstehen können. Und da sieht es schlecht aus: Die Leseleistung hat in den vergangenen zehn Jahren beständig abgenommen.
Was denken Sie? Sind solche "Book bans" in den USA völlig maßlos und übertrieben? Lassen Sie uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
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121 Kommentare
Kommentar 121: Anonym schreibt am 08.07.2023, 05:41 Uhr :
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Kommentar 120: Servus schreibt am 07.07.2023, 23:43 Uhr :
Nach D kann man nur noch zurückkehren, wenn der woke grüne Kindergarten , ihre Gurus Habeck.Lang.Nourimpour, Endloslaber-Dogshow-Tante , KGE, Sozi-Qutenfrau Faeser verschwunden sind. D macht inzwischen nur noch einen gewaltig vertrottelten Eindruck !
Kommentar 117: Brandbrief schreibt am 06.07.2023, 13:31 Uhr :
Liebe Frau Brand, warum schreiben Sie keinen Brandbrief über die plötzliche Erkenntnis" go woke, get broke" in den USA. Dort kommt es seit Wochen zu heftigen Boykott - Einbrüchen der Umsatzzahlen von Geschäften und Produkten, die Queer beworben wurden. Sogar der Pride Month verschwand daraufhin von Juni-Agenda großer Konzerne. Kindergärten und Schulen sollten Politik-und ideologiefreie Schutzräume der Heranwachsenden sein und bleiben, Punkt
Kommentar 116: Wir sind imKrieg gegenWDR schreibt am 04.07.2023, 15:21 Uhr :
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Kommentar 115: 04.07.2023, 11:15 Uhr :
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Kommentar 114: 04.07.2023, 07:48 Uhr :
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Kommentar 113: 03.07.2023, 16:46 Uhr :
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Kommentar 112: Es reicht schreibt am 03.07.2023, 16:23 Uhr :
richtig so das der ganze mist von lgbt , woke , political correctness aus büchereien für kinder verschwindet , laßt kinder einfach kinder sein wenn sie jugendlich sind ist es früh genug wenn sie sich dann damit beschäftigen wollen ! nicht müssen , denn wenn sie kein interesse daran haben ist es ihre sache sich nicht damit zu befassen ! ich zwinge ja auch keinen anderen meine meinung zu fleisch , alkohol etc auf ist schließlich meine sache , wenn der andere kein interesse daran hat habe ich das zu tolerieren . daher sollen auch andere tolerieren das ich nicht hören will ob sie lgbt ,woke oder sonstwas sind !
Antwort von , geschrieben am 03.07.2023, 17:32 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 03.07.2023, 17:46 Uhr :
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Antwort von Mir auch! , geschrieben am 03.07.2023, 18:10 Uhr :
Sie fordern Toleranz für sich ein, aber Sie selbst zeigen nicht das geringste bisschen davon. Aus jeder Ihrer Zeilen, aus jedem Wort spricht die Intoleranz! Haben Sie irgendeine Ahnung, was LGBTQ, wokeness und andere Begriffe bedeuten? Können Sie begründen, was daran "mist" für Sie ist? Oder sind das nur Kampfbegriffe, die aus dem linken Lager kommen und damit per se "mist" sind?
Antwort von , geschrieben am 03.07.2023, 21:31 Uhr :
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Antwort von Kurt , geschrieben am 06.07.2023, 09:55 Uhr :
Es reicht: ich unterstütze Ihre Forderung. Dieses ständige umerziehen seitens der Medien (kann und macht der WDR besonders gut) etc., hängt mir und nicht nur mit zum Hals raus. Und dies alles finanziert durch die Zwangsgebührenabgabe.
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.07.2023, 16:22 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 07.07.2023, 03:43 Uhr :
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Kommentar 109: Hans Holte schreibt am 03.07.2023, 13:03 Uhr :
Irgendwo ist die Grenze; Flaggelanten im Mittelalter gehören zum Geschichtsunterricht, Romane vom Marquis de Sade aus dem 18. Jahrhundert sind Geschichte, würde ich aber nicht unbedingt näher im Unterricht behandeln oder in der Schulbibliothek führen. Was verboten ist unterliegt auch immer dem Zeitgeist und der ist im Wandel. Als ich geboren wurde war der §175 StGB noch in Kraft: „Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe..“ (Wikipedia). Ersatzlos aufgehoben wurde der Paragraph erst 1994. Das finde ich auch in Ordnung aber jetzt ins andere Extrem zu fallen sorgt bei mir doch für Stirnrunzeln (vorsichtig gesagt). In einer Schulbibliothek würde ich schon langweilig konservativ bleiben. Da auch bei Lehrern mal Ansichten ins Extreme fallen können muss eine Richtung vorgegeben werden und das läuft auf Verbote hinaus; beschränkt auf Schulbüchereien ist das auch kein Problem. Eine Absurdität allgemein bei solchen Verboten sehe ich dabei nicht.
Antwort von A. Wilf , geschrieben am 03.07.2023, 15:40 Uhr :
Von welchem Extrem reden Sie? Es geht hier nicht um erotische/pornografische Literatur, sondern um Bücher, die Jugendlichen Hilfestellung beim Umgang mit ihrer sexuellen Orientierung geben sollen. Lesbian und Gay geht für Sie gerade so durch, aber Bi, Trans und Queer sind das andere Extrem und gehören verboten? Sie scheinen es normal zu finden, dass man hier mit Verboten arbeitet, d.h. Sie finden es normal, dass man von queeren Menschen ihre Sexualität zu zu unterdrücken verlangt. Wie Frau Brand Schreibt: "Die LGBTQ-Bewegung soll verdrängt, Rassismus für irrelevant erklärt und das vermeintlich "Normale" wieder in den Vordergrund gestellt werden." Und zum Schluss: "In einer Schulbibliothek würde ich schon langweilig konservativ bleiben." Sollen die Schüler:innen sich langweilen?Warum schafft man die Schulbüchereien dann nicht komplett ab? Gut, dass Sie kein Schulbibliothekar sind.
Antwort von Paul voss , geschrieben am 03.07.2023, 19:45 Uhr :
@wilf... nein die Schüler sollen sich innen nicht langweilen.. Und außen hoffentlich auch nicht..
Kommentar 108: Paul Voss schreibt am 03.07.2023, 12:39 Uhr :
sehr schade wenn nur fast kommentare veroeffentlicht werden die die Meinung der Auorin widerspiegeln..ich möechte das Wort mit Z nicht schreiben ..aber Meinungs Pluralismus sieht anders aus..und es lebe pippi Winnetou jim knopf usw tolle Buecher die eine linkswoke Zensur nicht verdient haben..
Kommentar 103: 03.07.2023, 07:43 Uhr :
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Kommentar 102: 03.07.2023, 07:41 Uhr :
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Kommentar 101: 03.07.2023, 07:24 Uhr :
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Kommentar 100: 03.07.2023, 05:37 Uhr :
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Kommentar 99: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 03.07.2023, 05:35 Uhr :
Weg in die Biotonne !
Kommentar 98: 03.07.2023, 05:18 Uhr :
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Kommentar 97: 03.07.2023, 04:34 Uhr :
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Kommentar 96: 02.07.2023, 23:06 Uhr :
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Kommentar 95: 02.07.2023, 22:11 Uhr :
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Kommentar 94: 02.07.2023, 21:39 Uhr :
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Kommentar 93: Franziska Hümmer schreibt am 02.07.2023, 19:42 Uhr :
Es ist schon schlimm, wenn Kindern in der Familie nur mit den Werten ihrer Eltern (genauer gesagt, der Väter) vertraut werden, so bekommen sie keine Möglichkeit, ihre eigene Sicht der Dinge zu entwickeln. ich bin heute 66 Jhr. mit einfacher Hauptschul-Bildung, aber ich wurde in meinem Wissensdrang nie gebremst, ich habe mich nie mit nur einer Meinung zufrieden gegeben. Auch bei schwierigen Themen, denn mein Vater war auch Soldat im 2. Weltkrieg und ich bin ihn damals heftig angegang. Ich bin froh, dass mir in der Schule z.B. ein anderes Bild von "Zigeunern" vermittelt wurde, als die Gehirnwäsche der Propaganda. In meinem Mietshaus wohnen neben und über mir zwar Deutsche, aber mit Amerikanisch/Mexikanischen, Polnischen und türkischen Wurzeln und wenn wir hier Ärger haben, dann nur, weil die Teens wieder mal zu laut sind, egal, welcher nationalität. Ich will damit nur sagen, egal, welche Vorbildung man hat, jeder kann sich im Internet informieren und das wird den Kindern vorenthalten.
Kommentar 92: 02.07.2023, 18:52 Uhr :
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Kommentar 91: Holgi schreibt am 02.07.2023, 18:21 Uhr :
Interessante Argumentationen hier. "Normal" scheint ja auf dem Weg zum Unwort zu sein. Es wird immer Toleranz eingefordert. Wer eine Sache toleriert, wird nicht automatisch zum glühenden Verfechter eben dieser Sache, sondern lässt den anderen einfach sein Ding machen. Das reicht auch, und es ist keine Einbahnstrasse, denn derselbe Anspruch richtet sich auch an den "Tolerierten". Das meine ich mit der Forderung, sich gegenseitig in Ruhe zu lassen. Der eine mag Fisch, der andere Pommes mit Mayo. Na und? Lass sie doch beide machen. Wie immer hilft: locker bleiben, und zwar auf beiden Seiten.
Kommentar 90: 02.07.2023, 17:33 Uhr :
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Kommentar 89: Olaf schreibt am 02.07.2023, 15:29 Uhr :
Um hier mal die Diskussion auf das eigentliche Thema zurückzuholen. Es geht hier auch um Bücher wie z.B. Harriet Beecher Stowe's - Onkel Toms Hütte. Einem zentralen Werk der amerikanischen Literatur und Geschichte, über das Abraham Lincoln zur Autorin gesagt haben soll als sie sich 1862 zum ersten mal persönlich trafen : "... the little woman who wrote the book that started this great war." - frei übersetzt "... die kleine Dame die das Buch geschrieben hat auf Grund dessen dieser Krieg began." - Es ist, als würde man hier "Im Westen nichts neues" oder "Die Blechtrommel" aus der Schulbücherei verbannen. Eine Art von Geschichtsrevisionismus der versucht den Diskurs zu bestimmen und die Erinnerung an die Vergangenheit zu verändern. Es geht hierbei darum, das Leid von noch heute unterprivilegierten Teilen der Bevölkerung zu marginalisieren. Dies dient dann zur Stärkung des Narratives das es den Schwarzen als Sklaven doch gut ging, und sie an ihrer heutigen Lage selbst Schuld sind.
Kommentar 88: 02.07.2023, 14:39 Uhr :
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Kommentar 87: Ms Seltsam schreibt am 02.07.2023, 14:07 Uhr :
Hier sind ja mehr Kommentare gesperrt als man lesen kann... Was für ein Diskurs soll das denn bitte sein??? Dann kann man es auch gleich lassen...
Antwort von Stoppt die GEZ-Schurken ! , geschrieben am 02.07.2023, 14:40 Uhr :
mmm
Antwort von Michael , geschrieben am 03.07.2023, 10:08 Uhr :
Vielleicht sind das alles Leser der Bildzeitung bzw. Zuschauer von RTL. Wundert mich nur, dass es auf der WDR-Homepage so viele davon gibt.
Kommentar 86: 02.07.2023, 13:51 Uhr :
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Kommentar 85: 02.07.2023, 13:33 Uhr :
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Kommentar 84: Warnung: WDR-US-Bashing ! schreibt am 02.07.2023, 13:13 Uhr :
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Kommentar 83: 02.07.2023, 13:12 Uhr :
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Kommentar 82: Ylander schreibt am 02.07.2023, 12:32 Uhr :
Absurd: Hier wird ein vergleichsweise bedeutungsloser Bücherbann in den USA kritisiert, und gleichzeitig werden die meisten Kommentare hier in rigdier und humorloser Weise (auch sachliche, wie ich an meinem eigenen gesperrten sehe), ihrerseites gebannt. Ein Glück, dass wenigstens der Kirchenbann seinen Schrecken verloren hat!
Antwort von , geschrieben am 02.07.2023, 13:15 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 02.07.2023, 13:55 Uhr :
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Antwort von Danger ! WDR verdooft ! , geschrieben am 02.07.2023, 14:37 Uhr :
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Kommentar 81: seltener WDR Kunde schreibt am 02.07.2023, 11:54 Uhr :
Ein Großteil der Kommentare verstößt nach WDR Netiquette. Es täte dem WDR ebenfalls gut wenn er hinsichtlich objektiver und ausgewogener politischer Bericherstattung an sich herabschaut und sich selbst nach Netiquette bewertet. Diesbezüglich empfehle ich einigen Redakteuren innen sich des öfteren die geltenden Rundfunkgesetze anzuschauen.
Antwort von , geschrieben am 02.07.2023, 12:34 Uhr :
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Kommentar 80: 02.07.2023, 11:43 Uhr :
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Kommentar 79: Klaus schreibt am 02.07.2023, 10:59 Uhr :
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Kommentar 78: 02.07.2023, 10:58 Uhr :
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Kommentar 77: 02.07.2023, 10:56 Uhr :
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Kommentar 76: Warnung: WDR-US-Bashing ! schreibt am 02.07.2023, 10:55 Uhr :
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Kommentar 75: 02.07.2023, 10:47 Uhr :
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Kommentar 74: 02.07.2023, 10:46 Uhr :
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Kommentar 73: Warnung: WDR-US-Bashing ! schreibt am 02.07.2023, 10:44 Uhr :
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Kommentar 72: 02.07.2023, 10:43 Uhr :
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Kommentar 71: Heinz schreibt am 02.07.2023, 09:26 Uhr :
Was mich mehr beschäftigt, ist wie sind die Bücher in die Schulbibliothek reingekommen und was sollen sie bezwecken ? Dialektik bedeutet doch, das man beide Seiten der Causa zu Wort kommen lässt oder man lässt keine zu.
Kommentar 70: Runhild schreibt am 02.07.2023, 09:15 Uhr :
Als ich 1959 geboren wurde, gab es keine Bücher zum Thema Queer. Es wurde auch nie darüber gesprochen, weder zu Hause noch in der Schule. Queer sein war damals quasi verboten. Trotzdem wusste ich, seit ich zurückdenken kann, dass ich queer bin. Ich hätte gerne ein Buch gehabt, in dem ich mehr über mein "anders sein" hätte lesen können. Gab es aber nicht. Das Schweigen hat mich fast umgebracht. Das Schweigen hat aber auch nie dazu geführt, dass ich einfach "normal" werde. Es ist sinnlos, Gefühle zu unterdrücken, nur weil sie nicht in der Logik einiger Menschen passen. Heute darf ich offen queer leben.
Antwort von M. P. , geschrieben am 02.07.2023, 17:56 Uhr :
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Antwort von M. P. , geschrieben am 02.07.2023, 22:13 Uhr :
Interessant, dass tatsächlich auch mein Kommentar gesperrt wurde, weil der den gut bezahlten Redakteuren nicht gefällt. Tatsächlich enthielt mein Kommentar weder eine Beleidigung noch hatte er einen anderen Bezug, als den Beitrag von Runhild zu beantworten. Insofern ist die Zensur in diesem Land schon bemerkenswert.
Kommentar 69: Tom schreibt am 02.07.2023, 08:50 Uhr :
So viele gesperrte Kommentare? Da würde mich doch mal interessieren, was die Menschen so von sich geben. Abgesehen davon, was bitte interessieren mich die USA? Die Evangelikalen haben dort eine Macht, die hier undenkbar ist. Also bitte mal die Kirche im Dorf lassen. Wenn Frau Brand damit nicht einverstanden ist, kann sie sich ja gerne auf der anderen Seite des Teiches beschweren.
Antwort von WDR zensiert heftig , geschrieben am 02.07.2023, 11:24 Uhr :
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Kommentar 68: 02.07.2023, 08:37 Uhr :
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Kommentar 67: 02.07.2023, 08:01 Uhr :
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Kommentar 66: 02.07.2023, 05:55 Uhr :
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Kommentar 65: 02.07.2023, 05:39 Uhr :
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Kommentar 64: mawi schreibt am 02.07.2023, 00:57 Uhr :
Bemerkt die Autorin eigentlich die Absurdität ihres eigenen Artikels? Was ist denn mit der Bücherzensur hier in Deutschland, wo z. B. alles, was auch nur nach kultureller Aneignung oder Kolonialismus riecht, schon verlagsseitig zensiert und verbannt wird? Was zur Folge hat, dass die Geschichte "bereinigt" wird. Bücher sind nun mal im zeitlichen Kontext zu sehen und sollten schon aus diesem Grund nicht überarbeitet werden. Da mutet der Bann nur aus der Bibliothek geradezu harmlos an. Die im Artikel zur Schau getragene Empörung bezieht sich mal wieder nur auf die Tatsache, dass es sich um das queer/l...-Thema handelt, für das es im Übrigen Begriffe gibt, die auch meine 90-jährige Mutter verstehen wollen würde,die kein Englisch spricht, aber dennoch Zeitung liest.
Kommentar 63: Anonym schreibt am 02.07.2023, 00:48 Uhr :
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Kommentar 62: Frank schreibt am 02.07.2023, 00:43 Uhr :
Es ist schon beachtlich, wieviele Kommentare hier wegen beleidigender Äußerungen gelöscht wurden. Das zeigt das Problem auf: Mit Ausgrenzung und Hass gegen Menschen, die anders sind und anders Leben wollen kann man heute leider politisch punkten. Besser wäre es doch, jeden leben zu lassen wie er will. So sieht eine pluralistische Gesellschaft aus .
Antwort von Dorothea , geschrieben am 02.07.2023, 15:40 Uhr :
Volle Zustimmung!
Antwort von WDR ist ein GEZ-Junkie i , geschrieben am 02.07.2023, 18:19 Uhr :
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Kommentar 61: 01.07.2023, 21:32 Uhr :
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Kommentar 60: Ü60 schreibt am 01.07.2023, 20:14 Uhr :
Das Ganze ist insofern verlogen, als dass das Ansehen von Abbildungen sexueller Art über die Google-Bildersuche für jeden möglich ist. Da regt sich aber niemand drüber auf. Da gibt es so gut wie keine Tabus mehr, was man in der Googlebilderersuche sehen kann. Ganz schlimm für junge Menschen oder gar Kinder. Dagegen wird aber nicht argumentiert von den ach so Besorgten. Wäre aber viel wichtiger. In diesem Licht sind die "moms for liberty" nichts weiteres als Wahlkampfhelfer der Republikaner, die am Feindbild basteln. Im Übrigen steckt hinter den "moms for liberty" die Angst, das eigene Kind tanzt seinen eigenen Tanz. In den 60er und 70er war es ein erklärtes Erziehungsziel, Kinder zur Selbständigkeit zu erziehen. Heute geht es eher um Kontrolle. Freiheit ist insofern für Viele das angebliche Recht, die subjektiven Werte anderen Menschen aufzudrücken.
Kommentar 59: 01.07.2023, 20:03 Uhr :
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Kommentar 58: Arno Nym schreibt am 01.07.2023, 19:14 Uhr :
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Kommentar 57: Ylander schreibt am 01.07.2023, 18:33 Uhr :
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Kommentar 56: Axel schreibt am 01.07.2023, 18:27 Uhr :
Ich habe nichts gegen Schwule, Lesben und Trans-Leute. Was ich nur nicht mag ist, dass einem das Thema ständig aufs Butterbrot geschmiert wird. Wenn da eine Geschichte ist, in der einer der Protagonisten zu dieser Gruppe gehört, ist das prima. Aber bitte nicht rein queere Pflichtlektüre in Grundschulen.
Antwort von Olaf , geschrieben am 02.07.2023, 14:12 Uhr :
Genau, Schule sollte Lesen, Schreiben und Rechnen vermitteln. Was passiert, wenn wir zulassen, dass Schulen auch noch Narrative wie Minderheitenschutz oder die Freiheit des Andersdenkenden propagieren. Am Ende indoktriniert hier der Staat mit Theorien wie Gendergerechtigkeit oder den Regeln des Zusammenlebens in Räumen in denen die FDGO gilt ... Hier muss die Volksgemeinschaft ein klares Votum setzen und sich wehren. Auch meine Mama und meine Mama und mein Papa stehen da voll hinter mir. Jeder muss erst das Leid ihrer Generation durchleben, bevor er/sie sich still vor dem Finanzamt mit einer Lebenspartnerschaft outen darf. Alles Andere wäre ja DEMOKRATIE. Lieber @Axel, mit den Worten "Ich habe nichts gegen ... ,aber ... !" beginnt die Neurechte viele ihrer Angriffe auf uns (Demokraten). Hier darf jeder, sooft er will, sein Thema in den Diskurs einbringen. Das ist die Seele unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung FDGO. Dies zu vermitteln ist erste Pflicht des Staates.
Antwort von Dorothea , geschrieben am 02.07.2023, 15:38 Uhr :
Hab ich da was falsch verstanden? Es geht doch um Bücher in der Schulbibliothek, nicht um Pflichtlektüre im Unterricht. Ich weiss nicht, ob das in den USA anders ist als hier, wo es jedem Schüler frei steht, sich Bücher seiner Wahl in der Bibliothek auszuleihen. Also kein Zwang, bestimmte Bücher zu lesen, sondern die Freiheit der Wahl zu haben. Und genau diese Freiheit wird dort eingeschränkt - sehr traurig.
Kommentar 55: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 01.07.2023, 17:16 Uhr :
auf Nimmerwiedersehen !
Antwort von Warnung: WDR-US-Bashing ! , geschrieben am 02.07.2023, 11:29 Uhr :
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Kommentar 54: Stephan schreibt am 01.07.2023, 17:08 Uhr :
Tja, so sind sie, die Amerikaner. In den USA gab es auch noch Mitte der 50er Jahren des letzten Jahrhunderts behördlich angeordnete Bücherverbrennungen wie bei uns in den finstersten Zeiten. Von wegen Land of the Free....
Antwort von Olaf , geschrieben am 02.07.2023, 12:40 Uhr :
Sie meinen also ca. 10 Jahre vorher.
Kommentar 53: 01.07.2023, 17:04 Uhr :
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Kommentar 52: 01.07.2023, 16:48 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 51: Warnung: WDR-US-Bashing ! schreibt am 01.07.2023, 16:41 Uhr :
Hoffentlich keilt die Union endlich den grünen Kindergarten und ihre Krawallschachtel, ÖRR, in die Bedeutungslosigkeit !
Antwort von , geschrieben am 02.07.2023, 11:41 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 02.07.2023, 12:30 Uhr :
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Antwort von Dorothea , geschrieben am 02.07.2023, 15:29 Uhr :
Thema verfehlt, 6, setzen
Kommentar 50: 01.07.2023, 15:56 Uhr :
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Kommentar 49: 01.07.2023, 15:36 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 48: 01.07.2023, 15:03 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 46: Maria Joli schreibt am 01.07.2023, 13:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 43: 01.07.2023, 13:34 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 37: Johann Moritz schreibt am 01.07.2023, 12:50 Uhr :
Kein Buch sollte verbannt, verboten, oder gar verbrannt werden, und es darf auch keine Meinung zu einem Buch verbannt oder verboten werden. Bücher geben subjektive Meinungen wieder (mal abgesehen von Tabellenwerken), die diskutiert werden müssen, aber nicht unter den Tisch gekehrt oder gar verboten. _Alle_Bücher_. Ausnahmslos. Was sind das für Menschen, die sich anmaßen, die Meinung anderer zu einer Idee diktieren zu dürfen, indem sie Ideen unterdrücken, verbannen, verbieten, verbrennen?
Antwort von Jutta , geschrieben am 01.07.2023, 23:03 Uhr :
Herr Moritz, ich gebe Ihnen Recht. Bücher verbannen oder verbieten geht in unserem Rechtsstaat nicht. Das betrifft Meinungen ebenso. Leider gibt es nur noch sehr wenige Menschen, die den Rechtsstaat akzeptieren. Sehr bedauerlich.
Kommentar 33: Stoppt WDR-Zensur ! schreibt am 01.07.2023, 12:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 32: Timon schreibt am 01.07.2023, 12:22 Uhr :
Die Gesellschaft muss es aushalten, dass es Menschen gibt, die queere Lebensweisen für falsch halten. Sie muss es aber auch aushalten, dass Menschen sie für richtig halten. Wichtig ist der respektvolle Umgang miteinander und die Verurteilung des Andersdenkendenden zu unterlassen. Bücher gehören zu einer ausgewogenen Kultur.
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.07.2023, 17:17 Uhr :
Sie fordern, dass "die Verurteilung des Andersdenkendenden zu unterlassen" sei. Das trifft hier nicht den Kern. Sexuelle Orientierung denkt man sich nicht aus. Sie ist kein Wunschdenken, genauso wenig wie ich meine Hautfarbe "denke", sondern eine Disposition, mit der ich geboren werde. Ein LGBTQ-Mensch hat keine Chance, Diskriminierung zu entgehen, indem sein eigenes Denken sich ändert. Daher ist Hass gegen LGBTQ-Leute eine Form von Rassismus.
Kommentar 31: Mauritius schreibt am 01.07.2023, 12:22 Uhr :
Frau Brand findet es absurd, dass in den USA div. Bücher aus den Schulregalen entfernt werden. Ich finde es absurd, dass der WDR -in diesem Fall Fr. Brand - versucht uns ihre Meinung aufzudrängen. Teilen sie ihre private Meinung bitte auch meinetwegen in ihrem privaten Bereich mit, aber versuchen sie nicht ihre private Meinung über ein von mir bezahlte Öffentlich Rechtliche Rundfunkanstalt unter das Volk zu bringen. Trauen sie bitte ihren Kunden so viel Verstand zu, ob sie dass in den USA praktizierte Vorgehen für richtig oder falsch betrachten.
Antwort von A. Wilf , geschrieben am 01.07.2023, 18:55 Uhr :
Benennen Sie doch mal, wo Frau Brand bzw. der WDR IHNEN, nicht "uns", ihre Meinung aufdrängt! Es wird Ihnen nicht gelingen. Frau Brand schreibt über Vorgänge in der US-Provinz, die nicht Kernthema der Nachrichten sind, aber zum Verständnis des Landes durchaus hilfreich. Sachverhalt und Kommentar (also Frau Brands eigene Meinung) sind klar getrennt. Wenn Sie diese Informationen und eine Erläuterung oder Meinung dazu nicht wollen, warum lesen Sie dann die Rubrik? Ich ziehe jedenfalls qualifizierte Beiträge der WDR-Journalist:innen dem unqualifizierten Herumgehacke vieler Zuschriften auf dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor.
Antwort von Waldmichel , geschrieben am 01.07.2023, 18:58 Uhr :
Der Bericht zeigt einmal mehr, dass der WDR personell total überbesetzt ist. Demnächst wird aus den USA berichtet, dass dort ein Sack Mehl umgekippt ist. Anstelle solche Berichte zu schreiben könnte man z. B in der Altenhilfe oder Hospiz helfen. Dann täte man etwas Gutes für die Menschheit. Lieber WDR du machst dich immer überflüssiger.
Antwort von Martin , geschrieben am 01.07.2023, 19:27 Uhr :
@Mauritius: Glücklicherweise darf bei uns jeder seine Meinung frei äußern, auch hier im WDR. Steht ja sogar groß drüber, das dieser Beitrag hier ein Kommentar ist. Das hat mit „Aufdrängen“ gar nichts zu tun. Wer hier auf der Webseite unterwegs ist, tut das freiwillig und darf Meinungsbeiträge gerne ignorieren. Zum Bildungsauftrag des ÖRR gehört auch, Meinungen zu transportieren. Unterschiedliche Meinungen helfen, andere Sichtweise kennenzulernen und darüber nachzudenken. Sie regen zu Diskussionen an und dazu, die eigene Einstellung zu hinterfragen. Halten sie das Vorgehen in den USA für richtig oder falsch? Warum?
Antwort von Marc , geschrieben am 01.07.2023, 20:10 Uhr :
Frau Brand kommentiert, sie stellt ihre Meinung dar. Das ist exakt ihre Aufgabe und absolut sinnvoll. Sie drängt sich niemandem auf und zwingt auch niemanden es zu lesen. Sie macht das auch mit Unterstützung meiner Gebühren und sie macht das gut. Ob man ihrer Meinung ist oder nicht, ist vollkommen unerheblich. Sie wird nicht dafür bezahlt, jede Meinung eines beliebigen Gebührenzahlers zu haben. Und sie widmet sich einem wichtigen Thema, nämlich dem der Meinungsfreiheit, die auch durch freie und unabhängige Journalisten mit einer eigenen Meinung gewährleistet wird.
Antwort von Ü60 , geschrieben am 01.07.2023, 20:25 Uhr :
Der Kommentar ist eine ganz normale journalistische Form, die sich auch in Zeitungen findet. Seit jeher, unabhängig von politischer oder weltanschaulicher Richtung des Mediums. Warum sollte der WDR das nicht dürfen?
Antwort von Schmidt , geschrieben am 01.07.2023, 20:38 Uhr :
Frau Brand drängt niemandem ihre Meinung auf. Sie stellt nur ihre Meinung dar, was ihre Aufgabe als Journalistin ist. Es ist gut, dass wir uns über öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten informieren können, sonst wären wir auf dem gleichen Informationsniveau wie die im Text zitierte Mutter.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.07.2023, 00:51 Uhr :
Dieser Beitrag steht in der journalistischen Rubrik "Kommentar" und ist fett mit "MEINUNG" übertitelt. Es steht Ihnen frei, weiterzuklicken und etwas anderes zu lesen, wie es der Autorin gem. Grundgesetz freisteht, in öffentlich-rechtlichen oder auch privaten Medien ihre Meinung kundzutun.
Kommentar 30: ÖRR -Mafia zensiert ! schreibt am 01.07.2023, 12:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 29: WDR-Opfer Rosa: schreibt am 01.07.2023, 12:18 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 28: DangerWarningWDR Zenur ! schreibt am 01.07.2023, 12:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 27: Frank schreibt am 01.07.2023, 12:08 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 26: DangerWarningWDR Zenur ! schreibt am 01.07.2023, 12:08 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 25: WDR zensiert heftigst ! schreibt am 01.07.2023, 12:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 24: WDR ist DER Book-Banner schreibt am 01.07.2023, 11:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 23: WDR zensiert heftigst schreibt am 01.07.2023, 11:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 22: Peter Wagner schreibt am 01.07.2023, 11:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 21: Greta schreibt am 01.07.2023, 11:46 Uhr :
Hochinteressant dieser Impuls. Bücherbann = Kommentarbann. So lückenhaft wie die Kommentare veröffentlicht werden scheinen einige davon nicht ins Konzept der Verantwortlichen zu passen. Finde ich schade. Denn auch das ist Meinungsfreiheit.....nur mal so......
Antwort von WDR ist Zensurchamp in D , geschrieben am 01.07.2023, 12:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Antwort von Norbert Schulz , geschrieben am 01.07.2023, 14:25 Uhr :
Aha... es gibt hier eine Diskussion über das Thema LGBTQ, und einige Kommentare werden (wenn man sich diverse andere Kommentare zu diesem Thema auf anderen Plattformen so durchliest) sicherlich zu Recht gesperrt, weil sie herabwüedigend, hasserfüllt, menschenverachtend sind, oder rein gar nichts mit dem Thema zu Tun haben, und das stört sie? Och bin froh, hier ab und an eine Plattform zu haben, auf der jeder seinen Standpunkt in gesittet Form darlegen kann, ohne von oben genannter Blödheiten belästigt zu werden. Leider gibt es derartige Plattformen für eine vernünftige Diskussion immer weniger.
Antwort von Marc , geschrieben am 01.07.2023, 22:42 Uhr :
Das ist falsch. Beleidigungen sind keine Meinungsäußerungen. Die Unterdrückung von Beleidigungen oder unsachgemäßen Aussagen ist keine Zensur, sonst wären die Posts mit den noch lesbaren Überschriften ganz verschwunden. Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man jederzeit alles schreiben und veröffentlichen darf bzw. Von Seiten des WDR veröffentlichen muss. 84,5 Millionen Menschen haben ebensoviele Meinungen, die niemand alle lesen will.
Kommentar 20: Harald B. schreibt am 01.07.2023, 11:43 Uhr :
Ein Verbot von Tragen von Waffen wäre viel sinnvoller und es auch durchzusetzen! Aber das traut man sich ja nicht wegen der Waffenlobby in den USA.
Kommentar 19: Hans Herbert schreibt am 01.07.2023, 11:36 Uhr :
Ich verurteile jede Zensur, book bans gehen gar nicht. Es verträgt sich eigentlich nicht mit unserem politischen Selbstverständnis. Andererseits sollten Bücher, die eine bestimmte Altersfreigabe benötigen, nicht in einer Schulbücherei stehen. Ich weiss allerdings nicht, ob es in den USA so etwas gibt. Es ist in der heutigen Zeit zu beobachten, das bestimmte Weltanschauungen dazuführen, das deren Anhänger sich Sekten mässig zusammenschliessen und ihre Anschauungen durchzusetzen suchen. Das Internet macht eh jeden Versuch zunichte, irgendetwas zu verheimlichen, es bietet allerdings auch viele Möglichkeiten der Meinungsmanipulation und hilft bei der Organisation von organisierten Aktionen eines Mobs. Wir leben halt in einer aufregenden Zeit.
Kommentar 18: Bernd schreibt am 01.07.2023, 11:24 Uhr :
Es ist aber ganau so absurt sie extra einzuführe, nur um zu zeigen, daß man "tollerant" ist. Und es macht schon Sinn darauf zu achten, daß nicht aus falschen Beweggründen etwas eingeführt wird, nur um zu zeigen, daß man nicht dagegen ist. Die Frage ist ja wohl eher, wollen die Menschen das? Und nicht will sich jemand durchsetzen, um sich zu profilieren. Aber wir müssen in Deutschland endlich das Gendern verbieten. Diese "Sprache" ist absolut unerträglich. Kann doch nicht sein, daß man uns unsere gewohnte Sprache wegnehmen will, nur weil sich eine Minderheit darin nicht berücksichtigt fühlt. Sparche entsteht natürlich. Am Reißbrett entworfene Sprachen hingegen ein graun. Und die Sprache wird sich auch weiter verändern, aber bitte ohne politische Einmischung. Dazu zählt zu aller erst, daß die "Sprachevorgaben" des Öffentlichen Dienstes sich wieder am normalsprechenden orientieren und nicht an den Forderungen irgendwelcher Feministen.
Antwort von Norbert Schulz , geschrieben am 01.07.2023, 13:57 Uhr :
Wer nimmt Ihnen denn Ihre Prache weg? Wer verbietetbihnen denn, zu sprechen und zu schreiben wie es ihnen gefällt? Es wird immer wieder erzählt, die Grünen seien eine Verbotspartei, die meisten Verbotsvirschläge kommen jedoch von ganz anderer Stelle. Und: Wie sich unsere Sprache entwickelt, darauf haben weder Sie nich ich auch nur irgendeinen Einfluss, Sprache entwickelt sich ganz ohne unser Zutun weiter. Ob gendern dazugehören wird, wird man in 2-3 Generationen sehen, nicht heute und nicht morgen. Der Duden ist auch nicht mehr auf dem Stand von 1890, weil die Sprache als solche sich einfach weiterentwickelt hat.
Antwort von Ette , geschrieben am 01.07.2023, 15:17 Uhr :
"normalsprechende" ist eine schöne genderneutrale formulierung, gut gemacht :)
Kommentar 17: Holger 1954 schreibt am 01.07.2023, 11:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 16: Holgi schreibt am 01.07.2023, 11:20 Uhr :
Auf wieviel Promille der Bevölkerung trifft dieses LGBdingsda zu? Und wieviel Prozent der Beiträge in den Medien beschäftigt sich damit? Es würde völlig ausreichen, wenn die sich alle gegenseitig in Ruhe lassen würden. Mir ist es völlig egal, wer mit wem sein Leben verbringt, aber es geht mir auf den Zwirn, wenn meine "Normalität" ständig als Makel erscheint und den "Normalen" pauschal Intoleranz unterstellt wird. Die sexuelle Orientierung anderer ist mir wurscht, klar? Und ich fühle mich von den ständigen Outings belästigt.
Antwort von M. P. , geschrieben am 01.07.2023, 11:51 Uhr :
Das trifft es auf den Punkt. Früher war "Öffentlichkeit" mal ein Platz, an dem alle sich so verhalten und gekleidet haben, dass sich niemand belästigt fühlte. Heute glaubt jeder, er befinde sich in seinem privaten Wohnzimmer und alle haben zu tolerieren, wie ich mich draußen verhalte.
Antwort von Norbert Schulz , geschrieben am 01.07.2023, 14:09 Uhr :
Das ist doch ausgemachter Blödsinn. Es wurde IMMER bei gesellschaftlichen Wandel lang und breit berichtet. Mauerfall, Ölkrise in den 70-ern, Irak-Konflikt usw. Und ganz ehrlich? GERADE in derzeitigen politischen Lage hin zu (leider wieder) rückwärtsgewandten, faschostoiden Ideologie Rechtsausschuss, ist das Thema noch viel zu unterrepräsentiert. Vielen Leuten in Deutschland ist mittlerweile Aufklärung ein Greuel, sie wehren sich mit Händen und Füßen gegen jedwede Veränderung, gegen jedwede Weiterentwicklung der Bevölkerung. Nein, es wird nicht zuviel über diese Themen geschrieben, das ist einfach nur ihre persönliche sehr selektive Wahrnehmung.
Antwort von Tomte , geschrieben am 01.07.2023, 18:24 Uhr :
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Antwort von Martin , geschrieben am 01.07.2023, 19:38 Uhr :
@Holgi, wieso glauben sie, sich anmaßen zu können, zu definieren, was „Normal“ ist? Wenn sie sich als „normal“ bezeichnen, werten sie alle anderen ab, die nicht ihrem Menschenbild entsprechen. Kein Wunder, das sie sich beklagen, das man ihnen Intoleranz vorwirft. Ihr Kommentar zeigt ja sehr deutlich, das diese Vorwürfe berechtigt sind.
Antwort von CFG1645 , geschrieben am 01.07.2023, 19:53 Uhr :
Solange Sie von "Ihrer Normalität" schreiben, besteht offenkundig weiterhin Bedarf, die Thematik "Homosexualität" in einen Fokus der gesellschaftlichen Debatte zu stellen. Heterosexuelles Verhalten galt gewiss lange Zeit als "normal". Inzwischen haben weite Teile der Gesellschaft erkannt und verstanden, dass Homosexualität und "Queersein" gleichsam mit den normativen Erwartungen unserer europäisch geprägten Gesellschaft einhergehen. Der Teil, der nicht dazu gehört, sollte dies folglich zügig nachholen. Zur Normativität gehört es selbstverständlich auch, sog. "queere" Literatur in einen Bibliotheksbestand einzuführen. Ob man das Zusammenleben Anderer hinnimmt oder nicht, muss selbstverständlich einer eigenen Bewertung überlassen bleiben. Aber nicht durch antiquierte Stammtisch-Einteilungen in "normal" und "unnormal". Denken Sie bitte darüber nach.
Antwort von Markus , geschrieben am 02.07.2023, 01:05 Uhr :
"mir", "mir", "mir", "ich" Hier geht es nicht um Sie. Hier geht es darum, dass ein Teil der Bevölkerung endlich genauso akzeptiert und sicher leben kann wie alle anderen.
Kommentar 15: Anonym schreibt am 01.07.2023, 10:59 Uhr :
Die erwähnte Ms. Stubbe und ihre Mitstreiter:innen geben ein Beispiel für Intoleranz und (anzunehmender) Inkompetenz gepaart mit Machtausübung. LGBTQ ist nicht einfach zu verstehen, man müsste sich mit den Begriffen auseinandersetzen, mit LGBTQ-Leuten sprechen oder ganz einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, die nicht heterosexuell sind. Diese "Moms for Liberty" begeben sich lieber der Chance, dass ihre Kinder Wissen über das Thema erwerben, das sie selbst nicht haben (wollen). Im Erwachsenenalter wird das schwieriger. So geben sie ihr Problem an die nächste Generation weiter. Und indem sie ihren Einfluss auf die Schulen ausüben, behindern sie Wissenserwerb andere Kinder, die stattdessen ihre Zeit für pseudowissenschaftliche Lerninhalte wie "Kreationismus" vergeuden müssen. Die "Freiheit" der besagten Moms tritt die Freiheit von Minderheiten mit Füßen, was leider auch bei uns keineswegs fremd ist.
Kommentar 14: bookbanunsinn schreibt am 01.07.2023, 10:57 Uhr :
Völliger Wahnsinn, Bücher so zu bannen. Ist wahrscheinlich nur am einfachsten zu verbieten. Auch wenn es keine Informationen über diverse Partnerschaften und Daseine gibt, gibt es das ja weiterhin. Stinkt einfach nur nach abgestandenem Moralin, gepaart mit Doppelmoral und Heuchelei. Gleichzeitig gibt es an der nächsten Ecke alles und noch viel mehr. Ist doch irre. Aufgezwungene Sexualmoral funktioniert nicht, hat sie noch nie. Am Ende scheitern die Eiferer nur an ihren eigenen Ansprüchen, entweder sie selbst oder ihre Kinder.
Kommentar 13: Anna schreibt am 01.07.2023, 10:56 Uhr :
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Kommentar 12: Greta schreibt am 01.07.2023, 10:39 Uhr :
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