Menschen demonstrieren friedlich gegen Rechts

Hunderttausende bei Demos gegen Rechtsextremismus - das reicht nicht! | MEINUNG

Stand: 27.01.2024, 06:00 Uhr

Die Demos können nur der Anfang sein. Wenn wir eine vielfältige, offene Gesellschaft wollen, müssen wir etwas dafür tun: Hass und Hetze widersprechen, Forderungen an die Politik richten und uns vor allem schützend vor die stellen, die sich bedroht fühlen.

Von Caro Wißing

Zu den Kommentaren [111]

"Krass! Das hört gar nicht mehr auf", sage ich zu meinem Kameramann. Beim Blick nach hinten kann ich nicht erkennen, wo der Protestzug durch Essen-Rüttenscheid wohl endet, über den ich berichten werde. So viele Menschen haben sich der Demo angeschlossen. 500 Teilnehmende hatten die Veranstalter erwartet - es kommen fast 7.000, bestätigt mir die Polizei. Sie alle sind bereit, bei eisigen Temperaturen vom gemütlichen Sofa aufzustehen und zu protestieren gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Und nicht nur hier. Tausende, Zehntausende, Hunderttausende gehen auf die Straße in diesen Tagen.

Nachgefragt bei den Leuten in Essen, warum sie mitgehen, sagt mir eine Frau:

"Wir sehen, wie die AfD immer mehr an Boden gewinnt und jetzt ist einfach das Maß voll. Wir müssen aufstehen." Demo-Teilnehmerin in Essen-Rüttenscheid

Eine andere ist vor allem schockiert von den Vertreibungsfantasien einiger AfD-Funktionäre: "Und deswegen müssen wir auf diesen Demos ein Zeichen setzen, dass Menschen mit Migrationshintergrund willkommen sind und sie dazugehören zu unserer Gesellschaft."

Ein Zeichen setzen… Aufstehen… Als der Beitrag zur Demo fertig ist und ich wieder zuhause bin, denke ich mir: Das ist auf Dauer nicht genug. Von diesen Demos muss mehr ausgehen als ein Symbol, wenn unsere Demokratie bestehen bleiben soll. Und als Bürgerin bin ich überzeugt: Wir müssen ins Handeln kommen. Wir müssen etwas tun für die Mitmenschen, die potenziell bedroht sind und gegen die Leute, die meinen, sie könnten unsere Demokratie untergraben.

Weniger Symbolismus - mehr Handeln!

Aber was können wir als Gesellschaft konkret tun? Eine Frage, die mich selbst und viele Freundinnen, Bekannte, Kollegen beschäftigt, mit denen ich in den vergangenen Tagen darüber gesprochen habe. Es gibt da einige Ideen. Wird das einfach? Mit Sicherheit nicht. Es wird anstrengend, unangenehm, aufwühlend. Aber das sollte uns eine vielfältige, offene, freie Gesellschaft ja wohl wert sein.

Es fängt vielleicht damit an, dass wir uns klar machen, was diese (noch abstrakte) Bedrohungslage schon ganz konkret mit Menschen in unserem Land macht. Diese Tage war ich in Bochum bei einer Podiumsdiskussion. Mit dabei ist Burak Yilmaz, Pädagoge und Autor, engagiert sich gegen Antisemitismus und Rassismus. Er erzählt davon, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund gerade auf gepackten Koffern sitzen. Dass sie überlegen, wohin sie denn wohl auswandern würden, wenn die AfD tatsächlich Wahlen gewinnt, wenn das Klima in Deutschland noch extremer wird.

Neben Burak Yilmaz sitzt Nicole Pastuhoff und nickt eifrig. Sie ist Präsidentin des Jüdischen Studierendenverbands NRW. Einen Plan B überlegten sich gerade auch viele Jüdinnen und Juden. "Wenn Menschen auf die Straße gehen, dann rücken solche Gedanken, ob man das Land verlassen muss, ein bisschen in den Hintergrund. Aber sie verschwinden nicht", sagt Yilmaz. Da schwingt eine Forderung mit. Und Nicole Pastuhoff spricht sie aus: "Ich würde mir wünschen, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft dafür geradesteht, dass sich Nachbarn, Kollegen, Mitschüler sicher fühlen in diesem Land."

Bedrohte Minderheiten in unsere gesellschaftliche Mitte holen

Und wie geht das? Hinhören, fragen, reden. Wir müssen aufeinander zugehen. Wir können Nachbarn, Kollegen, Freunde fragen, wie es ihnen gerade geht, welchen Zuspruch sie brauchen. So holen wir die Menschen in unsere gesellschaftliche Mitte, die die Rechtsextremen ausgrenzen wollen.

Was wir vor allem auch machen müssen: uns schützend vor sie stellen. Natürlich dann, wenn wir mitbekommen, dass jemand beleidigt oder bedroht wird. Wir müssen aber auch laut werden, unsere Stimme erheben, wenn wir Stammtischparolen über "die Ausländer" hören, wenn der Onkel am Kaffeetisch über "die Muslime" hetzt, wenn eine Bekannte antisemitische Verschwörungsmythen teilt. Und ja, an der Stelle wird's richtig anstrengend. Das kostet Überwindung und Mut, den Konflikt auszutragen.

Glücklicherweise gibt es dafür mittlerweile richtig gute Bücher und Trainings. Zusammen mit einer Freundin habe ich mich jetzt für einen VHS-Kurs angemeldet. Denn Argumente parat zu haben und das Geschwurbel des Gegenübers zu zerlegen, das ist Übungssache. Und ich denke mir: Selbst wenn ich es in der Situation nicht schaffe, den anderen umzustimmen, dann bekommen aber vielleicht andere schwankende Personen aus der Runde meine Argumente mit. Dann bleiben Feindseligkeiten und Hetze nicht unwidersprochen im Raum stehen und werden immer mehr zu etwas Sagbarem.

Das ist etwas, was den demokratischen Parteien gerade nicht gut gelingt. Zu wenig halten sie dagegen, zu oft nähern sie sich sprachlich der AfD an. Politikerinnen und Politiker - die sich der Wirkung ihrer Worte sehr bewusst sind - stellen sich hin und sprechen wie Olaf Scholz von "im großen Stil abschieben" oder wie Friedrich Merz von "Sozialtourismus" unter Geflüchteten oder wie Christian Lindner von Asylbewerbern, die Geld bekämen "fürs Nichtstun".

Demokratische Parteien zu klarer Abgrenzung auffordern

Und von anbiedernden Worten ist es manchmal nicht mehr weit bis zu anbiederndem Verhalten. Zwar beschwören die Parteien eine "Brandmauer" zur AfD, sagen, sie würden nicht mit ihr zusammenarbeiten. Aber was heißt das genau? Gerade erst wurden AfD-Kandidaten zu Richtern an Bayerns Verfassungsgerichtshof gewählt - mit den Stimmen von CSU und Freien Wählern im bayerischen Landtag.

"Genau da fängt es an", sagt mir ein Freund, Araber, der seit fünf Jahren in Deutschland lebt und arbeitet. Er habe nicht so sehr Angst, dass er plötzlich auf offener Straße von Rechtsradikalen bedroht wird. "Ich sehe eine Gefahr für mich in den staatlichen Strukturen, in den Behörden, die zum Beispiel über meinen Aufenthaltsstatus entscheiden." Dass sich Gesetze oder Verordnungen verändern, weil AfD-Leute oder andere radikale Kräfte in Parlamenten sitzen und daran mitschreiben. Oder weil demokratische Parteien plötzlich Zugeständnisse machen für Stimmenfang am rechten Rand.

Es kann nicht bis zur nächsten Wahl warten, um zu zeigen, dass das nicht ok ist. Stattdessen kann man Protest an solcher Rhetorik und solcher Politik in lokale Ortsgruppen der Parteien tragen oder den Landtags- und Bundestagsabgeordneten schreiben. Klingt vielleicht lächerlich banal, aber wenn viele das tun, werden sich die Politikerinnen und Politiker Sorgen um ihre Wählergunst machen und hoffentlich handeln.

Und natürlich kann man auch selbst politisch aktiv werden - muss ja nicht in Parteien sein. Überall bei den Demos laufen Bündnisse und Organisationen mit, die schon seit Jahren Anti-Rassismus-Arbeit machen, sich gegen Rechtsextremismus engagieren und Demokratieförderung betreiben. Ich denke da zum Beispiel an die "Omas gegen Rechts" - sehr aktiv mit vielen kleinen Ortsgruppen. In Bochum tauchen die Mitglieder etwa immer dann auf, wenn die AfD einen Infostand in der Innenstadt aufstellt. Während die AfD ihre Werbebroschüren verteilt, klären die "Omas gegen Rechts" direkt nebenan in ihrem Pavillon auf, was die wahren Absichten der Partei sind. Einfach, gewaltfrei, effektiv.

Kommentare zum Thema

111 Kommentare

  • 111 Quintessenz 02.02.2024, 23:29 Uhr

    Die grosse Mehrheit der Kommentare lässt sich so zusammenfassen: "Wir sind nicht für die AfD aber wir sind gegen alles, was uns fremd ist und die AfD verspricht, am meisten gegen alles was uns fremd ist zu tun." (Der Originaltext von Fritz Thyssen (???) lautete in etwa "Wir waren nicht für Hitler, aber wir waren gegen die Kommunisten und Hitler versprach, am meisten gegen die Kommunisten zu tun")

  • 106 Wolfgang Gonschorreck 02.02.2024, 12:34 Uhr

    Millionen AfD-Wähler bleiben diesen Demos fern und lassen sich durch die tägliche Hetze gegen diese Partei nicht beeinflussen. Warum wurden hier eigentlich die Termine der Demos gegen den Corona-Wahnsinn nicht täglich veröffentlicht?

  • 105 Demokrat 02.02.2024, 12:04 Uhr

    Komisch, gestern fand in Köln eine Demo der fff-Jünger statt, über die man nix aber auch gar nichts auf WDR hört oder liest Es waren nicht dir erwarteten 5 tausend plus X Teilnehmer sondern wesentlich weniger. Das passt natürlich nicht in's Bild des rot/grünen ÖRR, aber die Teilnehmerzahlen werden weiter fallen, abwarten und die Berichterstattung auch.

  • 104 Ylander 02.02.2024, 09:50 Uhr

    Dank rotgrüner Politik fällt uns flächendeckend eine gescheiterte Integration von Einwandern vor die Füße. Ich sage nur zu rotgrün: erst einmal vor der eigenen Türe kehren, dann hat sich das Schreckgespenst der AfD gleich mit erledigt. Demonstrieren ist da vollkomen der falsche Ansatz, weil die Ursachen nicht kuriert werden. Und es ist ein Ablenkungsmanöver, eine Ablenkung vor dem eigenen Versagen.

  • 103 Wann knallts in D ? 02.02.2024, 09:31 Uhr

    Die eher unerfahrenen Demonstranten sind von Sozis und Grünen, einer grünrot politisch agierenden ev. Kirche, linken Medien , dem Staatfunk Opfer einer heftig geschürten Angstkampagne. Bei mindest der Hälfte der Deutschen fehlt ohnehin Maß und Mitte. Sie taumeln ständig zwischen einem Extrem ins andere. 2015 hatten sie noch ihre "Willkommenskultur" bejubelt, meinten sich damit etwas Gutes getan zu haben und weltweit zu zeigen, daß sie die moralisch Gutsten seien. obwohl bereits 2015 absehbar war, daß das auf Dauer nicht durchzuhalten sei, die Staatkassen total überfordern, Migrantenhaß hervorrufen würde. So ist es jetzt gekommen; die Staatskassen sind nicht nur leer, sondern dekadenlang total überschulet und der Fremdenhaß ist auch da. Das schon viel mit Paranoia gemein, besonders in der Ampel. Sie muß erst mal in allem das Maß finden , also z.B. Migration nicht maßlos bewerben und pushen ,sondern auf ein erträgliches Maß reduzieren, sie hat ein heftiges Ausgabeproblem !

  • 102 Ampelpleiten,Pannen 02.02.2024, 05:56 Uhr

    bunt , divers und veblödet Das zieht bei ihren doppelwummsdoofenWahlschäfchen, den ,devoten ,naiven Staatfunkern immer und darum demonstrieren sie auch zusammen mit dem Kanzler gegen "Rechts° !!

  • 101 Ylander 01.02.2024, 23:05 Uhr

    Dass sich so viele der AfD zuwenden, zeigt nur, dass die Bevölkerung nicht mit der Arbeit der Regierung zufrieden ist. Die Regierung sollte sich bzw. die Bevölkerung einmal fragen, worauf die Unzufriedenheit wohl beruhen kann, statt wie der Bundeskanzler die Regierungspolitik schönzureden.

    Antworten (1)

    • Ingo 02.02.2024, 20:59 Uhr

      [REAL:] Die sollten einfach nur den aktuellen "Sicherheitsreport 2024" (vom Centrum für Strategie und Höhere Führung, gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach [beide, (noch) keine "rechten" Institutionen]) lesen ... und sich dessen Inhalte und Ergebnisse für ihre künftige "Politik" innerhalb der verrinnenden Koalitionsrestzeit verinnerlichen. [SATIRE:] Ich vermute aber, dass schon bald ein höchstneutrales und selbstlos-objektiv agierendes Rechercheinstitut o.ä. aufdecken wird, dass dafür eh nur AfD'ler, Werteunionisten und ampelfeindliche Defätisten (summarisch, also nur sog. "Rechtsextremisten", nach hiesiger Auslegung), befragt wurden - wenn nicht sogar im Rahmen einer extrem geheimen Telefonkonferenz? ;)

  • 100 Klaus Schäfer 01.02.2024, 17:28 Uhr

    Kommentar? Widerliche Hetze gegen Andersdenkende!

  • 98 Tr.V 01.02.2024, 12:09 Uhr

    Vor 79 Jahren: "NIE WIEDER!" Nach 79 Jahren: "NIE WIDER JETZT!". Mit sochen, oben genannten Politikern - Große Klappe und nichts dahinter! - sehr beschämend!

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    • Anonym 02.02.2024, 20:47 Uhr

      Allein schon die inflationäre Stigmatisierung fast jeden Kritikers der desaströsen Politik mit dem Begriff "Nazi" oder "Faschist" weist nur nach, welch "Geistes Kind", Grüne und Sozis sind und wie ungebildet sie tatsächlich sein müssen . Wie will man die junge , noch lebensunerfahrene Generation, um die sich primär Grüne mit besonders poppiger , "bunter" Werbung bemühen, vor den Gefahren des wahren NS warnen, wenn heute von ihnen bereits jede kritische Äußerung inclusive Urheber an ihrer Politik absurd als "faschistisch", faschistoid", "Nazi" erklärt wird ? Im übrigen ist das auch nicht selten eine strafrechtliche Verharmlosung des Holcaust, z.B. bei der bereits erfolgten Gleichsetzung des hier in Rede stehenden Treffs in Potsdam , in einem Hotelzimmer mit der Wannenseekonferenz im NS , in dem die Verbringung mit Vernichtung von ca. 5 Millionen Juden ins "Generalgouvernement Polen" durchorganisiert worden ist .

  • 97 Krotenwohl geht vor ! 01.02.2024, 12:07 Uhr

    Die Grünen und Sozis haben Größeres im Sinn, als sich um die Sorgen der biodt. Bürger zu kümmern, denn das Wohl der Kröten und Käfer liegt ihnen mehr am Herzen, so daß sie im feinen Hamburg-Blankenese einen "Krötentunnel" von Steuern in Höhe 500.000 Euro bauen gelassen haben, damit die Viecher auch unversehrt trotz Ampel über die Straße kommen können, während Rentner von ihnen am Lebensabend beklaut trotz dekadenlanger Zahlung öffentl. Abgaben mit Almosen in Höhe durchschnittlich 1100 Euro p.. abserviert werden ! Kein Wunder, daß sie von Olaf ,Robert, Ricarda die "Schnauze voll" haben "

  • 96 Anonym 01.02.2024, 10:16 Uhr

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  • 95 M. Lechmann 01.02.2024, 09:22 Uhr

    Welche Rolle spielt die Gründung der Partei "DAVA" beim Thema Rassismus? Ist das abhängig vom Kontext? Nach der türkischen DITIP jetzt DAVA?

    Antworten (2)

    • Anonym 01.02.2024, 14:02 Uhr

      So ganz verstehe ich Ihre Frage nicht. Ich frage mich eher, was der Autokrat und Kriegsverbrecher Erdogan sich gegenüber EU- und NATO-Staaten noch herausnehmen kann, ohne dass die betroffenen Länder ihm Einhalt gebieten. Er führt Krieg gegen die Kurden im eigenen Land und in Syrien, er kauft Waffen beim Gegner, er lässt alle, die ihm nicht genehm sind, in seinen Knästen verschwinden. Menschen aus der Türkei, die nach Deutschland ausgewandert sind, betrachtet er weiter als seine Untertanen und scheut sich nicht, über DITIB und jetzt DAVA massiv Einfluss auf sie zu nehmen. Ich hoffe, dass Bund und Länder DAVA nicht so ungestört wirken lassen, wie sie es mit DITIB tun. Wie die rechtliche Lage aussieht, weiss ich nicht. Zumindest müssten Verfassungsschutzbehörden diese "Bereicherung der deutschen Parteienlandschaft auf islamistische Tendenzen durchchecken. Und ich vielleicht machen Erdogans vermeintliche Untertanen ihm doch einen Strich durch die Rechnung

      weitere Antworten

    • Manni 02.02.2024, 13:57 Uhr

      Eine von Erdogan-fremdgesteuerte Dava , die bereits bei der BT-Wahl 2025 ins Rennen gehen will, wird in D großen Erfolg haben, denn in D leben ca. 7 Muslime. Bekanntlich haben Sozis und Bündnis/Grüne dazu beigetragen, daß diese Partei mit jslamischen Werten, also EU-fremden , christlichen , ganz besonders erfolgreich sein wird und dann auch das gesellschaftliche Leben in D gestalten wird ! Ganz besonders für jüdische Bürger wirds also noch gefährlicher, als ohnehin schon ! Das sind auch die fauligen Früchte der exorbitant teuren Desasterpolitik von Genossen/Grüne innert nur 2 Jahren , ebenso der Grund für ihre rasante Wählerflucht, hin zur AFD/Union , also kurz formuliert: Dumm gelaufen mit den so "schrecklich",woken,"hipen","diversen","bunten" Grünen und ihren Friends in der SPD.

  • 94 Anonym 01.02.2024, 08:47 Uhr

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  • 93 Anonym 31.01.2024, 19:31 Uhr

    Olaf.der fesche Robert, Analena Nancy,Ricarda ,Christian , Omnid,KGE & Co. . als Sterne in den höchsten Polithimmel geschössen und innert nur wenigen Jahren als verglühende Sternschnuppe auf den harten Boden der Realitäten wieder aufgeschlagen ! So wirds in Kürze kommen .Die Erdanziehungskräfte sind nämlich nach wie vor intakta: Alles hat ein Ende ; nur die Wurst hat 2 !

  • 92 Anonym 31.01.2024, 17:54 Uhr

    Es ist erschreckend, wie leichtgläubig, unkritisch die Million der eher jungen Hüpfer , Fans und Staatsfunk der ach so hipen, ach so poppig.bunten, natürlich ach so schrecklich divers Grünen /Sozis er vergangenen Demos sich hinter den Bundesregierungskarren spannen lassen und ihr damit einen Persilschein für ein Weiter so ausstellen , das die gesamte , besonders biodt. autochthone Bevölkerung belastet; wie in der FDJ des Arbeiter-und Bauernstaates.

  • 91 M. P. 31.01.2024, 17:36 Uhr

    Lieber WDR, mich würde ernsthaft interessieren, an welcher Stelle mein Kommentar gegen die Richtlinien verstoßen hat? Sofern Sie mir das nicht plausibel darlegen können, werde ich das Gefühl nicht los, dass die Nazis vielleicht doch Recht haben.

  • 90 Otto M. 31.01.2024, 12:50 Uhr

    Öffentlich rechtliche Medien sollten seriös und richtig informierten. Bezahlkarte für „Flüchtlinge“ in der Überschrift ist schlicht falsch. „Asylbewerber“ wäre richtig, wird auch später im Text gebraucht. Flüchtling und Asylbewerber sind nicht das gleiche. Flüchtling ist klar definiert in der Genfer Flüchtlingskonvention, bereits wer wegen Krieg im Heimatland einreist fällt nicht darunter. Bei „Asylbewerber“ ist völlig offen ob der Antrag realen Hintergrund hat. Meist wird in Medien von „Geflüchteten“ gesprochen. Klingt nach Flucht, ist aber auch nur richtig wenn es in der Vergangenheit eine Flucht gab; aber auch das rechtfertigt dennoch keine illegale Einreise aus sicheren Drittländern. „Es gibt zwar einen Anspruch auf Asyl, aber keinen unbegrenzten Anspruch auf Asyl in der EU“ schreibt Ralph Sina richtig bei Impuls. Correctiv vermittel den Eindruck, AfD will ALLE mit Migrationshintergrund abschieben, das hätten öffentlich rechtliche korrigieren müssen und nicht maßlos aufblasen.

  • 89 A. Wilf 31.01.2024, 11:54 Uhr

    Die WAZ berichtet heute, dass sogar europäische Rechtsaussen-Politiker und -Politikerinnen wie Georgia Meloni, Marine Le Pen, Geert Wilders und sogar Victor Orban sich von der "AfD" distanzieren und in der rechtspopulistischen Fraktion im Europaparlament mit ihr nicht zusammenarbeiten wollen. Das sollte denen zu denken geben, die "AfD" wählen aber nicht als rechtsextrem gelten wollen.

  • 87 Anonym 30.01.2024, 14:22 Uhr

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  • 86 M. Lechmann 30.01.2024, 09:03 Uhr

    Vielleicht sollte der WDR in seiner Sendung, Aktuelle Stunde, auch weniger begeistert von Adel und Königshäusern berichten. Gestern ein Bericht über Prinzessin Kate sogar mit Live-Schalte nach England. Was für eine Begeisterung für die Monarchie. Die Moderatorin sagte auch noch: "A L L E wollen wissen wie es Kate geht". Nein! Nicht alle - ich nicht! Solche Berichte gehören ins Goldene Blatt oder ins Dschungle-Camp. Soll ich mich jetzt für die Monarchie begeistern? Königreich Deutschland?

  • 85 M. P. 29.01.2024, 20:44 Uhr

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  • 84 Anonym 29.01.2024, 20:04 Uhr

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  • 83 Anonym 29.01.2024, 18:07 Uhr

    SAP-Gründer Hasso Plattner sagt in Springers Bild vom 29.1.24 , was fast alle wissen : "Ganze Stadtteile wurden von Arabern übernommen " und wir wummsdoofen Ampelmelkkühe müssen für sie lebenslang als Kulis schuften gehen , weil unsere inkompetenten Berliner Wunderluschen das so wollen. Nur Masochisten machen ein solches Spiel noch mit. Spätestens im Herbst ist die Ampel zerschlagen und das grünrote Faulenzerelend Geschichte . Das steht so fest, wie das Amen in der Kirche !

    Antworten (6)

    • Anonym 30.01.2024, 18:43 Uhr

      Mag sein, dass die Ampel nicht durchhält, aber die AFD wird es auch nicht schaffen. Da nützen auch keine Kraftausdrücke. Es sind Menschen, die sie abwerten.

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    • Anonym 31.01.2024, 09:52 Uhr

      Wenns ganz schlimm für uns kommt, müssen wir das administrative Spiel noch knapp 2 Jahre mitmachen: Eine Änderung der illegalen Armutsmigration ist von Olafs Bundesregierung Ampel kaum zu erwarten, denn die Ampelparteien sind schon so tiefst erodiert, daß sie nur noch Wähler gewinnen können, wenn sie sie im Ausland per Bürgergeld, Kindergrundsicherung und Turbopaß "kaufen"; weil die biodt. Bevölkerung bereits weitestgehend von ihnen abgefallen ist. Auch auf dem "Europaparteitag" der Sozis gabs keinen Hinweis von ihnen auf eine Änderung; dort war nur die Rede davon , daß sie weiter "gegen Räääääächte /AFD kämpfen " wollten , die aber nur das Ergebnis ihrer illegalen Migrationspolitik (vergl. Art- 16 a GG) im Widerspruch zur Mehrheitsgesellschaft sind. Das weist nur ihre totale Inkompetenz und ihr Bestreben nach , ihre affinen Lobbys mit Staatskohle auch künftig borniert zu bedienen Genauso ist es bei den Grünen. Bleibt tapfer !

    • Anonym 31.01.2024, 14:29 Uhr

      Sonst muckt das , was Ricarda Lang als "demokratische Mitte", bezeichnet, aber tatsächlich auf , macht Generalstreik, Volksaufstand und fegt zuerst sie, den Olaf, die Nancy, den Robert, die Annalena aus ihren hoch dotierten Sesseln in den Ural . Wetten ?

    • Anonym 01.02.2024, 09:43 Uhr

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    • Grüne im "Krötenrausch" 01.02.2024, 13:08 Uhr

      Wir müssen auch noch für einige Kröten (Frösche) ackern, deren Wohl den Grünen und Sozis ja bekanntlich besonders am Herzen liegt , deretwegen sie exklusiv im noblen Hamburg Blankene einen sog. "Krötentunnel " in Höhe Euro 500.00 errichten ließen , während sie Rentner nach 45 Jahren Maloche mit Almosen in Höhe des Existenzminimums abspeisen !

    • @anonym vom 30.1. 02.02.2024, 18:04 Uhr

      Es gibt auch noch die Union in der Opposition als künftige Regierungspartei mit aktuell mindestens 30 % Wählerzuspruch . Es ist anstrengend , wenn man den rotgrünen Fans nicht nur hier immer alles doppelt erklären muß und selbst dann checken sie es borniert immer noch nicht. Das zeigt auch die Politik ihrer Vorturner in Grüne und Sozis.

  • 82 Brigitte Marx 29.01.2024, 11:20 Uhr

    Hier in Düren haben am Samstag 5000 Menschen Kante gezeigt. Ich war dabei. Ich finde es gut, dass endlich mal ein Ruck durchs Volk geht. Hoffentlich ist das keine Eintagsfliege und die Menschen lernen wieder selbstständig zu denken

    Antworten (3)

    • Otto M. 29.01.2024, 12:32 Uhr

      Es geht ein Rechtsruck durch das Volk in ganz Europa und in Deutschland ändert eine links-grüne Szene auf der Straße rein gar nichts an Wahlen. Thema im Presseclub: „Im Umfragehoch trotz Massendemos: Was zieht Menschen zur AfD?“. Und da beim Presseclub nur Gegner der AfD eingeladen hatte war man sich wie so häufig einig, das ist so aber man hatte keinen Schimmer warum das so ist. Sicher „lernen die Menschen wieder selbständig zu denken“, deshalb gibt es ja in Europa den Rechtsruck trotz Willkommenskultur in Medien seit 2015.

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    • Demokrates 30.01.2024, 07:26 Uhr

      Vom selbständigen Denken ist das Volk weit entfernt. Sonst würde es sich nciht manipulieren lassen.

    • Anonym 01.02.2024, 13:55 Uhr

      Und ich bin Zuhause auf meiner Bettkante sitzen geblieben, weil ich ich nicht deppert von der Ampelpolitik ablenken wollte , mich vor ihren Karren spannen wollte und mit Sozis und Grünen seit meiner Studenzeit vor 40 Jahren nichts mehr gemein habe !

  • 81 Demokrates 29.01.2024, 07:35 Uhr

    Das Volk lässt sich wieder einmal für dumm verkaufen. Das Kernproblem liegt in der rotgrünen Politik, die an den Interessen unseres Landes vorbei geht!

    Antworten (5)

    • Anonym 29.01.2024, 16:33 Uhr

      Blaue und braune Politik geht erst recht an den Interessen der Menschen in diesem Land vorbei.

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    • Anonym 29.01.2024, 17:38 Uhr

      ... und die Sozis mit Grüne arbeiten kräftig per Bürgergeldgabe, schnellem Turbopaß daran , daß es noch dümmer wird, so mittels Import von Millionen dürfigst Gebildeten bis hin zum puren Analphabeten Analphaben aus der letzten Hütte und dem dichtesten Dschungel in Afrika u.a! Alle kennen das, aber sie wollen den Rest der Zeit, bis sie abgewählt sind , sich selbst und maximalst ihre affinen Lobbyisten bis hin zu mächtigen Finanzinvestoren, wie Intel,RWE,taiwanesische Chip- konzerne illegal füttern. Je dümmer sie das Wahlvolk halten , umso leichter ist es dazu auch zu manipulieren und wie wie eine Zitrone auspressbar.

    • Demokrates 30.01.2024, 18:36 Uhr

      Es ist nun enmal rotgrün an der Regierung, und da wissen wir, was wir haben bzw. nicht haben. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Entweder die Ampel fängt endlich einmal an, Politik im Interesse der Bevölkerung zu machen, oder sie mag abtreten.

    • Demokrates 31.01.2024, 11:19 Uhr

      @ Anyonm: Wir sind aber nicht mit blauer oder brauer, sondern mit rotgrüner Politik konfrontiert.

    • Anonym 01.02.2024, 08:05 Uhr

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  • 79 Anonym 29.01.2024, 01:03 Uhr

    Wer heute bei den Genossen nach regelmäßig einer gewöhnlich schlecht besuchten Parteiortsversammlung, auf der immer nur der Ortsvereinsvorsitzende, der Schriftführer und die immer gleichen 3-4 Genossen rumsitzen, mit ihnen zusammen ein Fupballspiel im TV guckt, und dabei den Fehler macht, ein Tor der dt. Kicker mit ner mitgebrachten schwenkenden Deutschland-Fahne zu bejubeln,ist dort künftig lebenslang als Nazi stigmatisiert und verschrien , ist mit einem Parteiordnungsverfahren konfrontiert und ist in spätestens ca. 2 Jahre später raus aus der Partei. Die Genossen singen überall nur noch das Komsomolzenlied !

    Antworten (2)

    • Dürek 29.01.2024, 12:14 Uhr

      Warum Anonym ?

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    • Anonym 29.01.2024, 16:00 Uhr

      Die Krisen ( Rezession/Stagflation ,nicht mehr zu stoppende teure Migranten- lawine , Erodierung der Volksbildung, kaputte Wehr und Infrastruktur ,u.a. ) kommen zahlreich, eher intellektuell schlicht strukturierte Ampelmitglieder tapsen überfordert mit einer ganzen Armee teuerst eingekaufter externer Lobbyisten und einer weiteren eigener Ministerialbeamten, die meist auf Partei-Ticket in die höchsten Staatsämter gekommen sind , im Nirgendwo inaktiv blind herum, sehen die Probleme, die fast alle kennen nicht oder wollen sie nicht sehen und das bislang feste Parteienspektrum erodiert seit 1- 2 Jahren. rasant Das ist die Quittung dafür , wenn man "Kinder an die Macht läßt, denn sie wissen (gerade nicht ) , was sie tun. In Wikipedia kann jeder nachlesen, von wem D da gerade regiert wird. Es riecht schon nach Jahren wie 1929 ff. Das Beste wäre ein schnelles Ampelende, um weiteren Schaden abzuwenden . Es müssen endlich Profis mit Lebenserfahrung und Kompetenz ran.

  • 76 Bernd 28.01.2024, 12:01 Uhr

    Noch entscheiden Wahlen den Willen des Wählers und nicht "besorgte" Bürger. Aktiver Rassismus ist mir im Alltag noch nicht aufgefallen. Kenne das nur aus den Medien. Ich muss nicht alle Menschen mögen, genau so haben Menschen das Recht mich nicht zu mögen. Es reicht die gegenseitige Akzeptanz.

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    • Sylvia 29.01.2024, 14:46 Uhr

      Wahrscheinlich liegt es daran, dass du Rassismus für normal hältst. Eine in Teilen rechtsextreme Partei darf nicht akzeptiert werden. Und hoffen wir das der Wählerwillen dies widerspiegelt. Nicht umsonst gibt es in Deutschland Schutzmaßnahmen vor dem erneuten Aufflammen faschistischen Bestrebungen.

  • 75 A. Wilf 28.01.2024, 11:25 Uhr

    Einige Kommentare vermutlich AfD-naher Verfasser heben darauf ab, das eine "absolute Mehrheit der AfD [...] eben eine absolute Mehrheit der AfD" sei (#33). Die AfD ist keine normale Partei, sondern demokratiefeindlich und in Teilen gesichert rechtsextrem. Deswegen gilt der oben zitierter Satz hier nicht ohne weiteres, vielmehr darf dieser Fall oder besser GAU gar nicht erst eintreten! Die Demokratie darf, kann und muss sich gegen ihre Feinde verteidigen. Was Hans (#33), Kai (#49) und andere als normal darstellen, ist nicht normal, sondern wäre der Anfang vom Ende der Demokratie bei uns, der Beginn eines Albtraums für alle demokratisch gesinnten Menschen im Land. Frau Wissing hat einige Ansätze aufgezeigt, dass es nicht soweit kommt.

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    • Dirk P. 28.01.2024, 17:49 Uhr

      Wenn es eine "normale Partei" wie jede andere wäre, würde ich sie auch nicht wählen. War damals der einzige Verein, der die "Umgeimpften" nicht pauschal stigmatisiert hat, wie es die "normalen Parteien" und deren multimedialen Sprachrohre gebetsmühlenartig taten. "Pandemie der Ungeimpften" etc., längst widerlegt und eine dringend notwendige Aufarbeitung der staatlichen Fehler wird und wurde von den "normalen Parteien" durchgängig abgelehnt bzw. für nicht notwendig erklärt. Der Chinese, der gegen staatliche Coronamaßnahmen auf die Straße ging, wurde medial hierzulande als "Freiheitskämpfer"gefeiert, während der gleichtuende Deutsche dafür zum "rechten Querdenker" gestempelt wurde. Schönen Dank auch, ist noch lange nicht vergessen oder gar verziehen - darauf folgt jetzt eben meine ganz persönliche Quitung per Wahlkreuz.

  • 74 Ü60 28.01.2024, 10:27 Uhr

    Jetzt gehen tausende für die Demokratie demonstrieren!!!Wo war die Demokratie als sich alle Parteien an der Rentenkasse bedienten???und das eingezahlte Geld verschleuderten. Da gab es nur Achselzucken, da hätten wir auf die Straße gehen sollen. Wo war der Aufschrei als Hartz 4 eingeführt wurde? Wo war die Demokratie als es zu den Übergriffen an Silvester 2015/16 kam. Keine Reaktion, und kein Interesse das weiter zu verfolgen. Daher sehe ich für mich keinen Grund auf die Straße zu gehen, meine Rente reicht so gerade zum Überleben und ich bin froh das ich überhaupt etwas bekommen. Es wird sich für mich nichts ändern.

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    • Friedrich Steintor 28.01.2024, 17:54 Uhr

      Die Rentenversicherung bekommt jährlich gut 120 Mrd. Zuschüsse aus Steuergeldern. Aus der Rentenkasse bedienen geht anders. Ansonsten informieren Sie sich bitte über das Konzept des Generationenvertrags. Spoiler: das Geld, das Sie einzahlen, liegt nicht herum und wartet auf Ihren Renteneintritt.

  • 73 Demokrates 28.01.2024, 08:56 Uhr

    Die Umfragewerte der Ampelkoalition gingen in den Keller. Es musste etwas geschehen, um den Fokus weg von der eigenen Misere zu lenken. Da kam das "Correctiv" mit seinem Enthüllungsjournalismus gerade recht.

  • 70 HT 28.01.2024, 01:45 Uhr

    Bin "wach" geworden, bin "aufgestanden", habe 1) eine Petition GEGEN ein AfD-Verbot unterzeichnet, habe 2) eine Petition FÜR ein Grün*+#_-.,/%$§\—÷°›‹◊‡innen-Verbot unterzeichnet und habe gestern in GE am AfD-Bürgerforum teilgenommen! :-)

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    • Froschkönigin 30.01.2024, 02:12 Uhr

      Hoffentlich hast du auch das Parteiprogramm verstanden .

  • 69 Gandalf 28.01.2024, 00:18 Uhr

    Es gibt nur einen Weg, diesem ständigen nazilastigen Gehabe Einhalt zu gebieten: diejenigen, die sich inzwischen fast offen und ungehindert zur "Remigration" bekennen und diese auch durchsetzen wollen einfach nicht (mehr) zu wählen. Auch nicht aus reinem Protest ! Wichtig allerdings bleibt unverändert, überhaupt wählen zu gehen ! Selbst wenn die Stimme ungültig sein sollte, gilt sie insgesamt dennoch als abgegeben und wirkt dem Erstarken der Nazis und Antisemiten entgegen !

  • 68 Rheinwolf 27.01.2024, 23:20 Uhr

    Ein Contra Kommentar ! Auch in anbetracht der ganzen Demonstrationen ... DAS BOOT IST VOLL

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    • Ü60 28.01.2024, 17:03 Uhr

      Das Boot ist schon lange voll, das wird nur von fast allen Parteien ignoriert

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    • Anonym 28.01.2024, 21:06 Uhr

      Ich sitze in keinem Boot. Ich lebe auf der Erde mit vielen anderen Menschen. Vielleicht können Sie ja an Land kommen?

  • 67 Axel 27.01.2024, 22:25 Uhr

    Die Demos sind wichtig, weil sie ein Zeichen setzen. Darüber hinaus sollte, wie im Artikel beschrieben, sich jeder in seinem Alltag und Umfeld dafür einsetzen, dass unsere Demokratie erhalten bleibt. Erst wenn man etwas verloren hat, merkt man, wie wertvoll es war.

  • 66 Wima 27.01.2024, 21:57 Uhr

    Warum zensieren Sie sachliche Beiträge, die sich nicht mit Ihrer Meinung decken?

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    • Demokrat 28.01.2024, 16:08 Uhr

      Hallo Wilma, ich weiß nicht was du geschrieben hast, aber es wird oft zensiert wenn es nicht in's Bild von rot grünem Journalismus passt. Kenne ich selber auch.

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    • 01.02.2024, 12:18 Uhr

      Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 65 Timo 27.01.2024, 21:38 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 64 Vater von fünf Kindern 27.01.2024, 20:47 Uhr

    „Und natürlich kann man auch selbst politisch aktiv werden - muss ja nicht in Parteien sein.“ Vielleicht kann man nicht nur, sondern sollte und vielleicht müsste man auch. Und warum nicht in einer Partei? Alle demokratischen Parteien können Antifaschist/innen sehr gut gebrauchen! Sucht euch eine aus. Wem das zu anstrengend ist, weil keine Partei zu 100% die eigene Meinung vertritt, kann es ja in Gewerkschaft, Kirche oder anderswo versuchen. Wer meint, die Demos reichen nicht aus, hat viele Möglichkeiten, sich weitergehend zu engagieren. Die „Politikverdrossenheit“ geht Hand in Hand mit der „Medienverdrossenheit“ und wird am Ende zur Demokratieverdrossenheit. Und wo die endet, sehen wir ja gerade an einigen Wahlprognosen. Also: Wenn Euch irgendwas an den Parteien, Kirchen, Gewerkschaften stört, tretet ein und verändert sie! Gegen die AfD zu sein ist demokratische Pflicht, politisches Engagement ist Kür - jede/r entscheidet selbst!

  • 63 Hajo 27.01.2024, 20:02 Uhr

    Was ändern Demos? Nichts. Was ändern Wahlen? Nichts. Jeder Politiker möchte wiedergewählt werden - allein schon wegen der üppigen Versorgung. Man wird sich winden. Siehe die Oliv-Grünen und ihre Einstellung zu Krieg und Waffenlieferungen.

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    • Vater von fünf Kindern 27.01.2024, 21:25 Uhr

      Das ist ungefähr so klug wie: was nützen Streiks? Was nützt Bahnfahren? Nichts! Jeder Beschäftigte der Deutschen Bahn (oder jedes anderen Arbeitgebers) möchte weiter beschäftigt werden, allein schon wegen der üppigen Versorgung. Der weit überwiegende Teil derjenigen, die sich in Parteien engagieren und politische Mandate ausüben erhalten dafür vieles: Spott, Hohn, Angriffe auf sich selbst und ihre Familien, aber bestimmt keine üppige Versorgung! Das ist so ähnlich wie bei den meisten Beschäftigten der Deutschen Bahn oder irgendeines anderen Arbeitgebers. Die Demokratie braucht Leute, die sich in (demokratischen) Parteien organisieren, auch wenn manche Medien das anders darzustellen versuchen

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    • Axel 27.01.2024, 22:27 Uhr

      Putin hat diesen Krieg angefangen. Er hat einfach ein anderes Land angegriffen. Ich finde die Waffenlieferungen richtig, auch wenn ich kein Grün-Wähler bin.

  • 62 Peter 27.01.2024, 19:59 Uhr

    irgendwie habe ich das Gefühl, dass viele, die hier ihre Kommentare schreiben, keinen Geschichtsunterricht hatten! + unsere demokratischen Parteien sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein + nicht auf Populismus setzen, um Wahlen zu gewinnen! Um gegen NAZIS (AFD) - Parolen zu argumentieren, bedarf es der sachlichen Argumentation + wir ALLE sind gefordert aufzustehen gegen nationalstaatliche Tendenzen! Unser Land braucht die EU + offene Grenzen für unsere Wirtschaft + wir brauchen die Menschen, die in unser Land kommen, denn wir leben in einer Komfortzone, wo wir ANDERE für uns arbeiten lassen. Alle negativen Kommentare in Richtung der Ampelkoalition sind absurd, denn die Ampel hat mehr umgesetzt als die Regierungen davor. wir stehen vor gravierenden Herausforderungen + in sehr vielen Bereichen seit Ende der 60er Jahre, es wurde ignoriert, jetzt wird es angegangen + Häme über die Regierung verbreitet. ich möchte nicht wissen, was uns bevorsteht ohne diese Ampel

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    • Wima 27.01.2024, 21:52 Uhr

      Peter, würden Sie Ihre Meinung bitte begründen.Was hat die Ampel Ihrer Meinung nach mehr umgesetzt als ihre Vorgängerregierungen, was das Land nach vorne bringt? Was wurde seit Ende der 60er ignoriert? Ich erinnere mich an gute Zeiten, in denen Arbeit und Eigenverantwortung noch etwas zählte. Davon ist nichts mehr übrig. Das gefällt mir und vielen anderen nicht. Bitte geben Sie konkrete Beispiele, sonst ist Ihr Beitrag auch nur populistisch.

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    • Sylvia Schmidt 28.01.2024, 16:07 Uhr

      .... populistisch sind eher Sie, Wilma. Die Ampel startete unter schlechteren Bedingungen und mit Versäumnissen voriger Regierungen, bekommt aber mehr Druck ab. Und geht es hier um Grundrechte und Zugehörigkeit ungeachtet des Familienstammbaums? Oder darum, Asylbewerbern, Migranten, Bürgergeldbeziehern (die oft auch "deutsch" sind) zu unterstellen, eine faule, teure Last zu sein? Sind Sie wirklich allein durchs Leben gegangen, ohne dass ein Angehöriger für Sie Miete gezahlt hätte wenn der Zeitarbeitseinsatz vorbei war? Haben Sie Kindergeld, Wohngeld, Familienversicherung etc. aus Stolz abgelehnet und Schulen Ihrer Kinder selbst bezahlt? Dachten Sie bei Ihrer Arbeit an Umweltschutz und faire Lieferketten - und Folgen von Ausbeutung sind bekanntlich auch Fluchtursachen? Ist Ihnen klar, dass die Parteien, die gern gegen "Fremde" mauern und "null Staat" predigen, auch Ihnen im Fall der Pflegebedürftigkeit, wenn Sie nicht mehr ausnutzbar sind, möglichst wenig geben wollen?

  • 61 Sylvia Schmidt 27.01.2024, 19:30 Uhr

    ... wofür braucht man Kurse? Reicht es nicht, durch Demos und im Alltag zu zeigen, dass andere Menschen eben nicht egal sind, wer und wo auch immer sie sind? Dass sie dieselben Grund- und Menschenrechte haben, dass Verhalten wichtiger ist als Aussehen, Stammbaum, Reisepass, Nutzwert? Es wäre auch Aufgabe der Regierungen gewesen, nicht lange um Rechtsextreme wie u. v. a. Pegida, AfD und NPD herumzueiern, sie noch dazu als besorgte Bürger, Frustrierte, Im-Stich-gelassene usw. zu bezeichnen, statt Grenzen (!) zu ziehen. Einige Medien, leider auch WDR, haben gegen die Ampel, die man natürlich kritisieren kann, viel Stimmung gemacht nur weil alles nicht zügig genug klappte, und sie brachten immer wieder AfD-Umfragewerte - ohne Erklärung, wie viele Leute warum täglich zur AfD befragt werden. Und auch das gehört dazu: warum soll andererseits Diskriminiertwerden für "Migrationshintergrund" eine Entschuldigung Für Frauen-, Behinderten- und LGBT-Feindlichkeit und Gewalt"kultur" sein?

  • 60 Hurrican 27.01.2024, 19:16 Uhr

    Die Regierungsparteien sind doch die größten Wahlhelfer der AfD. Nun haben sie erkannt, daß all ihre schönen Posten und bequemen Einrichtungen in Gefahr sind. Aussage Eskin: müssen unsere Politik besser erklären. Mag sein, aber die Politik muß geändert werden....spätestens wenn Trump wieder wütet.

  • 59 Jörg G. 27.01.2024, 18:54 Uhr

    Die demokratischen Parteien haben die AfD und Rechte (im Allgemeinen) stark werden lassen. Es fehlt zunehmend die Gerechtigkeit in der Gesellschaft. Der Mittelstand verliert den Boden, rutscht in ein immer engeres Leben (im Jetzt znd im Rentendasein). So sehr man Armut, Bildungsungleichkeit, Chancenungleichheit in Abhängigkeit vom Geld, mangelnde soziale Gerechtigkeit nicht adäquat bekämpft, so lange wird das rechte Lager immer stärker werden. Unzufriedenheit gab es immer, Meckern auch, aber die ungelösten Probleme werden immer größer. Die nächsten Wahlen werden diese Entwicklung noch weiter verschärfen.

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    • Christian T. 28.01.2024, 09:55 Uhr

      Sorry, aber DIE Argumentation ist wie "Mir schmeckt das Bier hier nicht, also trinke ich Pisse!". Es gibt KEIN Rechtfertigung eine Partei, durchsetzt von Nazis und Faschisten zu wählen. Die Antwort kann niemals "NS-Terror" heißen, egal auf welche Frage oder welches Problem!

  • 58 Bernd 27.01.2024, 18:51 Uhr

    Wieso läßt man diese Frau "Caro Wißing" noch Kommentare schreiben. Wir wissen doch längst das sie Freiheitsfeindlich ist. Ich fordere ein Ende es Sozialismus in Deutschland. Deutschland muß wieder ein Sozialstatt werden, wie zu Zeiten von Gerhard Schröder. Darmal war Deutschland noch gerech. Heute ist es zu kotzen. WDR. Bitte wählt mal Journalisten aus, die nicht den Sozialismus anbeten.

  • 57 Bernd 27.01.2024, 18:48 Uhr

    Warum demonstrieren die nicht mal gegen den Linksextremismus von SPD/Grüne/Merkel Angänger/BSW? Die sind doch Schuld, daß es uns immer schlechter geht.

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    • Georg 27.01.2024, 20:13 Uhr

      Hallo, Bernd, du weißt offenbar nicht, was Linksextremismus ist. Das, was bei dir durchschimmert, ist genau das AfD - Narrativ. Tatsächlich geht es "uns" nicht "immer schlechter". Wahr ist, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird. Und wahr ist auch, dass wir nicht immer weiter auf Wachstum setzten können. Das sagst du aber nicht. Dazu braucht es eine Politik der Gerechtigkeit zwischen allen Gruppen der Gesellschaft.

      weitere Antworten

    • Ylander 28.01.2024, 09:05 Uhr

      @ Jörg G.: Ihre Ausführungen bleiben an der Oberfläche. Das Problem liegt viel tiefer: Die Anspruchshaltung gegenüber "dem Staat" wird immer größer, und damit einhergehend die Bereitschaft, etwas beizutragen, sinkt gegen Null. das kann natürlich nichts werden. Und auch wenn man die Pläne der AfD m. E. zurecht nicht gutheißen kann, so haben auch die linken Parteien wie SPD und Grüne bisher keinen geeigneten Umgang in Sachen Migration und Integration. Einfach weiter Menschen in Massen unkontrolliert aufzunehmen, das verkraftet unser Land einfach nicht. Besser wäre eine Einwanderungspolitik nach kanandischem Vorbild. Da läuft es besser it der Integration. Und die kanandaische Regierung ist gewiss nicht rechtsstehend.

    • Sylvia 28.01.2024, 09:28 Uhr

      Bernd, in welchen Bereichen geht es dir schlechter? Welchen Mangel erlebst du in zentralen Grundbedürfnissen? Die Mehrheit linksextrene Menschen ballern keine Menschen grundlos ab, bedrohen keine Menschen aufgrund von persönlichen Merkmalen (Menschenverachtung). Meist richtet sich die Gewalt gegen Gegenstände und das System. Das kann man ablehnen. Sie sind aber keine Gefahr für die Mehrheit der Gesellschaft. Kein Aussteiger der linksextremen Szene braucht ein Aussteigerprogramm und muss um sein Leben bangen.

    • Christian T. 28.01.2024, 09:57 Uhr

      Na gut, ich meine, wenn man nur weit genug rechts ist, ist der Rest der Welt halt "links", aber ich frage mich gerade, wie weit im rechtsextremen muss man selber dann aber stehen, um SPD, Grüne und Co. als "Linksextrem" zu sehen?

  • 56 Sascha Probst 27.01.2024, 18:17 Uhr

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  • 55 Heinz Gahlek 27.01.2024, 18:15 Uhr

    Hier meine unterkomplexe Antwort zu ihrer unterkomplexen Meinung: es passt einfach so gut, daß man dieses Thema, mit all dem manipulativen Wording und Framing wie man es von den ör Sendeanstalten kennt (https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-937200), jetzt durch das mediale Dorf treibt, daß doch eigentlich auch dem Letzten auffallen müsste, wie perfekt das von den anderen Problemen, Demos und Diskussionen hierzulande ablenkt (setzen sie sich doch mal bitte mit dem Begriff Propaganda und Massenpsychologie auseinander) .. - 1. die AfD ist demokratisch gewählt oder wollen sie behaupten, daß wir in keiner Demokratie leben und wir müssen (!) andere Meinungen akzeptieren, aushalten und in Diskussionen ggf entkräften 2. wann und wo hat 'die AfD' den Begriff Deportation benutzt 3. warum wurde dei AfD jahrelang medial ignoriert und warum wundert man sich jetzt über die Wahl - und Umfrageergebnisse 4. uswusf .. - Wo sind auf einmal die Bilder aus Gaza, Ukraine, Grenzen der EU, usw..

    Antworten (6)

    • Georg 27.01.2024, 20:15 Uhr

      Das nennt man Whataboutism. Das ist keine Meinung, sondern ein Scheinargument.

      weitere Antworten

    • Heinz Gahlek 27.01.2024, 22:36 Uhr

      Nein Georg. Whatauboutism ist das Lieblingswort und Totschlag'argument' derjenigen, welche es gerne übersichtlich, simpel und schwarz-weiß haben, aber leider ist die Welt und Politik nicht so und deswegen habe ich meine Antwort und die Meinung von Frau Wißing, als unterkomplex bezeichnet. Komplexität .. mit diesem Begriff sollten sie sich vielleicht mal beschäftigen und sorry, aber wenn hier 1000 Zeichen für eine vernünftige und ausführliche Antwort zur Verfügung gestellt werden, dann kann mMn nicht sehr viel dabei rauskommen .. es ist aber auch nur die Meinung und kein journalistischer Beitrag von Frau Wißing .. also so what . MfG

    • @Georg vom 27.1. 27.01.2024, 23:56 Uhr

      Texte uns bloß nicht unsachlich die Ohren voll ! Deine große Vorsitzende Ricarda hat schon in mindestens gefühlt Hunderten TV-Talk-Shows,wo sie wohl jeweils ein Bett stehen haben muß , jede Gelegenheit wahr genommen , das für Dich unsachlich und inkompetent zu machen.

    • Tom 28.01.2024, 05:44 Uhr

      @Georg Whataboutism ist nur ein anderes Wort für: Du hast Argumente genannt, die ich nicht widerlegen kann. Also tue ich jetzt mal so, als hätte deine Aussage nichts mit dem Thema zu tun und werfe dir vor, dich ungebührlich zu benehmen.

    • Sylvia 28.01.2024, 09:41 Uhr

      Auch die NSDAP wurde demokratisch gewählt, ist ohne absolute Mehrheit an die Macht gekommen. Sie hat zunächst soziale Verbesserungen für das Volk ermöglicht und hinter einer konservativen Fassade! ihr menschenverachtenden Treiben vorangetrieben.

    • Heinz Gahlek 31.01.2024, 11:50 Uhr

      @Silvia: Sie möchten doch wohl 1933 nicht mit 2024 vergleichen oder ? Das war, nicht nur medial gesehen, eine völlig andere Zeit und ihre 2 Sätze zeigen mir, wohin diese einseitige mediale Hetze - sorry, aber ich würde auch lieber von 'medialer Auseinandersetzung und Diskussion mit der AfD' schreiben - führt .. nämlich in einen völlig unsachlichen und emotionalen Austausch und eine weitere Spaltung der Gesellschaft ! Wo wäre die AfD, wenn die zwangsfinanzierten Sendeanstalten die AfD NICHT ausgeblendet hätten, sondern wenn man auf sachlicher Ebene, diesen Teil der Bevölkerung und ihre Ansichten entkräftet bzw Kompromisse gefunden hätte, so wie es sich in einer Demokratie eigentlich gehört ? Die Demos und die Verunsachlichung der 'Diskussion' lenkt doch nur von unseren Problemen ab und führt dazu, daß die Verantwortlichen und Verursacher so weitermachen wie bisher und es genau so weiterläuft, zB unkontrollierte Zuwanderung.. - mMn KÖNNEN wir hier leider nicht Alle aufnehmen .. mfG

  • 54 buntehose 27.01.2024, 18:11 Uhr

    Komisch, ich lese immer nur was wir Bürger von Deutschland tun sollen / müssen. "Ich als Gastgeber" erwarte aber auch, daß sich unsere Gäste an deutsche Gesetze und Werte halten und bereit sind sich zu integrieren, unsere Sprache zu lernen etc. Und das sehe ich im täglichen Leben, z.B. ÖPNV, Nachtleben, Arztpraxis, nicht.

  • 53 Traktor-Resie 27.01.2024, 18:00 Uhr

    Die hier von der Kolumnistin vorgeschlagenen VHS-Kurse wären besonders der "grünen" Ricarda zu empfehlen , denn damit könnte sie es noch zu einem Abschluß in ihrem bislang krachend gescheiterten Jurisprudenzstudium bringen, in dem sie nach 7 Jahren fruchtlosen Mühens wg. Überschreitung der Regelstudienzeit zwangsgegangen worden ist. Das gilt ebenso für ihre besonders in TV-Talk-Shows redselige grüne KGE, die trotz "Draht" nach ganz oben zum Allmächtigen auch ihr (Theologie-) Studium nicht gepackt hat und ohne Berufsausbildung ist.

    Antworten (4)

    • Georg 27.01.2024, 20:18 Uhr

      Das nennt man "Argument gegen die Person". Auch das ist nur ein Scheinargument. Wieso soll etwa die AfD etwa besser sein, wenn man an einer Person des politischen Gegners etwas Unsachliches auszusetzen hat.

      weitere Antworten

    • @Traktor-Resie 27.01.2024, 22:28 Uhr

      Warum schreiben Sie nichts zu Dr. Hofreiter oder Dr. Habeck? Weil Sie dann politisch argumentieren müssten? Sie stützen sich nur auf vermeintliche Bildungsdefizite. Das ist armselig!

    • Anonym 28.01.2024, 00:44 Uhr

      Was qualifiziert eigentlich die in fast in jeder TV-Talk-Show um die Ecke kommende , mächtig hinter den Ohrengrüne KGE ,unspermanent die Welt erklären zu müssen, denn Ich lese zu ihrem Ausbildungswerdegang immer nur daß sie nach der Matura einige Jahre Theologie ohne rgend etwas Zählbares, etwa einen Abschluß studiert habe. Selbst, wenn sie den geschafft hätte ist Theologie nur eine Glaubenssache und keine Wissenschschaft, soll heißen; entweder man glaubt das , was sie sagen oder man glaubt es nicht- . Daran krankt die ganze Politik der Grünen . Entsprechend inhaltlich dünn belegt sind auch stets ihre Aufritte in den Talk-Shows , durch die die sie sozusagen volksportäßig tourt. Genauso ist es bei der Ricarda und dem Robert. !

    • @anonym vom 28.1 28.01.2024, 23:58 Uhr

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  • 52 Schnauzevoll 27.01.2024, 17:38 Uhr

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  • 51 Rulsa Knulsa 27.01.2024, 17:15 Uhr

    Ohne Sozialdemokratie läuft nichts in diesem Land. Man braucht sich nur die Situation in NRW anzuschauen. Da wird am Falschen Ende gespart. Das schürt nur, dass Menschen rechte Parteien wählen. Auch wenn Wüst sich so gegen die AfD stemmt. Im Bund konnte die SPD harte Sparmaßnahmen im sozialen Bereich verhindern. Da sieht man deutlich, wer hier die Hosen anhat und wer bei den Menschen spart.

  • 50 Tommi 27.01.2024, 16:14 Uhr

    Ein kleiner Schock für alle Demokraten oder die, die sich dafür halten: RECHTS bedeutet nicht Rechtsextremismus oder gar -radikalismus. Rechts gehört wie Links und die Mitte zu einer funktionierenden Demokratie. Machst du eine Demo gegen Rechts, demonstrierst du gegen die Demokratie. In der heutigen woken Gesellschaft, in der jeder Begriff sorgfältig ausgesucht werden muss, in der Wörter vermieden oder verboten werden und sogar neue Ausdrücke kreiert werden, sollte einem dieser Fehler nicht unterlaufen. Oder man setzt es bewusst ein, dann ist man nur kein Demokrat.

    Antworten (3)

    • Sylvia 27.01.2024, 19:00 Uhr

      Rechts von der bürgerlichen Rechten beginnt der Rechtsradikalimus und Rechtsextremismus und dort sind ganz bestimmt keine konservativen Werte und Ansichten zu finden.

      weitere Antworten

    • Ruhrgebietsmalocher Paul 27.01.2024, 19:42 Uhr

      Was vor 30-40 Jahren links bis linksextrem war, wird vom grünroten Mainstream heute als Mitte und , was früher konservativ war, wird jetzt als rechtsextrem oder neudeutsch; "Nazi" erklärt. Das gilt besonders für Konservative, die sich irgendwo mit ner Deutschland-Fahne blicken lassen. Wenn sie dann auch noch im Gasthaus- Clubzimmer die dt.Nationalhymne, nur die 4. Strophe singen, gelten sie sofort als "Nazis" und der Verfassungsschutz mit Staatsschutz stehen gleich auf der Matte !.Das beruht nur darauf daß die im sog. "Arbeiter- und Bauernstaat" sozialisierte Angie, nachdem sie H. Kohl in CDU gestürzt hatte, gemeisam mit Sozis in der GroKo das politsche Koordinatensystem gewaltig von rechts nach links verschoben hatte.Ich muß das wissen, denn ich lebe schon seit 1957 in D und habe das als zeitweiliger Genosse im Studium alles selbst miterlebt. Heute kann man mich mit den SPD-Apparatschicks jagen, mindest 3 Male um die Erde. CDU sollte Angis Desastererbe schnellstens abschaffen !!!

    • Verschleierung 27.01.2024, 22:12 Uhr

      @Tommi: Es geht hier nicht um rechts oder links im demokratischen Parteienspektrum, im Sinne der Union oder der Linkspartei. Es geht hier ausschliesslich um die AfD, um eine demokratiefeindliche, fremdenfeindliche Partei mit drei gesichert rechtsextremen Landesverbänden. Gegen diese vermeintliche "Alternative" für Deutschland zu demonstrieren heisst für die Demokratie in Deutschland einzutreten. Sie verdrehen hier Sachverhalte in ihr Gegenteil, so wie es auch die AfD täglich tut. "Kein Demokrat" - sind Sie das vielleicht selber?

  • 49 Kai 27.01.2024, 16:10 Uhr

    Es dürfte nicht von besonders nachhaltigem Erfolg sein, zwar gegen gesellschaftspolitische Symptome aufzustehen, aber deren politische Ursachen beharrlich auszublenden bzw. gar nicht erst ermitteln zu wollen. Ist etwa so, wie chronische Blinddarmschmerzen nur mit immer höheren, aggressiveren Schmerzmitteldosen zu therapieren, statt vielleicht auch mal einen Blick auf das Ultraschallbild zu riskieren. ... "das reicht nicht". Ein demokratischer Grundsatz lautet, dass der Wähler immer! im Recht ist. Das hat jeder Demokrat zu akzeptieren, ob es gefällt oder nicht.

  • 48 AleTo 27.01.2024, 14:44 Uhr

    Geht doch einfach alle mal wählen! Schon am 09. Juni ist Europawahl und auch hier kann man schon ein Zeichen setzen. Seid doch froh, dass es hier Wahlrecht gibt, dann nutzt es auch!

    Antworten (5)

    • Bernd 27.01.2024, 18:53 Uhr

      Ich werden wählen, und zwar AfD. Damit es wir endlich aus dem Mittelalter herauskommen, in daß uns Merkel geführt hat.

      weitere Antworten

    • AletoII 27.01.2024, 19:38 Uhr

      Was nützt ein Wahlrecht, wenn nur Pest und Cholera im Angebot sind? S. letzte Bundestagswahl. Der Gewinner war der am wenigsten Ungeeigneste.

    • Ralf 27.01.2024, 20:36 Uhr

      An Bernd: ich hoffe du bist dir bewusst was u.a. passiert, wenn die Nazis an die Macht kommen? Mit der Meinungsfreiheit usw. ist es vorbei;auch mit Internet,kein googeln oder Handypaddeln. Glaubst du nicht? Beispiel Nord Korea, Russland... Ich möchte nicht auf meine Freiheiten verzichten.

    • Axel 27.01.2024, 22:30 Uhr

      Seit ich denken kann, gab es nie eine Partei, die ich zu 100 % wählen konnte. Ich bin trotzdem wählen gegangen und habe aus den demokratischen Parteien diejenige gewählt, mit der ich am ehesten leben konnte. Es wird nie perfekt sein, aber das ist keine Ausrede!

    • @Ale To 28.01.2024, 10:06 Uhr

      In D gibts keine idealtypische Demokratie, sondern eine "Verbändedemokratie": Die politische Willensbildung erfolgt nur per Verbänden.Wer in D etwas politisch erreichen will, muß sich also immer einem Verband anschließen und wo es keinen Verband gibt, werden auch keine Interessen von der Politik bedient. Das führt dazu, daß viele Interessen, die an sich, gesellschaftlich von hohem Interesse sind, unbedient bleiben, zB, in der allgem. Gesundheitsversorgung oder der Alterspflege, wo die Kosten explodieren und andererseits gesellschaftlich weniger wichtige Interessen bedient werden, weil große Lobbys sie bewerben; z.B. den absurden "Heizungshammer" vom feschen Robert mit seinen Amigos und seine ,wodurch relativ wenige Finazinvestoren mit Staatskohle subventioniert werden Von ihm an Intel rausgehaute Staatskohle für den Bau der relativ kleinen Chip-Fabrik nahe Magdeburg, wodurch ein einziger Arbeitsplatz in Höhe 3,3 Mio. Euro subventioniert wird oder RWE beruht auch auf Lobbys .

  • 47 Rentnerin 27.01.2024, 14:41 Uhr

    Ihr einseitiger Kommentar geht an der Realität vorbei. Es gibt in Deutschland derzeit keine „Bedrohungslage“. Besorgniserregend ist allerdings die Politik der Regierung bezüglich der Energieversorgung, Infrastruktur, Grenzsicherung, illegalen Migration etc. Die Rückkehr zu einer vernünftigen Politik würde die AFD am ehesten bekämpfen.

    Antworten (1)

    • Jupp 27.01.2024, 17:31 Uhr

      Ich gebe Ihnen Recht: "Die Rückkehr zu einer vernünftigen Politik würde die AFD am ehesten bekämpfen." Grenzsicherung und illegale Migration sind allerdings marginale Probleme, die von der "rechten Seite" und von vielen Mainstreammedien aufgebauscht werden. Das Hauptproblem ist die falsche Sozialpolitik, die Sozialleistungen immer mehr kürzt, die nicht genug Sozialwohnungen baut usw. Auch das Ignorieren der Klimakatastrophe ist besorgniserregend, denn die Folgen treffen wieder zuerst die ärmeren Menschen. Dass hier die AFD Fakten leugnet, löst keine Probleme. Schon die Einführung des Klimageldes, die von allen Ampelparteien versprochen wurde, würde gerade für die ärmere Hälfte der Bovölkerung eine große Entlastung bringen.

  • 46 Angela Hoppe 27.01.2024, 14:23 Uhr

    Ich bin seit meiner Jugend Demokratin und Europäerin und will auch weiter in einem Land leben, wo das möglich ist. Heute bin ich auf einer Demo gegen Rechts. Ansonsten überwinde ich meine gute Erziehung und meine demokratische Einstellung und widerspreche Rechten Aussagen sofort. Auch persönlich. Ich lasse das nicht mehr zu.

    Antworten (1)

    • Sascha Probst 27.01.2024, 18:29 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 45 Fred 27.01.2024, 14:14 Uhr

    Hier braucht man keine sachlichen regierungskritischen Kommentare schreiben. Werden alle zensiert und gelöscht. Danke lieber ÖRR. :-) Bestätigt einen nur.

    Antworten (2)

    • Kirstin 27.01.2024, 14:59 Uhr

      Meiner wurde erst garnicht gesendet! War wohl zu sachlich und wahrheitsgemäß!

      weitere Antworten

    • Traktor-Resie 27.01.2024, 18:11 Uhr

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  • 44 Alexander Liebetrau 27.01.2024, 14:03 Uhr

    Alles muß mobilisiert werden gegen rechts. Ich bin nicht mit allem einverstanden was hier passiert. Aber Nazis dürfen nie wieder das Sagen bekommen. Es müssen noch viel mehr auf die Strasse gehen um diesen Hirnis die Stirn zu zeigen.

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    • Schnauzevoll 27.01.2024, 17:40 Uhr

      Sie tun mir leid, sie tun mir SEHR leid! Wenn der Faschismus wiederkehrt.... Wir sind mitten drin. #Aufstehengegenlinks

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    • @Alexander Liebetrau 27.01.2024, 18:26 Uhr

      Der inflationäre geschichtsvergessene Gebrauch des Begriffs !Nazi" im dämlichen dt. rotgrünen Gesellschaftsmilieu und ihren sie stützenden Parteien bedeutet eine totale Relativierung der wahren Greuel des NS und weist nur nach, daß sie im Bildungsnotstand stecken müssen, z,B,. Ricarda,KGE,Kevin,Claudia Roth, alle bereits in der Berufsausbildung gescheitert, wollen uns aber trotzdem mit ihrem Halbwissen ständig in TV-Talk-Shows die Welt erklären !

    • Bernd 27.01.2024, 18:55 Uhr

      Und was ist mit den Rot/Grünen Nazis. Heute wird doch jeder als Nazi bezeichtet. Daran sind die Feminsten schuld, für die es zum guten Ton gehört Menschen mit anderen Lebensvorstellung zu unterdrücken.

    • @@Alexander Liebetreu 28.01.2024, 14:02 Uhr

      Noch exorbitant die Greuel und die NS-Verbrechen relativierender, als die generelle Stigmatisierung Konservativer bzw. Kritiker der Ampel als "Nazi",Faschist" durch das rotgrüne Gesellschaftssegment ,ist die empörende ,absurde Gleichsetzung der Wannenseekonferenz mit dem hier in Rede stehenden "Potsdamer Treffen" von 10-15 Rechtsextremen von unser , auf Sozi -Ticket ins BMiInneres gefahrenenNancy: Während in Potsdam von Rechtsextremisten ohne jegliche politische Bedeutung von "Remigration" geschwurbelt wurde, wurde auf der Wannseekonferenz vom NS-Regime der Juden-Holocaust in D und besetzten Generalgouvernements wie Polen,Frankreich, geplant.Das zeigt nur, wie absurd Nancy faselt, auch wenn uns ihre atypischen Wortbeiträge inzwischen ja auch schon allen hinreichend bekannt sind. Nancy ! Erinner Dich ! Reden ist Silber und Schweigen ist Gold !

    • @Traktor-Resie 02.02.2024, 19:23 Uhr

      Nancys Vergleich des sog. Potsdamer Treffens mit der Wannseekonferenz ist völlig absurd und eine totale Verharmlosung der NS-Verbrechen: Bei 1. Treffen haben wohl 10-15 völlig bedeutungslose "Rechte" in einem Hotelzimmer, möglicherweise vom Verfassungsschutz, belauscht von "Remigration" also von "Ausschaffung",Abschiebung","Rückführung °geschwurbelt und in der Wannseekonferenz wurde der Holocaust an 5 ca. Millionen in Polen besprochen.detailliert geplant und ausgearbeitet. Das ist etwas völlig anderes und erfüllt schon den Straftatbestand der Holocaustverharmlosung des Holocaust. Aber immer, wenn man die Polizei , den weisungsgebundenen Verfassungsschutz, den Staatsschutz mal braucht, sind sie nicht da oder nur dort, wo sie eigentlich nicht sein sollten.

  • 42 Thomas 27.01.2024, 13:55 Uhr

    So, so, die "Omas gegen Rechts" kennen die wahren Absichten; Parteiprogramm, Reden und Diskussionsbeiträge geben es zumindest nicht her, dass es Rassisten oder Nazis sind. Ansonsten wären sie sicherlich auch verboten, so bleiben sie eine demokratisch gewählte Partei. Und was ist Rechts? Alles was rechts von der Mitte ist? Bin gespannt wie die Wagenknecht-Partei einsortiert wird, ist sie doch auch teilweise für die konsequente Anwendung des "Aufenthaltsgesetzes".

  • 41 Heiner aus S. 27.01.2024, 13:53 Uhr

    Extreme Permissivität, getarnt als demokratisches Denken, bewirkt, dass auch ein Bundeskanzler jetzt jede seiner Sprechblasen vergeblich ablässt. Wenn weiterhin jeder noch so radikalen Vorgehensweise mit gefühlvollem Verständnis und psychologischem Geschwurbel begegnet wird, haben Gemäßigte demnächst keinen Platz mehr in der Bundesrepublik.

  • 40 M. Lechmann 27.01.2024, 13:45 Uhr

    Ein Problem beim Kampf gegen Rechts ist sicherlich, dass die in absoluten Zahlen größte Gruppe, nicht genannt oder verharmlost wird. Judenhass, Nationalismus und Rassismus findet sich in migrantischen Communitys viel stärker als im Rest der Bevölkerung. Da wird Fremdenfeindlichkeit und Segregration bewusst gefördert und provoziert. Wenn nach dem 7. Oktober alte Videos von BinLaden begeistert geteilt werden, Süßigkeiten verteilt werden und politische und geistliche Führer die Gräueltaten der Hamas als Befreiungsakt beschreiben, dann stimmt da was nicht.

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    • Siggi 27.01.2024, 19:44 Uhr

      Wenn in Kitas kein Schweinefleisch mehr angeboten wird, wenn in Schulen die Scharia gefordert wird: das ist die real gescheiterte Integration.

  • 39 Traktor-Resie 27.01.2024, 13:39 Uhr

    Spätestens im Herbst nach den Landtagswahlen sind die Ampelparteien bei der autochthonenen Bevölkerung so unten durch und so kaputt, daß die FDP sich unser erbarmt, in der Ampel hinschmeißt, der Bundes-Olaf in einem konstruktiven Mißtrauen durchfällt, so daß wir von on der rötgrünen Faulenzerdiktatur erlöst werden . Dann wird ein Kanzler der Union eine neue liberalchristdemokratische Regierung bilden , mit der dann in D wieder in die Hände gespuckt wird und wir das Bruttosozialprodukt steigern. Dann hat sich auch die AFD erledigt. So wird es kommen !Wetten ?

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    • Anonym 27.01.2024, 15:31 Uhr

      Ja, so wie am 1.10.1982 nach konstruktiven Mißtrauensvotum im Bundestag ! Olaf kann ja schon mal beginnen, seine Koffer im Bundeskanzleramt eizupacken, die Nancy im BMiIn auch und der hinter den Ohren megagrüne,fesche, eitle Robert im BWiMi sowieso und dann wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das BruttoSozialprodukt und das Thema AFD hat sich dann auch erledigt !!

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    • @Traktor-Resie 27.01.2024, 19:06 Uhr

      Was verstehen Sie unter "autochthonene Bevölkerung"? Der Begriff ist unsinnig. Durch seine Verwendung weisen Sie sich selbst als völkisch eingestellt aus.

    • Honey 27.01.2024, 19:10 Uhr

      Blos kein Union- Kanzler; Angela schon vergessen? Diese Damen und die CDU/CSU haben doch den ganzen Mist erst ermöglicht.

    • wima 27.01.2024, 19:54 Uhr

      Und mit wem soll der Kanzler der Union diese neue liberalchristdemokratische Regierung bilden? Die FDP hat alles Vertrauen verspielt. Christian Lindner hat mal gesagt, es sei besser, gar nicht zu regieren, als schlecht zu regieren. Wenn man ihn heute darauf ansprechen würde, würde er sich vermutlich nicht erinnern können. Das mit dem plötzlichen Gedächtnisverlust kann er sich von Kanzler Scholz näher erklären lassen.

  • 36 Heinz aus W. 27.01.2024, 12:53 Uhr

    Ich habe vor kurzem folgenden Satz gelesen: Anstatt über die AFD zu reden sollte man ihre Vertreter in Talkshows einladen um sie ob ihrer Denkweise etc. zu überführen. Außer bei Frau Maischberger habe ich noch nichts diesbezüglich gesehen. Wenn ich mir das Thema und die Gästeliste von HaF am kommenden Montag ansehe, tritt der Eingangssatz voll und ganz zu. Dies verdirbt den Spaß am ÖRR.

  • 33 Hans 27.01.2024, 12:40 Uhr

    Demos kratein! Das Volk regiert. Eine absolute Mehrheit der AfD ist eben eine absolute Mehrheit der AfD.

  • 30 Gudrun 27.01.2024, 12:12 Uhr

    "...an der Stelle wird's richtig anstrengend. Das kostet Überwindung und Mut, den Konflikt auszutragen." Das ist wirklich ausgemachter Unsinn. Oder ist das Panikmache? Um meine Meinung bezüglich dieses Themas kundzutun brauche ich keinen Mut, keine Überwindung und erst recht keinen VHS Kurs. "Denn Argumente parat zu haben und das Geschwurbel des Gegenübers zu zerlegen, das ist Übungssache. Und ich denke mir: Selbst wenn ich es in der Situation nicht schaffe, den anderen umzustimmen, ..." Ist das eine Kampfansage? Eine demokratische Diskussion ist, den Argumenten des Diskussionspartners (auch wenn es die AFD ist) zuzuhören, abzuwägen, dagegen zuhalten... Die eigentliche Meinungsbildung müssen Sie schon jedem selbst überlassen! Politische und journalistische Erziehungsmanöver sind mir zutiefst supekt. Auch wenn es sich hier um einen Kommentar handelt.

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    • Markus 27.01.2024, 12:57 Uhr

      "…den Argumenten des Diskussionspartners (auch wenn es die AFD ist) zuzuhören, abzuwägen, dagegen zuhalten…" Genau das tut Ihr Gegenüber NICHT, es ist keine Diskussion von Gleich zu Gleich. Es werden Tatsachen verdreht, Vorurteile hochgepeitscht. Da wird es schwer, sachlich zu diskutieren, wie Sie das hier betonen. Und von wg. Mut: Nicht selten kommt es hier zu Trennungen oder es tendiert zumindest dahin. Will man mit Onkels, Tanten und Co. sowie Freunden weiterhin zusammen kommen, wenn sie die AfD-Phrasen dreschen? Mut heißt hier, auch wenn man möglicherweise alleine am Tisch ist, trotzdem dagegen zu sein.

  • 29 Sylvia 27.01.2024, 12:00 Uhr

    Es wird überwiegend Problemorientiert berichtet und nicht lösungsorientiert. Wenn es 100 Beiträge gibt, wie schwer es einer Kommune fällt, weitere Flüchtlinge aufzunehmen, aber nur einen Beitrag, wie eine Kommune diese Aufgabe positiv bewältigt, kann nur das Bild entstehen, wir sind überfordert. Warum wird nicht geschaut, wie schaffen es die Kommunen, welche Potentiale haben sie? Können diese Potentiale auch in anderen Kommunen geschaffen werden. Warum muss eine Kommune nur um ihre Pflicht zu erfüllen, weitere Flüchtlinge aufnehmen, obwohl diese Potentiale vielleicht dort gerade nicht geschaffen werden können, z.B. Bad Münstereifel. Warum muss darüber berichtet werden? Warum schafft die Politik es nicht, dass im Vorfeld zu klären, damit dann über positive Lösungsansätze berichtet werden kann. Nicht die Menschen sind Schuld, sondern starre Systeme, an denen festgehalten wird oder die geschaffen werden. Das gilt auch für das Bildungssystem.

  • 27 Forza Fortuna! 27.01.2024, 11:42 Uhr

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  • 26 MAMFU 27.01.2024, 11:25 Uhr

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  • 25 Klaus Keller 27.01.2024, 11:18 Uhr

    Vertreibung hier ist völliger Quatsch! „Die Ausweisung ist ein ausländerrechtlicher Verwaltungsakt nach dem Aufenthaltsgesetz“ und Ausreisepflichtige auszuweisen wäre Aufgabe vom Rechtsstaat. Dagegen, „Vertreibung ist eine mit Gewalt oder deren Androhung erzwungene Migration () ihre angestammte Herkunftsregion zu verlassen“ (Zitate aus Wikipedia). Deutschland ist nicht angestammte Herkunftsregion von Ausländern und zwischen Gewalt und Verwaltungsakt ist ein Unterschied. Wie weit man bei Abschiebung gehen kann oder muss bestimmen Gesetze und Ermessen und der europaweite Rechtsruck zeigt, „im großen Stil abschieben" wollen immer mehr Wähler. Das hat Scholz schon begriffen; tatsächlich bringt „erleichterte Abschiebung“ fast gar nichts aber Einbürgerungen werden erheblich mehr. Bestimmt überziehen auch manche bei AfD und CDU aber das bedeutet rein gar nichts. Entscheidend sind Wahlprogramme und wenn damit europaweit rechte Parteien immer mehr gewinnen sollten Demokraten das akzeptieren.

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    • A. Wilf 27.01.2024, 12:01 Uhr

      Wenn europaweit rechte Parteien immer mehr gewinnen, gibt es für Demokraten keinen Grund, das zu akzeptieren. Im Gegenteil,dann müssen Demokraten sich dagegen zur Wehr setzten, dann müssen Demokraten für die Demokratie kämpfen! Das ist auch die Essenz von Frau Wissings Beitrag.

      weitere Antworten

    • D.Grimbert 27.01.2024, 12:41 Uhr

      Richtig , der Staat sollte sich an seine Gesetze halten ! @A.Wilf : Falsch was sie da sagen , denn rechte Parteien sind nicht verboten , die FDP und CDU sind für Grüne ,Linke und SPD auch rechte Parteien müssen die deshalb auch bekämpft werden ? Demokratie ist auch andere Meinungen zu akzeptieren eine gemeinsame Basis zu finden ! Nicht wie es die Linken gerne machen " nur unsere Absichten sind gut alles anderen Meinungen falsch und böse , gehören verboten" sowas muß bekämpft werden .

    • Mechthilde Vahsen 27.01.2024, 12:44 Uhr

      Wenn rechte Parteien verfassungswidrig handeln und reden, sollte eine Demokratie das auf keinen Fall akzeptieren. Die AfD ist eine solche Partei und stellt sich offen gegen das Grundgesetz und die Menschenwürde. Das hat mit 'überziehen' nichts mehr zu tun.

  • 24 Demokrat 27.01.2024, 11:01 Uhr

    Wäre es nicht besser, wenn Sie in Ihrem Kommentar mal hinterfragt hätten, woher der große Zuspruch für die AFD rührt? Die brauchen doch gar nichts machen,dass erledigt die Ampel von alleine. Gestern kam durch das weitere 15 Milliarden im Haushalt fehlen, wer darf die wohl finanzieren...der Bürger. Dies dürfte der AFD zusätzlich den ein oder anderen Prozentpunkt bringen. Warum setzen Sie sich nicht einmal mit solchen Themen/Fragen auseinander. Dazu gehört auch das Thema Energiegeld = versprochen.. gebrochen. Kein Kommentar seitens WDR, Kritik an der Ampel passt wohl nicht zum rot/grünen Sender.

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    • wima 27.01.2024, 19:49 Uhr

      Frau Wissings Kommentare gehen nie so in die Tiefe, wie man es von Kommentatoren des ÖRR wohl erwarten dürfte. Schade, mir scheint offene Diskurse sind beim WDR nicht erwünscht.

  • 21 Werner Tebbe 27.01.2024, 10:18 Uhr

    Einen Mittelweg gibt es in Deutschland nicht ! Werde das Gefühl nicht los, das alles kommt der Kirche sehr gelegen um von Ihrem eigenen Versagen abzulenken.

    Antworten (3)

    • Carofan 27.01.2024, 12:17 Uhr

      Dein Kommentar ist billigste Polemik und aus der untersten Schublade. Was Bitteschön hat das Erstarken des braunen Dreck mit der Kirche zu tun?

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    • Walter Müller 27.01.2024, 13:06 Uhr

      Teffer, versenkt !

    • @carofan 28.01.2024, 15:10 Uhr

      Die evangelische Kirche hat sehr viel mit dem Aufstieg der AFD zu tun, denn besonders bei ihr fragen sich viele Zeitgenossen, was sie aktuell ist, noch eine Glaubensgemeinschaft oder schon eine Parallel-Bündnis/Grüne bzw, -SPD. Die dt. evangelische Kirche mischtsmit speziell vom schnöden weltl.Staat teuer finanzierten Bischöfen (besonders das aktive SPD-Mitglied Bedford-Strohm !) im politischen Diskurs immer kräftig mit,wobei sie die reine grüne und Genossen-Lehre /-Agenda kritiklos verkünden , die auch die AFD pusht. Man braucht sich dazu auch nur mal die Sendung "Wort zum Sonntag " in der ARD anschauen. Die enge Verflechtung mit der ev. Kirche Obrigkeit zeigt sich auch daran, daß sie die happigen Kirchensteuern, für sie gratis , vom Staat einziehen läßt und zudem zahlreich Milliarden Euro p.A. Staatskohle subventioniert wird, obwohl sie sie gar nicht bräuchte, weil sie ein Vermögen in Höhe ca. 200 Mrd. Euro vor sich herschiebt, aufgetürmt von Krchensteuern und Staatssubventionen.

  • 20 Heinz Meller 27.01.2024, 10:09 Uhr

    .. selbstverständlich 'reicht 'das' nicht' , denn die AfD ist nur ein FOLGE und wir müssen uns endlich mit den URSACHEN, VERURSACHERN und VERANTWORTLICHEN für die hohen Umfragewerte der AfD ( und bytheway auch direkt mit dem Zustand der Schulen, Pflege, Wohnungsmarkt, Flüchtlingspolitik, uswusf ) auseinandersetzen und wir dürfen uns nicht noch weiter von denjenigen spalten und instrumentalisieren lassen, welche dafür verantwortlich (!) sind .. und das sind zu einem sehr großen Teil unsere Politiker und Journalisten, denn wer hat denn die AfD jahrelang aus den Talk-Shows rausgehalten, anstatt sich argumentativ mit diesen Typen auszutauschen ? Ich halte das für eine gesteuerte Kampagne der Regierung und ihrer Journalisten (https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-937200), um von den anderen Demonstrationen und riesigen Problemen abzulenken ! Btway: wer finanziert Correctiv genau und warum wurde das nicht schon im Nov veröffentlicht und wo sind eigentlich die Beweise ? MfGruß

    Antworten (3)

    • M.Meyer 27.01.2024, 11:50 Uhr

      Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Zeitenweise bekomme ich das Gefühl, diese ganze Kampagne für Demokratie, gegen rechts dient als Ablenkung für die wirkliche Problematik in diesem Land. Die Presse und die Journalisten geben dabei kein gutes Bild ab.

      weitere Antworten

    • Jens 27.01.2024, 12:56 Uhr

      So sehe ich das auch. Wir brauchen dringend Lösungen für drängende Probleme ... und eine handelnde Politik, die nicht nur ankündigt und schönredet.

    • Richard (Weird) 27.01.2024, 14:31 Uhr

      Am Ende ist unsere Regierung auch nur ein Spiegel der Gesellschaft. Und man sieht an der aktuellen Parteienkonstellation ziemlich eindrucksvoll, dass auch wir als Gesellschaft noch nicht verstanden haben, wie widersprüchlich unsere Forderungen zum Teil sind. Wir behandeln unsere Politik wie nen Pizzaservice, der uns gefälligst die eine schweineschinkenpizza, aber vegetarisch, mit Peperoni, aber ohne Scharf, mit Ananas, aber ohne Ananas mit viel Extra Käse, aber von glücklichen Kühen aber das alles natürlich ohne Extrakosten für die Extrazutaten zu liefern hat. Es ist Selbstbetrug anzunehmen, wir könnten Veränderung fordern ohne dass sich was ändert.

  • 19 Franko 27.01.2024, 09:49 Uhr

    Meine Einschätzung: Der Aufstieg der AFD haben linke Traumtänzer mit Weltrettungsphantasien zu verantworten. Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, eine naive Energiepolitik, Abschaffung des Leistungsprinzip und Vieles mehr.... Der Grundstein lag aber bei Angela Merkel, die die CDU sozialdemokratisiert hat.

    Antworten (9)

    • Mirko 27.01.2024, 10:28 Uhr

      Hallo Franco, mit „Masseneinwanderung in die Sozialsysteme“ bedienen Sie ein rechtspopulistisches Narrativ. So kommt keine Diskussion zustande.

      weitere Antworten

    • @Franko 27.01.2024, 11:21 Uhr

      Die Ampel-Parteien und auch die demokratischen Oppositionsparteien müssen sich Unmut und Frust anrechnen lassen, den ihre Politik bei einem zu grossen Teil der Bevölkerung verursacht hat. Die Verantwortung für den Aufstieg der "AfD" liegt aber allein bei denen, die ihre Stimme dieser Partei geben. Das ist kein Ausdruck von Protest, sondern aktive Ablehnung der Demokratie in Deutschland. Sie können sich nicht als Protestwähler herausreden, wenn Sie eine antidemokratische, rechtsradikale Partei wählen.

    • @Franko 27.01.2024, 15:51 Uhr

      Ergänzung: Die "AfD" trägt natürlich auch Verantwortung für Propaganda und Lügen, mit denen sie potentielle Wähler für sich zu gewinnen versucht. Aber letztlich ist der/die Wahlberechtigte allein dafür verantwortlich, welcher Partei er/sie die Stimme gibt. Nachdenken hilft gegen Rechts. Liebe Wählerin, lieber Wähler, nutzen Sie Ihren Verstand!

    • @Franko 27.01.2024, 21:48 Uhr

      Stimmt grundsätzlich: Die Union scheint aber wohl aus den Fehlern der GroKo gemeisam mit den Sozis gelernt zu haben und ist dabei Angis katastrophale Erbe weitestgehend zu revidieren. Das kann man von Sozis und Greenhorns wahrlich nicht behaupten, die die GroKo-Fehler einfach borniert weiter machen, besonders mit der illegallen Armutsmassenmigrationspolitik (vergl. Artikel 16 a GG). Sie kostet die Deutschen nach einer Berechnung des reommierten Sozial- und Renten- experten Prof. Dr. Bernd Bernd Raffelshüschen (Universität Freiburg) nach Saldierung aller Vor-und Nachteile . Ich glaube dieser wisssch. Exertise nun weiß Gott mehr, als das, was Ricarda Lang mit der Matura und Zeugnis eines krachend gescheiterten 7-jährigen fruchtlosen Verweilens im Jurisprudenz-Studium ,Märchenschreiber Robert Habeck die im Theologiestudium gescheiterte KGE mit direkten Kontakt nach ganz oben, dazu zu sagen haben, vorzugsweise in TV-Talk-Shows, meist immer erregt in Gestalt von nur Worten.

    • @@Franko 21:48 Uhr 27.01.2024, 23:04 Uhr

      Ich habe um 11:21 Uhr und um 15:51 Uhr zwei Beiträge unter dem Pseudonym @Franko gepostet. Wenn Sie unter Pseudonym schreiben wollen, dann nehmen Sie gefälligst eines, was in dem Zusammenhang noch noch nicht benutzt wurde. Das hier unterschiedliche Autoren am Werk waren, ist aber auch augenfällig. --- Bei Ihrem "reommierten Sozial- und Renten- experten" Bernd Raffelhüschen handelt es sich um einen neoliberalen Volkswirt und Vertreter der arbeitgebernahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft mit wirtschaftsliberalen Ansätzen bei der Reform des Rentensystems. Arbeitnehmerfreundliche Expertise zur Rentenpolitik ist von ihm nicht zu erwarten.

    • Traktor-Resie 27.01.2024, 23:24 Uhr

      Nach einer Kosten-Nutzen-Berechnung (Saldo aller Vor-und Nachteile) des Renten-und Sozialexperten Professor Dr. Bernd Raffelshüschen (Universität Freiburg ) kostet die GG-Illegale Armutsmassenmigration (vergl. Artikel 16 a GG) im bisherigen Stil und Umfang , wenn sie unverändert künftig weitergeht ) die Deutschen künftig noch ca. 5,8 Billionen (5.800.000.000.000,-Euro die primär von der sog. Mitte und den eher kleinen Leuten (z.B.Rentner per Minirenten auf Sozialhilfeniveau) aufgebracht werden müss.Das Geld fehlt somit für andere Aufgaben. Das dämmert auch der Mehrheitsgesellschaft, die nicht mehr bereit ist , das teure Ampelspiel mitzumachen. Weil die Ampel diesen Wunsch aber bislang ignoriert zeigt sich das in Wählerflucht, so daß die Ampelparteien insgesamt aktuell nur noch auf historisch desaströste ,ca. 31 % kommen.Weil Ampel aber nicht gewillt ist, ihre Politik dem Mehrheitswillen anzupassen, weil sie ihre Lobbys illegal füttern will,werden AFD und Union weiter wachsen !

    • WDR.de 28.01.2024, 15:36 Uhr

      Sie nehmen auf einen Aspekt der Studie Bezug. Dadurch entsteht ein etwas verzerrtes Bild, denn in Gänze kommen die Herausgeber der Studie zu dem Ergebnis, dass unser Sozialstaat, wie er aktuell existiert, sowohl für die in Deutschland lebende Bevölkerung als auch für Zuwanderer auf Dauer nicht bezahlbar sein werde. Das hänge damit zusammen, dass der Staat mehr Leistungen verspreche als seine Bürger in ihrem Leben finanzieren würden - heißt: Wir alle leben mit den aktuellen Ausgaben des Staates über unseren Verhältnissen. Einen hohen Anteil daran haben vor allem auch die Sozialleistungen, zu dem die Renten gehören. Deshalb wird seit Jahren über den demografischen Wandel und die Rentenfinanzierung diskutiert.

    • @@Franko vom 27.1. 28.01.2024, 12:49 Uhr

      Ergänzung : Laut der wissenschaftl. Nutzen/Kosten -Berechnung der Armutsmassen von dem Sozialökonomen und Rentenexperten Prof. ,Dr. Bernd Raffelshüschen kostet die Armutsmassenmigration die Deutschen nach Abzug des mit ihr verbundenen Nutzens künftig noch knapp 6 Billionen Euro (5.800.000.000.000). Diese Zahl war an vorgenannten a.a.Ort bereits genannt worden, ist aber wohl herausgenommen worden !)

    • Ruhrgebietmalocher Paul 28.01.2024, 17:55 Uhr

      @WDR vom 28.1.24: Daß Sozialleistungen bzw. Steuern auch in Renten fliessen ist völlig klar; allerdings hier vom WDR zu behaupten, daß sie aufgrund eines angeblichen "demographischen Wandels" gerecht seien, ist völlig absurd. Die Rente ist eine Versicherungsleistung , deretwegen die Babyboomer , die jetzt als Rentner mit Nettoalmosenente im Schnitt auf Bürgergeldniveau (ca. Euro 1080,- p.M. von der Ampel abgespeist werden, also geradezu um ihre dekadenlange Anspar- leistung beklaut werden ist Der Skandal und Der Jahrhundertwitz zugleich . Die Malaise viel zu geringer Renten zeigt sich auch im Vergleich zu dem Leistungsniveau von Migranten , die gewöhnlich zuvor in D noch niemals öffentl. Abgaben gezahlt haben,bekommen aber nach relativ kurzer Wartezeit Bürgergeld . Ukrainer bekommen sogar sofort Bürgergeld, also ohne Wartezeit das, was ein dt. Rentner lebenslang erackern mußte. obwohl sie nicht pol. verfolgt sind . Das ist eine Bestrafung der Lebensleistung der Babyboomer.

  • 17 M.Meyer 27.01.2024, 09:44 Uhr

    In diesem Land muss definitiv etwas in der Bildungspolitik passieren. Ein weiteres Kernproblem unserer Gesellschaft ist die soziale Schere, die immer deutlicher wird. Für mich sind das tragenden Gründe warum viele Menschen meinen solche Parteien, wie die AfD wählen zu müssen. Die Politik muss deutlich mehr für die Menschen tun, die unser Land täglich am laufen halten. Nicht zu vergessen für all die Leute, die dieses Land überhaupt erst wieder bis hierhin gebracht haben. (Rentner).

  • 16 Ben 27.01.2024, 09:38 Uhr

    Es gibt in Deutschland nur noch 2 Personengruppen. Die, die alles nachplappern, was die Regierung und die Medien vorgeben. Das sind die Guten. Und die, die Kritik an der Politik üben und die Wahrheit sagen, sind die Rechten. Weitere Worte sind sinnlos.

    Antworten (3)

    • Mirko 27.01.2024, 10:33 Uhr

      Hallo Ben, mit Verlaub, das ist doch Blödsinn. Kommen Sie mal aus Ihrer Filterblase raus. Wo gibt die Regierung vor, was man zu denken und zu sagen hat? Und weshalb glauben Sie, dass diejenigen, die „die Politik“ (wer oder was ist damit gemeint?) kritisieren, die „Wahrheit“ gepachtet haben und für sich exklusiv in Anspruch nehmen dürfen? Dafür, dass die Rechte so sehr von „Wahrheit“ spricht, kommen von den Rechtspopulisten erschreckend viele falsche Behauptungen, Fakenews, verdrehte Fakten und Lügen, hauptsache es passt ins Weltbild.

      weitere Antworten

    • Ü60 27.01.2024, 10:51 Uhr

      Ich kann Ben nur recht geben, die Regierung kreist nur noch um sich selbst und ihr Chaos was sie abgerichtet haben. Wer Kritik über wird sofort in einen Schublade geschoben. Ich musste mir gestern sagen lassen das ich, wenn ich nicht an einer der Demonstrationen teilnehme, auf Seiten der AFD bin. Das geht gar nicht, die Leute die nicht mit demonstrieren sofort in die AFD Ecke zu stellen.

    • Ruhrgebietsmalocher Paul 29.01.2024, 12:42 Uhr

      Zur 1. Gruppe gehören besonders die jungen, unbedarften , noch lebensunerfahrenen Hüpfer der ach so schrecklich diversen bunten Bündnis/ Grüne/Sozi-Apparatschicks, die meist noch im Hotel Mama von über ihren kreisenden Helikoptereltern bemuttert werden. Ich war vor 50 Jahren auch mal jung und schön, in der Sturm und Drang-Periode gewesen , mit Plastik-Willy Brandt Buttons realitätsblind durch die Gegend gelaufen und habe mich vor ihren Karren spannen lassen. so wie die heutigen generell jungen Demonstranten. Mit dem Alter kam dann die Weisheit , Lebenserfahrung und man hat ihr Spiel durchschaut. Heute habe ich mit ideologisch völlig verbauten Sozis und Grünen, die auch teils im Bildungsnotand borniert verharren. Nichts mehr im Sinn und man kann mich mit ihnen mindestens 2 Male um den ganzen Globus jagen ! Man kann nur davor warnen, das Wahlalter in D immer weiter herunterzuschrauben, denn umso mehr lebensensunerfahrene Wähler gibts dadurch, die leicht manipulierbar sind !!

  • 15 Hubert de Niro 27.01.2024, 09:33 Uhr

    Diejenigen, die die AfD glorifizieren, sollten wissen, dass die Faschisten der AfD die Vernunft im Namen des Willens ablehnen und die objektive Wahrheit zugunsten eines glorreichen Mythos leugnen. Das alles wird von AfD-'Führern' beschworen, die behaupten, dem Volk eine Stimme zu geben, und dass die komplexen Herausforderungen und Veränderungen der heutigen Zeit eine Folge von Verschwörungen gegen die Nation darstellen. Diejenigen, die heute eine AfD befürworten sollten wissen, dass es in der Politik und in der Gesellschaft keine mehr Ausrede ist, getäuscht worden zu sein. Vielmehr sollten sie sich verinnerlichen, dass der, der nicht für Demokratie und Freiheit auf die Straße geht, später in der Tyrannei umkommen wird.

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    • Es reicht 27.01.2024, 12:20 Uhr

      OMG dann sollten sie gegen die Grünen auf die Straße gehen denn das sind wahre Undemokraten die wollen bestimmen wie ich heize , was ich esse , was für ein Auto ich fahre - ok am besten keines , wie ich wohne ... das soll echte Freiheit sein ? Bevor ich gegen jemand demonstriere der vielleicht meine Freiheit einschränkt mache ich das gegen die die es jetzt schon machen !

  • 13 Daniela S. 27.01.2024, 09:22 Uhr

    Einfach aufstehen, nicht immer nur jammern. Rückgrat zeigen. Haben wir das noch, Rückgrat?

  • 12 Greta 27.01.2024, 09:22 Uhr

    Demos werden des Siegeszug der AFD nicht stoppen, weil die ursächlichen Gründe für deren Erstarken dadurch nicht verschwinden. Deutschland ist durch die Ampelpolitik das einzige Land in Europa das "in den Miesen" steckt. Unsere Ampel-Politiker reden das trotzdem schön. Selbsständige, Landwirte, Handwerker und Unternehmen ächzen unter der Steuerlast und der überbordenden Bürokratie, melden reihenweise Insolvenz an, gehen in Kurzarbeit oder entlassen Mitarbeiter. Beamte, öffentlicher Dienst und Politiker leben in einer Seifenblase und merken es nicht da die Gehälter ganz automatisch angepasst werden.....dazu der immer größer werdende Strom an Flüchtlingen, die Haushaltskassen der Städte und Gemeinden sind mittlerweile leer und kein Ende in Sicht.

    Antworten (2)

    • Luisa 27.01.2024, 10:17 Uhr

      Ja, die eigentliche Ursache für das Erstarken der Rechten ist die seit Jahrzehnten von allen Parteien betriebene falsche Sozialpolitik. Kleine Landwirte und Unternehmen werden in den Ruin getrieben, während Großbauern und Konzerne Förderungen abgreifen. Der Bauernverband vertritt die Großen, nicht die Kleinen. Der Flüchtlingsstrom ist nicht die Ursache für leere Gemeindekassen, sondern die Finanzpolitik des Bundes, der immer mehr Leistungen bei den Gemeinden bestellt, sie aber nicht bezahlt. Militärausgaben sorgen nicht für Sicherheit, sondern verschärfen die Bedrohungslage, weil die Gegenseite auch aufrüstet. Und sie verschärfen die Klimakatastrophe. Schon 2015 sagte Frau Merkel, wir müssen Fluchtursachen bekämpfen. Seitdem wurden aber nur geflüchtete Menschen bekämpft. Asyl ist ein Menschenrecht. Die neuesten Gesetze sind einfach nur menschenrechtswidrig. Die Hauptfluchtursache sind Kriege, an denen wir uns entweder beteiligen oder für die wir Waffen liefern.

      weitere Antworten

    • Jo 27.01.2024, 19:54 Uhr

      Korrektur erforderlich: Beamte und Angest. im Öffentl. Dienst erhalten anders als MdB keine autom. Gehaltsanpassung!

  • 10 Sandra Schubert 27.01.2024, 09:21 Uhr

    Glaube nicht, dass alle die sich einer Alternative zuwenden Rechtsradikal sind, nicht Hass, Frust trifft es besser ! Wie soll denn die untere Mittelschicht die ungefragt die Folgen, wie etwa Wohnungsnot, Schulen.. sonst äußern ? Eine gerechtere konsequente Politik, es würde sich mit der Alternative schnell erledigen.

  • 9 Rheinländer 27.01.2024, 09:20 Uhr

    Die größte Hetze wird u.a. durch den WDR betrieben. Als Frau Maischberger in ihrer Sendung in dieser Woche auf den Aufruf zum Töten (in Aachen) angesprochen wurde, log sie einfach. Die Veranstaltung in Potsdam war kein Geheimtreffen, es nahmen mehr CDU als AfD Mitglieder teil. Zahlreiche Unternehmensvertreter waren zugegen. Diese Fakten werden einfach verdreht bzw. verheimlicht. Das Wort Remigration ist ein ganz normales Wort unserer Sprache. Dieses zum Un-Wort erklären zu lassen (genau, "zu lassen"!) und dann sogar einen furchtbaren Begriff aus der schlimmsten deutschen Vergangenheit zu bemühen (Dep...)zeugt von großer Hetze. Mit dieser Art wiegelt man Menschen auf. Armes Land und armer WDR. Mal schauen, ob Fakten basierte Kommentare in die Öffentlichkeit gelangen.

    Antworten (2)

    • Gudrun 27.01.2024, 11:32 Uhr

      Ja, da haben Sie recht! Mit diesem Geheimtreffen wird echt eine Sau durchs Dorf getrieben vom ÖRR.

      weitere Antworten

    • Westfale 27.01.2024, 18:56 Uhr

      Aus der Veröffentlichung IHRES Kommentars, Rheinländer, dürfen Sie auf gar keinen Fall schliessen, dass FAKTEN an die Öffentlichkeit gelangt sein könnten! Dazu müssten Sie Fakten aufgeschrieben haben. Das Treffen in Potsdam wird nicht deshalb kein Geheimtreffen, weil Sie und die sogenannte "Alternative für Deutschland" das leugnen. Das Wort "Remigration" ist kein normales Wort, sondern Fachbegriff einiger Wissenschaften. Seine eigentliche Bedeutung ist eine andere als die, für die es jetzt völlig zurecht zum Unwort des Jahres gekürt wurde, nämlich dass es, z.B. bei dem Geheimtreffen, als Euphemismus für Deportation gebraucht wird. Ihr Kommentar zeugt von Ihrer anzunehmenden Nähe zur AfD. Frau Wissing hat recht, dass das nicht unwidersprochen bleiben darf. Man muss Ihr Geschwurbel und das der AfD aufdröseln und zeigen, was wirklich gemeint ist.

  • 6 Irmela Mensah-Schramm 27.01.2024, 09:00 Uhr

    Gegen die Demonstrationen ist ganz sicher nichts einzuwenden, - ABER es ist wie so viele davon - eine symbolische Aktion. Wenn es aber dann um das Eingemachte geht,- also um aktives und deutliches Handeln gegen Rechtsextremismus in allen Formen - wird immer wieder und immer noch gekneift, also versagt! Solange symbolische und viel zu saghafte Aktionen, wie z.B. eben 'anonyme Brandbriefe' so derart als "Zivilcourage' gehuldigt,- aber deutliche - auch 'Gesicht zeigende' Aktionen kriminalisiert werden (wie ich z.B. immer wieder seit 38 Jahren) , ändert sich nun wirklich nichts!

  • 5 Tom 27.01.2024, 09:00 Uhr

    Demonstrationen gegen Extremismus (egal welcher Richtung) sind immer gut. Angesichts der aktuellen politischen Lage, erscheint mit das Ganze jedoch teilweise konstruiert. Gerne wird bewußt Rechts mit Rechtsextremismus gleichgesetzt. Dabei gehören Links-Mitte-Rechts zu einer funktionierenden Demokratie. Mitglieder der Ampelregierung, die sich gerne als Verfechter der Demokratie sehen, haben noch vor wenigen Tagen ihren eigenen Bürgern "feuchte Umsturzträume" unterstellt. Das ZDF berichtete, dass einige irritiert waren, als bei der Demo in München kritische Stimmen gegen die Regierung laut wurden. Warum eigentlich? Entweder bin ich für Demokratie, mit allen Konsequenzen, oder ich mache eine Veranstaltung gegen eine Partei. Ersteres ist in jedem Fall zu unterstützen, das Andere ist eine parteipolitische Veranstaltung, auch wenn dieses von Medien gerne als "Aufstand der schweigenden Mehrheit gegen Rechts" tituliert wird.

    Antworten (1)

    • wima 27.01.2024, 17:15 Uhr

      Sehr richtig. Jedweder Extremismus ist inakzeptabel. Dies gilt bei uns jedoch nicht für den Linksextremismus. Hamburg lag in Schutt und Asche, maßgeblich dafür verantwortlich war ein gewaltbereiter linker Mob. Strafrechtliche Konsequenzen? Nicht in großem Stile. Dass jetzt, nach 7 Jahren noch Verfahren stattfinden, ist skandalös, vom Strafmaß gar nicht zu reden. Ein Beispiel: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Prozess-um-Ausschreitungen-bei-G20-Gipfel-in-Hamburg,gzwanzigprozess126.html Das für eine gute Demokratie so wichtige Gleichgewicht zwischen Links - Mitte - Rechts gibt es nicht mehr. Der Eindruck, dass die derzeitigen Proteste von den Medien und der Regierung gezielt inszeniert werden, ist nicht von der Hand zu weisen. Nicht viele wollen einen linksliberalen Helikopterstaat, der nur umverteilt. So lange es außer der Alternative keine Alternativen gibt, dürften die Umfragewerte weiter steigen. Die Ampel muss sich selbst reflektieren, sonst geht sie gnadenlos unter.

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