Polizeikosten für Hochrisikospiele: Wer zahlt jetzt?
03:42 Min.. Verfügbar bis 17.01.2027.
Fußball: Endlich nicht mehr für Gewalt-Ultras blechen | MEINUNG
Stand: 18.01.2025, 07:19 Uhr
Der Profifußball darf an den Polizeikosten für Hochrisikospiele beteiligt werden. Deutschlands höchste Richter stützen das Bremer Modell der Klub-Beteiligung an Einsatzkosen der Polizei. Auch NRW sollte solche Rechnungen stellen, findet unser Kolumnist Ralph Sina.
Von Ralph Sina
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Kommentieren [169]Bravo Bundesverfassungsgericht! Die endgültige juristische Niederlage des Milliarden-Players namens Deutsche Fußball Liga gegen die Hansestadt Bremen ist eine gute Nachricht für alle Steuerzahler, egal ob Fußball-Fan oder nicht. Zwar haben wir deswegen nicht mehr Netto vom Brutto. Aber ich sehe nicht ein, warum bei sogenannten "Hochrisikospielen" ausschließlich der Staat und damit wir für die Sicherheit rund ums und zum Teil auch im Stadion zahlen sollen.
Immerhin rund 50 Spiele pro Saison in der ersten und zweiten Liga fallen in diese Kategorie. Wann ein Bundesliga-Spiel in die Kategorie "Hochrisiko" fällt, bestimmt letztlich die Polizei.
Zu Recht. Die Polizei hat umfassende Erfahrung in Sachen Risiko-Minimierung und De-Eskalation. Polizisten und Polizistinnen halten bei dem häufig extrem militanten Ultra-Terror vor den Stadien buchstäblich ihre Knochen hin.
Ich bin sehr dafür, dass alle Bundesliga-Clubs der ersten und zweiten Liga in Deutschland bei den sogenannten "Rotspielen" finanziell in die Pflicht genommen werden! Ganz gleich, ob sich die Gewaltexzesse der Ultra-Fans in Dortmund, auf Schalke, in Gladbach und Köln, Frankfurt, Hamburg oder eben in Bremen abspielen. Ob die Vereine zur Kasse gebeten werden ist aber Ländersache und in NRW ist das aber wohl erstmal nicht vorgesehen.
Gewaltbereite Ultras verderben anderen Fans den Stadionbesuch
Damit wir uns nicht missverstehen: Die Sicherheit in den Stadien hat sich gerade wegen des Engagements der Vereine in den letzten Jahren verbessert. Als Essener und erklärter Rot-Weiss-Fan erinnere ich mich noch sehr genau an die Neunziger Jahre, als ich in Münster arbeitete und meinen damaligen Bundesliga-Club gern bei den Preußen erlebt hätte. Mein gesamter Freundeskreis traute sich nicht in das Preußen MS-Stadion. Schon gar nicht mit unseren damals kleinen Kindern. Die Situation im Stadion schien uns einfach zu unberechenbar. Das hat sich mittlerweile in der ersten und zweiten Liga geändert. Auch wenn es vereinzelt noch immer wegen der Pyrofetischisten und Rauchtopf-Brutalos zu Brandverletzungen im Stadion kommt.
Was aber nach wie vor bleibt und worum es mir hier geht, sind die Exzesse einer gewaltentschlossenen Minderheit von Ultra-Fans in Zügen und Straßenbahnen, an Bahnhöfen, in den Innenstädten und rund um die Stadien. Von deren Ausschreitungen bei Derby-Klassikern, wie Dortmund gegen Schalke, Köln gegen Mönchengladbach oder Köln gegen Leverkusen sind vor allem die Einsatzkräfte der Polizei betroffen. Und mit den damit verbundenen Mehrkosten indirekt alle, die Steuern zahlen.
Wohlgemerkt: Es geht nicht darum, sämtliche Kosten für die Zuschauer-Sicherheit in den Fußballstadien der ersten und zweiten Liga den einzelnen Clubs oder der DFL aufzuhalsen.
Aber Steuerzahler sollten nicht blechen, wenn bestimmte Lokal-Derbys, wie Bremen gegen den HSV oder Köln gegen Leverkusen von Gewalt-Kriminellen systematisch seit Jahren als "Schlacht-Feld" instrumentalisiert werden.
Profiteure müssen zahlen
Vor dem Bundesverfassungsgericht wies die DFL als Vertreterin der 36 Klubs der ersten und zweiten Bundesliga darauf hin, dass sie 110 Millionen Euro allein in der Saison 2022/23 in ein sicheres Stadionerlebnis investiert habe. Angesichts eines Jahresumsatzes von über 5,24 Milliarden Euro in derselben Saison finde ich dieses finanzielle DFL-Engagement allerdings auch angemessen. Ebenso angemessen ist es aus meiner Sicht, dass auch völlig Fußball-Desinteressierte einen Steuerzahler-Beitrag dafür zahlen müssen.
Das ist letztlich eine Investition in unser aller Zusammenleben. Denn der Fußball ist für unsere zersplitterte und gespaltene Gesellschaft von existentieller Bedeutung, weil er auch Gemeinschaft stiftet. Und das weit mehr als jede andere Sportart! Kolumnist Ralph Sina
Ein guter Bekannter von mir, der passionierter Fortuna Düsseldorf-Fan und unerschütterlicher Stadion-Gänger ist, spricht von 90 Minuten in denen das "WIR gegen DIE" ausgelebt werden kann. Wohlgemerkt unter der Bedingung, die gute Kinderstube nicht vollends über Bord zu werfen. Und in der Hoffnung, dass es nach dem Spiel wieder mehr WIR als DIE gibt.
Die Kosten sind für die Vereine ein wichtiger Anreiz zu handeln
Ein Argument, das ich den letzten Tagen öfter gelesen habe: Ja, auch die Profi-Clubs sind Steuerzahler. Laut DFL waren es allein in der Saison 2022/23 insgesamt 1,6 Milliarden Euro an Steuern und Abgaben. Deshalb haben sie auch ein gewisses Recht auf Sicherheit im und ums Stadion - aber eben bei gewöhnlichen Spielen. Hochrisikospiele dürfen aber nicht als "normal" angesehen werden.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts stranguliert außerdem finanziell keinen, der potenziell von Polizeirechnungen betroffenen NRW-Profi-Vereine. Dortmund, Mönchengladbach oder Leverkusen müssten keinen Spieler verkaufen, wenn die NRW-Landesregierung sie nach Hochrisikospielen an den zusätzlichen Polizeikosten beteiligen würde.
Aber der neue Kostendruck hätte aus meiner Sicht einen sehr wichtigen Lern-Effekt auf die Vereine - gerade der ersten Bundesliga. Sie müssten sich deutlich stärker als bisher dafür engagieren, dass gewaltbereite Fans kein Eigenleben führen und nicht zu einem völlig unkontrollierbaren Machtfaktor innerhalb des Vereins werden.
Wer - wie nach meinen Beobachtungen zum Beispiel Eintracht Frankfurt - die Härtesten auf den Stehplätzen nicht verärgern will, der schafft ein massives Problem. Verräterisch ist nicht nur für mich, wie zögerlich, wortkarg und einsilbig sich Bundesligavereine, wie zum Beispiel der 1. FC Köln nach Gewaltexzessen der eigenen Fans äußern.
Natürlich hat ein Profi-Fußballverein keinen disziplinarischen Durchgriff auf alle Mitglieder und Fangruppen! Aber ich komme in diesem Zusammenhang gerne noch einmal auf meinen geschätzten Heimatverein Rot-Weiss Essen zurück.
Der Drittligist zeigt in Sachen Kommunikation den Erstligisten, was möglich ist. Vor drei Jahren durch Böller aus dem Fanblock wurde im Georg-Melches-Stadion ein Spieler und drei Zuschauer verletzt. Rot-Weiss sprach danach sehr klar und unmissverständlich mit 70 (!) Fangruppen und sprach im gleichen Jahr für 76 eigene Fans Hausverbote aus.
Kein "Soli" für Derby-Vereine
Eine "Solidargemeinschaft der Liga" - also so etwas wie einen gemeinsamen Geldtopf der Bundesliga-Vereine, aus dem zusätzliche Kosten für Polizeieinsätze gezahlt werden - sind angesichts des knallharten Fußballgeschäfts naive Träumereien.
Damit ist klar: Ihrer Mit-Verantwortung für die Mehrkosten bei den gewaltträchtigen Hochrisikospielen können die Vereine auf Dauer nicht entkommen. Dafür hat das Bundesverfassungsgericht gesorgt. Das ist hart - aber alles andere als unfair. Und um Fairness geht es ja schließlich beim Sport. Auch beim Fußball!
Welche Lösung für die Mehrkosten bei Hochrisikospielen fändet ihr am fairsten? Lasst uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
169 Kommentare
Kommentar 169: Anonym schreibt am 13.02.2025, 07:22 Uhr :
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Kommentar 168: 11.02.2025, 08:32 Uhr :
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Kommentar 167: Canasta Furie schreibt am 07.02.2025, 11:39 Uhr :
Die Kommentarspalte zur Migrations-Debatte wurde eiligst geschlossen. Bestellen Sie Frau Shoo einen schönen Gruß und sagen Sie ihr, Sie soll es nicht persönlich nehmen aber wir akzeptieren kein aktivistisches Publikum in den Sendungen Miosga und Schlagabtausch (ZDF). Wir akzeptieren auch nicht, dass Louis Klamroth australische Austauschstudenten mit migrantischer Gewalt in Verbindung setzt. Wir finden es zum KOTZEN, weil Australien für Deutschland sogar Reisewarnungen ausspricht. Deutschland braucht Spezialisten aber keine Fachkräfte und keine importierte Messergewalt. Dem FC hätten wir ausnahmsweise einen Sieg gegen Leverkusen gegönnt. Schade, Geld schießt eben doch manchmal Tore.
Antwort von , geschrieben am 11.02.2025, 08:55 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 13.02.2025, 07:27 Uhr :
Luisa-Rolex- Chebli- ÖRR-TV labert Alles, was auf 3 noch nicht auf den Bäumen ist, in die Klappsmühle !
Kommentar 166: 31.01.2025, 06:27 Uhr :
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Kommentar 165: 31.01.2025, 04:30 Uhr :
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Kommentar 164: Anonym schreibt am 30.01.2025, 14:51 Uhr :
Ganz schön kess vom Olaf und seinem Gehilfen Robert, was die beiden Staatsschauspieler da für einen exorbitanten Krwall an ihrer im Elfmeterstrafraum aufgebauten Brandmauer gegen Friedrich so machen ! Wen wollen die Sozis damit eigentlich schützen , beeindrucken und gewinnen ? Ihre vielen, von ihnen vertriebenenen Millionen Ex-Wähler jedenfalls nicht. Ich bin einer von ihnen und bereits als Schüler mit Willy wählen !-Plastiksticker an der Brust herumgelaufen; heute kann man mich mit ihnen jagen, mindestens 1 Mal um die Erde !
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.02.2025, 20:12 Uhr :
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Kommentar 163: Holger Bohle schreibt am 30.01.2025, 14:17 Uhr :
Seit dem gestrigen BT-Votum und morgen wissen wir endlich, wer was von uns will, wer uns nützt und uns was geben will, nach der schier endlosen moralisierenden humanitären Dauerlaberei und den Millionen Tonnen , in Tausenden Talk-Shows auf uns ausgekippter Pseudomoral über die Guten, die Bösen, gütige Feen, gute Engeln böse Hexen und Teufel. Allein das zählt. Danke Olaf ,danke Robert ! Ich denke, daß die Union ihre geflüchteten Wähler künftig verstärkt wieder zurückholen kann kann und der Olaf und der Robert weiter fruchtlos in die Röhre gucken oder anders formuliert: Die Ersten werden die Letzten sein und die Letzten werden die Ersten sein, wie eigentlich bei jeder BT-Wahl ! Das gilt besonders für Grüne, die in laufender Wahlperiode immer sehr wohlwollend geurteilt werden, ihre Highlights erleben und am Wahltag, meist wie verhext, ihr persönliches Waterloo erleben.
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.02.2025, 16:41 Uhr :
Den Sieg, den das grünlinke Imperium nach dem verlorenem Votum über Friedrichs Antrag im BT jetzt feiert, ist der klassische sog. Pyrrhussieg Jetzt wissen die Leute nach der exorbitant moralisierenden jahrelangen Dauerlaberei ,vorzugsweise in TausendenTalk-Shows endlich eindeutig , wer ,was genau will , wer was ändern und wer ein Weiter so , wie bislang ! beabsichtigt . Das sieht nicht gut aus für Olaf und den Robert, denn die Praxis der bisherigen viele Jahre unveränderten Massenmigration wird von mindestens 2 Drittel der Bevölkerung in D abgelehnt. Für die widersprüchliche FDP gilt das Gleiche. Das Votum im BT gestern und vorgestern widerspricht also dem gesellschaftlichen Mehrheitswillen . Man kann aber nicht auf Dauer Politik gegen die Mehrheit machen. Also mal wieder viel Krawall und Schnellschüsse an der "Brandmauer" für nichts. Das kennen wir auch bereits hinreichend aus Erfahrung, denn wir sind ja nicht wummsdoof : Schnell geschossen, macht verdrossen !
Antwort von zu anonym: , geschrieben am 01.02.2025, 17:03 Uhr :
Für FDP war ihr gespaltenes BT-Votum gestern zu Lasten von Friedrich wohl besonders schädlich , denn bislang durfte sie am 23.2. auf Leihstimmen von der Union hoffen, die dann wohl fehlen werden . Ihre fehlende Unterstützung gestern im BT war wohl ein klassisches Eigentor und stützt eher den Ruf der "Umfaller" nach den vielen Ankündigungen !
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.02.2025, 10:56 Uhr :
Das gilt besonders für das BRD- historisch gewaltigst medial aufgeblasene Robiphantom , das bereits platzt , künftig implodiert und dekadenlang an der Nulllinie oszilliert, so daß der fescheste , der eitelste , der selbsternannte beste , der klügste Robert auf dem Planten aller Zeiten, den es auch kein 2. Mal bis zum Tag des Jüngsten Gerichts mehr geben wird, niemals Kanzler werden wird. Das müßte uns eigentlich beizeiten endlich auch einmal die grüne Talk-Show Queen KGE mit bekanntlich der direkten Leitung nach ganz oben zum Allmächtigen in einer Messe in Louis Show Hart , aber fair ! oder in Maischberger verkünden, statt immer nur zu predigen ,daß das Seiende sei und das Schwebende schwebe. KGE .hörst Du uns ? Sags uns Schäfchen endlich , demnächst bei Louis ! !
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.02.2025, 10:56 Uhr :
Das gilt besonders für das BRD- historisch gewaltigst medial aufgeblasene Robiphantom , das bereits platzt , künftig implodiert und dekadenlang an der Nulllinie oszilliert, so daß der fescheste , der eitelste , der selbsternannte beste , der klügste Robert auf dem Planten aller Zeiten, den es auch kein 2. Mal bis zum Tag des Jüngsten Gerichts mehr geben wird, niemals Kanzler werden wird. Das müßte uns eigentlich beizeiten endlich auch einmal die grüne Talk-Show Queen KGE mit bekanntlich der direkten Leitung nach ganz oben zum Allmächtigen in einer Messe in Louis Show Hart , aber fair ! oder in Maischberger verkünden, statt immer nur zu predigen ,daß das Seiende sei und das Schwebende schwebe. KGE .hörst Du uns ? Sags uns Schäfchen endlich , demnächst bei Louis ! !
Kommentar 162: Anonym schreibt am 30.01.2025, 13:04 Uhr :
Was Merkel und Scholz nicht geschafft haben und was die AFD aktuell gem. Yougov Wahlumfrage auf 23 % wachsen gelassen hat , dagegen Olafs Sozis auf 15 % historisch tief dahingerafft hat, muß jetzt eine merkelaversive Union schaffen , natürlich gegen den massiven Widerstand eines völlig überschießenden grünlinken Imperiums , das offenbar borniert wie immer, aus den Fehlern vergangener Politik nicht gelernt hat. Für wen machen die Sozis eigentlich Politik, aber doch nicht für die mindestens 10 Millionen Ex-Wähler, die in den vergangenen 30 Jahren von ihnen abgefallen sind, weil sie von ihrer Migrationspolitik keinen Nutzen haben, sondern sie nur belastend teuer materiell per erhöhter öffentl. Abgaben, ständig erhöhter Mieten u,a. ständiger Staatsverschuldung und per Erodierung der Sicherheit im öffentl. Raum "abzahlen" müssen ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.02.2025, 17:15 Uhr :
Sicherlich soll das Politik für die Mainzelmännchen sein und das wird uns die grüne Talkshow-Queen auch garantiert bald in Louis Talk Hart,aber fair ! demnächst auch verkünden. Das steht so fest , wie das Amen in ihrer Kirche ! Wetten ?
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.02.2025, 18:38 Uhr :
Die Union sollte Mutti schleunigst vergessen , denn sie war zusammen mit Olaf in der GroKo wegen ihrer, sehr belastenden bornierten Massenmigrationspolitik der Geburtshelfer der AFD gewesen, also sozusagen als Erich Honeckers späte Rache an der Union und an Deutschland. Seit Herbst 2015 , der Grenzöffnung , gehts nämlich besondes mit den Sozis rasant tief in den Wählerkeller . Das hat der Olaf so ähnlich wie bei "Cum exe"; wohl auch schon wieder vergessen. Hoffentlich vergisst er nicht auch noch seinen Hochzeitstag und den damit fälligen jährlichen Blumenstrauß, sonst steht bei ihm bereits das nächste Waterloo für ihn ins Haus, nach dem am 23.2.25 Armer Olaf !
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.02.2025, 23:00 Uhr :
Ca. 50 % und in städtischen Ballungsgebieten sogar noch viel höher, z.B.in Hamburg 77 % der Bevölkerung lebt in D zur Miete mit ständig rasant steigenden Grundmieten , erheblich über der algemeinen Inflationsrate, weitestgehend hilflos, denn die normative sog. Mietpreisbremse ist praktisch ein völlig zahnloser Papiertiger, weil sie keinerlei Sanktion an eine Überschreitung der Grundmiete knüpft.Es kann also bis zum Wucher alles geforder werden und selbst dann müßte nachgewiesen werden, ob der Mieter in Wucherabsicht ausgebeutet wird. Dazu müßte er gerichtlich vorgehen; das dauert ewig , kostet viel Geld und bis dahin ist er wohl auch schon an Altersschwäche gestorben. Zudem treffen die überhöht geschlossenen Neumieten auch bald die Altmieten .weil sie Grundlage des Mietspiegels sind der die örtsübliche Vergleichsmiete ausweist. Die Besitzlosen haben von rotgrüner Politik also nichts und zahlen nur drauf .
Antwort von KGE ,Hörst Du uns? , geschrieben am 02.02.2025, 16:06 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 11.02.2025, 19:51 Uhr :
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Kommentar 161: 30.01.2025, 12:03 Uhr :
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Kommentar 160: Olaf hat Panik ! schreibt am 30.01.2025, 11:51 Uhr :
Olaf und seine grünen friends agieren wie auf der Titanic: Der Eisberg voraus ist zwar bereits deutlich zu sehen, aber Olaf läßt immer noch seine teuer in die Ministerilbürokratie eingekaufte Fankapelle für das wütend überdreht spielen ,das die Mehrheitsgesellschaft und selbst seine Ex-Stammwählerschaft völlig ablehnen und die er selbst bereits maßgeblich in der Groko zusammen mit Mutti massiv vertrieben hat. Es fragt sich, was der selbsternannte gutste Olaf aller Zeiten überhaupt mit seiner filmreifen öffentlichen Bühnenshow noch erreichen will. Er, seine Genossengrüne friends haben offenkundig die Panik vor der heraufziehenden BT-Wahlkatastrophe und dem Verlust ihrer hoch dotierten Fleischtöpfe in der Exekutive. Auf dieser Linie liegt auch, daß heute über ein von ihnen im BT eingebrachtes Verbotsverfahren der AFD beraten werden solle. Das kommt zur Unzeit und würde ca. 18 - 19 Mio. Menschen in D, die mit AFD symphatisieren ,politisch heimatlos macnen .
Kommentar 159: Anonym schreibt am 30.01.2025, 10:15 Uhr :
Der Krawall , den Tumult , den das grünlinke Imperium jetzt wieder nach Friedrichs Spiel öffentlich , vorzugsweise in dt. Talk-Shows ihrer wohlgesonnen Medien machen , ist schlimmer als das, was die relativ wenigen Ultras machen, und damit kickt es sich selbst ins Aus. Der Zeitgeist ist bereits schwarzblau und das wird auch lange Zeit so bleiben. Wer gegen die autochthone Bevölkerung immer nur auf Foul spielt , wird per Arschkarte abgestraft , wer nur Eigentore schießt , immer nur hinterherläuft, gurkenhaft , wie Flasche leer niemals den Ball trifft, sondern bestenfalls nur das Schienbein des Gegners , der täuscht , überlistet sich selbst, wird ausgepfiffen und den bestraft auch immer das Leben. Was würden wohl die im Grab rotierenden Willy und Helmut zu dem Spiel ihrer Erben sagen, wenn sie das noch sehen könnten.
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.02.2025, 18:14 Uhr :
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Kommentar 158: Anonym schreibt am 30.01.2025, 09:13 Uhr :
Unser aller Olaf umdribbelt, sich ,täuscht sich, überlistet jetzt schon selbst, indem er jetzt reist durch alle dt. Talk-Shows tourt und dort wie die Ultras wütend rumkrakeelt , daß er angeblich dem Friedrich nicht mehr vertrauen könne. Das beruht offenbar auf Gegenseitigkeit und er sagt damit , wie bei cum exe auch nur die halbe Wahrheit , denn wir fast Alle konnen dem Olaf nicht mehr vertrauen und das weiß er auch, denn er muß die miesen Wahlmfragen für seine Sozis kennen oder seine für zig Milliarden Euro eingekauften teuren "externen Berater" müßten ihm gesagt haben, daß seine Sozis laut you gov jetzt abgestürzt sind, wie im Eurovision Song-Contest auf historisch mieseste 15 % ,trotz Amtbonus,der bei ihm völlig verpufft. Da tappst er also mal wieder völlig realitätsblind,abgehoben im Nirgendwo herum , so ähnlich, wie die grüne KGE, die das als Dauertouri bereits seit vielen Jahren in dt. Talk-Shows, wo sie wohl jeweils ein Bett stehen hat, praktiziert,
Antwort von Anonym , geschrieben am 01.02.2025, 21:30 Uhr :
Olaf macht jetzt das HB-Männchen Bruno, um Friedrich zu schlagen ! Klasse Olaf ! Ich dachte Bruno aus 1960ern wäre schon längst verstorben ! Toll, daß ich seine Auferstehung von den Toten zu den Lebenden noch miterleben durfte, Da hat wohl die grüne Talk-Show-Queen KGE mit dem ganz besonderen Draht zum Heiligen Geist bei Louis in seiner Show nach ganz,ganz oben kräftig vermittelt und mitgeholfen . Das will ich auch ! Jetzt wähle ich grün ! Schade Friedrich ; eine sichere Wahlstimme weg !
Kommentar 157: Anonym schreibt am 30.01.2025, 00:29 Uhr :
Der Olaf und der Robert überlisten sich mit ihrer aufgebauten Brandmauer vor dem Tor laut aktueller Wahlumfrage von You gov bereits selbst und knocken sich , Jeder für sich allein , einzig selbst ohne Fremdeinwirkung des Gegners rasant aus, nämlich hört, hört ! Sozis nur noch 15 % und Grüne 13 % , also zusammen nur noch , mickrigste 28 %. Das gabs für eine Bundesregierung BRD-historisch noch niemals . Zum Vergleich ; der immer noch allgemein hoch geschätzte Helmut Schmidt hatte als Ex-Kanzler für seine Sozis in BT-Wahlen zwischen 42 bis 45 % geholt. Das erfüllt bei objektiver Wertung per se auch bereits den Tatbestand des parteischädigenden Verhaltens. Aber das fällige Parteiordnungsverfahren trifft dann bekanntlich immer die Falschen, so etwa Sarrazin, der die Genossen bereits vor Jahren vor ihrer Migrationspolitik gewarnt hatte. Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich . Was ist los in D ?
Kommentar 156: 29.01.2025, 15:19 Uhr :
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Kommentar 155: 29.01.2025, 13:18 Uhr :
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Kommentar 154: 29.01.2025, 11:44 Uhr :
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Kommentar 153: 29.01.2025, 10:38 Uhr :
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Kommentar 152: 29.01.2025, 09:45 Uhr :
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Kommentar 151: 29.01.2025, 09:13 Uhr :
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Kommentar 150: 29.01.2025, 07:46 Uhr :
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Kommentar 149: 29.01.2025, 06:58 Uhr :
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Kommentar 148: grüner Brandmauerkrawall schreibt am 29.01.2025, 02:38 Uhr :
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Kommentar 147: Stürzt die Brandmauer um! schreibt am 28.01.2025, 17:15 Uhr :
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Kommentar 146: 28.01.2025, 17:09 Uhr :
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Kommentar 145: Klasse Merz: schreibt am 28.01.2025, 16:53 Uhr :
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Kommentar 144: 28.01.2025, 14:28 Uhr :
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Kommentar 143: 28.01.2025, 11:47 Uhr :
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Kommentar 142: 28.01.2025, 11:30 Uhr :
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Kommentar 141: 28.01.2025, 11:06 Uhr :
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Kommentar 140: 28.01.2025, 10:58 Uhr :
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Kommentar 139: 28.01.2025, 08:42 Uhr :
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Kommentar 138: 28.01.2025, 08:29 Uhr :
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Kommentar 137: 28.01.2025, 08:21 Uhr :
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Kommentar 136: 28.01.2025, 08:15 Uhr :
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Kommentar 135: 28.01.2025, 07:23 Uhr :
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Kommentar 134: 27.01.2025, 18:34 Uhr :
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Kommentar 133: Erich Nutri-Score schreibt am 27.01.2025, 12:17 Uhr :
Immer mehr Gewalt geht von Spielern selbst in den unteren Spielklassen aus. Migrantisch geprägte Vereine sind wesentlich häufiger beteiligt. Immer mehr Gewaltdelikte, Spielabbrüche, Angriffe auf Schiedsrichter und sogar Todesfälle sind bedauerlicherweise zu beklagen. Jetzt fordert Faeser nochmals 560 Millionen als Nachschlag für Integrationskurse, die ohnehin kaum ihren Sinn erfüllen. Die Grünen halten an offenen Grenzen fest, wollen den Familiennachzug stärken, das Schlepperwesen weiterhin als NGO deklarieren u. zukünftig jeden dritten Euro des Bundeshaushaltes für den Wehretat ausgeben, anstatt auf Entspannungspolitik zu setzen. Mir wird übel, wenn ich an das grinsende Selfie der Grünen-Spitze denke. Dieses Grinsen auf der Berliner-Lichtermeer-Demo drückt keine ehrliche Anteilannahme aus und löst bei mir nur Brechreiz aus. Dieses Verhalten der Grünen-Spitze ist eine Schande. Wie krank ist unsere Gesellschaft?
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.01.2025, 14:58 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 27.01.2025, 18:40 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 28.01.2025, 07:36 Uhr :
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Kommentar 132: 27.01.2025, 11:28 Uhr :
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Kommentar 131: 27.01.2025, 09:03 Uhr :
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Kommentar 130: 27.01.2025, 07:58 Uhr :
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Kommentar 129: Hilfe,Hilfe Polizei ! schreibt am 26.01.2025, 23:24 Uhr :
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Kommentar 128: DANGER-blöd-D for ever ! schreibt am 26.01.2025, 22:17 Uhr :
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Kommentar 127: Anonym schreibt am 26.01.2025, 20:47 Uhr :
Die Sicherheit im Stadion ist inzwischen von untergeordneter Bedeutung, denn viel wichtiger ist aktuell die Sicherheit außerhalb des Stadions im öffetl. Raum , besonders im ÖPNV, um überhaupt halbwegs unversehrt ins Stadion zu kommen. Wir wissen doch Alle,daß darin mittlerweile eine einzige Fahrt reicht , um die letzte Reise himmelwärts auch noch billigst anzutreten. so daß es selbst ein 49,-Euro -Ticket gar nicht braucht und die letzte Ölung und Trauerrede wird sicherlich die grüne Talk-Show-Queen KGE mit dem ganz besondeen Draht zum Heiligen Geist gratis für uns machen. Danke Grüne; Ihr seid soooooooooooooo gut zu uns !
Antwort von , geschrieben am 28.01.2025, 17:24 Uhr :
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Antwort von Wann ist KGE bei Louis? , geschrieben am 29.01.2025, 02:51 Uhr :
Ich brauch das einfach,um happy zu sein, sozusagen wie der Junkie die Spritze und der Masochist die Qual .
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.01.2025, 03:32 Uhr :
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Antwort von KGE labert nicht gratis, , geschrieben am 29.01.2025, 07:11 Uhr :
sondern nur höchstens halbtags zu der Besoldung gemäß Gruppe 11 Bundebesoldungsgesetz in Höhe 23.500 Euro p. Monat , plus Zulagen und Pensionsanspruch direkt nach Aufgabe des Amtes als BT-Vize, regelmäßig unter den Tisch !
Kommentar 126: Anonym schreibt am 26.01.2025, 19:00 Uhr :
Solange das von BM Inneres Faeser permanent zu verantwortende Chaos in ihrem Bundesministerium bereits seit 3 Jahren nicht beendet ist, ist jede Investition in die Sicherheit von Stadien oder im öffentlichen Raum nahezu zu 100 % verbrannt wegen Staatsversagens ohne Ende. Zum Glück ist für sie nach der Wahl bald Schluß und dann kann man das Thema ernsthaft diskutieren. Das sind halt die kümmerlichen Früchte , wenn Proporz /Quote mehr zählt , als fachliche Eignung .
Antwort von , geschrieben am 28.01.2025, 06:23 Uhr :
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Kommentar 125: Anonym schreibt am 26.01.2025, 14:14 Uhr :
Friedrich spielt jetzt gut den Trump, schießt künftig die Tore für D und wenn Sozis und ihre grünen friends kommende Woche im Bt nicht borniert mitspielen, wg. ihrer dämlichen Brandmauer, sind sie endgültig aus dem Spiel, werden krachend scheitern und der weltbeste Robi , den es jemals gab , wird selbst in hundert Jahren nicht Kanzler, um uns dann mit Bildchen am Rollator im Altersheim zu grüßen und zu regieren .
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.01.2025, 11:50 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 28.01.2025, 04:22 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 28.01.2025, 07:07 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 28.01.2025, 11:44 Uhr :
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Kommentar 124: 26.01.2025, 11:02 Uhr :
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Kommentar 123: 26.01.2025, 08:53 Uhr :
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Kommentar 122: Anonym schreibt am 26.01.2025, 05:47 Uhr :
Hoffentlich werden den auf Foul spielnden grünen Luxussektierern ,Olaf, Nancy, am 23,2.25 die Rote Karte gezeigt, deretwegen sie dauerhaft auf die Ersatzbank müssen.
Kommentar 121: 26.01.2025, 05:28 Uhr :
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Kommentar 120: 26.01.2025, 04:38 Uhr :
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Kommentar 119: 25.01.2025, 16:34 Uhr :
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Kommentar 118: B.S.Forum schreibt am 25.01.2025, 15:39 Uhr :
Unser Opa spielte vor 100 Jahren für Borussia Dortmund. Damals stieg die Borussia in die höchste Spielklasse auf. Wenn die Borussia ein Spiel gewann, bekam jeder Spieler 10 Eier. Schoss der Opa ein Tor, gab es nochmals 10 Eier on top. Ein Sieg und ein Tor wurden somit mit 20 frischen Eiern entlohnt, die von der Oma für die Großfamilie dankbar entgegen genommen worden sind. Für eine Niederlage gab es nichts. Der Opa schuftete für seine Lohntüte damals im Bergbau. Jetzt können wir uns vorstellen, wie sich alle Verhältnisse im Fußball seither verschoben haben. Demzufolge kann man Olli Kahn nur zustimmen: "Wir brauchen Eier". Wie könnte man auch einen Groll auf einen gegnerischen Fan entwickeln, dessen Mannschaftsspieler bei Erfolg 10 Eier nach Hause tragen?
Kommentar 117: 25.01.2025, 14:48 Uhr :
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Kommentar 116: Dirk Kreisel schreibt am 25.01.2025, 14:23 Uhr :
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Kommentar 115: 25.01.2025, 13:46 Uhr :
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Kommentar 114: Anonym schreibt am 25.01.2025, 12:56 Uhr :
Die Polizei hat schon genug mit Gewalt in anderen Bereichen zu tun. Besonders schlimm die zunehmende Gewalt an unseren Schulen. Tagesschau.de titelt: „Schulleiter sehen zunehmende Gewalt gegen Lehrer“ oder die FAZ: „Leiterin der Berliner Problemschule muss gehen“ – Eine Entscheidung der Berliner Bildungssenatorin K.G.-Wünsch (CDU) Da soll die DFL ruhig mal bezahlen.
Antwort von , geschrieben am 25.01.2025, 16:24 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 25.01.2025, 16:42 Uhr :
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Antwort von Cora , geschrieben am 25.01.2025, 23:27 Uhr :
Den Faden kann man aufnehmen. Danach müssten Schulen an Kosten beteiligt werden für Schutz vor Gewalt oder Schutz vor Elterntaxis direkt vor Schulen.
Antwort von , geschrieben am 26.01.2025, 04:34 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 26.01.2025, 10:33 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 27.01.2025, 04:31 Uhr :
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Kommentar 113: 25.01.2025, 12:51 Uhr :
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Kommentar 112: 25.01.2025, 10:24 Uhr :
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Kommentar 111: 25.01.2025, 02:43 Uhr :
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Kommentar 110: 24.01.2025, 20:57 Uhr :
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Kommentar 109: arm und reich schreibt am 24.01.2025, 19:23 Uhr :
Das ist kein Problem für Fußball-Großunternehmen, klamme Vereine werden weiter abgehängt. Die Vereine selbst sind nicht Ursache von Ausschreitungen.
Kommentar 108: 24.01.2025, 18:21 Uhr :
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Kommentar 107: Heino schreibt am 24.01.2025, 13:43 Uhr :
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Kommentar 106: 23.01.2025, 20:45 Uhr :
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Kommentar 105: 23.01.2025, 20:43 Uhr :
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Kommentar 104: Holger Bohlen schreibt am 23.01.2025, 16:56 Uhr :
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Kommentar 103: 23.01.2025, 16:10 Uhr :
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Kommentar 102: 23.01.2025, 15:04 Uhr :
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Kommentar 101: Brigitte S. schreibt am 23.01.2025, 13:51 Uhr :
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Kommentar 100: Juliane Wessing schreibt am 23.01.2025, 12:59 Uhr :
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Kommentar 99: Eva Wünsche schreibt am 23.01.2025, 11:21 Uhr :
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Kommentar 98: 23.01.2025, 10:43 Uhr :
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Kommentar 97: 23.01.2025, 10:23 Uhr :
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Kommentar 96: WDR sendet 100 % Trash ! schreibt am 23.01.2025, 09:54 Uhr :
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Kommentar 95: Anonym schreibt am 23.01.2025, 09:21 Uhr :
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Kommentar 94: Anonym schreibt am 23.01.2025, 05:32 Uhr :
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Kommentar 93: 23.01.2025, 05:06 Uhr :
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Kommentar 92: 22.01.2025, 18:10 Uhr :
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Kommentar 91: 22.01.2025, 16:53 Uhr :
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Kommentar 90: 22.01.2025, 15:18 Uhr :
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Kommentar 89: Carsten schreibt am 22.01.2025, 09:33 Uhr :
Da ist jemand wohl auf einem Auge ein wenig RWE blind. wenn man sich die Gewaltausbrüche von Teilen der RWE Fans in den letzten Auswärtspielen wie in Osnabrück anschaut, hat RWE relativ wenig gelernt und umgesetzt. Diese sogenannten Fans dürften nie wieder einen Fußballplatz betreten...
Kommentar 88: Anonym schreibt am 21.01.2025, 21:57 Uhr :
Profifußall ist "Brot und Spiele " für die Massen, wird von der Obrigkeit gepäppelt und subvenioniert , um damit von Problemen .Sorgen, Staatsversagen abzulenken. Daher werden auch Bundesligavereine vom Staat vielfältig subventioniert, z.B. durch Stadionausbau, oder sogar direkt, wenn der Verein vor der Insolvenz steht und gerettet werden muß.
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.01.2025, 07:41 Uhr :
Zwischen Obrigkeit und Vereinsfürsten der DFL-AGSs besteht eine eine enge Verflechtung , Symbiose, d.h, ,Lebensgemeinschaft zum gegenseitigen Vorteil , Die Bundesliga liefert das perfekte Ablenkungsentertainment und die Obrigkeit bedankt sich mit großzügigen,Privilegien , Subventionen. bis hin zur Vereinsrettung nach wirtschaftlichen Mißmanagement . Da ist Bremen generell auch keine Ausnahme. So war Willi Lemke etliche Jahre politisch z,B. als sozialdemokratischer Bildungssenator aktiv, bevor er von dort als Manager und Türöffner zur Politik an Werder Bremen weitergereicht worden war. Eine vergleichbare Symbiose betrifft ebenso die öffentlichrechtlichen Sender: Sie liefern ja bekanntlich durchgängig wohlwollende Geschichten aus der Politik ,lassen das politische Establishment durchweg gut aussehen und es bedankt sich großzügig, indem es ihm Bestandsschutz u.a. per "GEZ"-Gebühr garantiert, der infolge der InternetInformationsrevolution stets fragwürdiger wird.
Antwort von Tassilo , geschrieben am 22.01.2025, 10:36 Uhr :
Absolut richtig. Mit dem Bau des Olympiastadions in München hat die monetäre Spaltung des Fußballs begonnen. Heute heißen fast alle Sportstätten xy-Arena. Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt. Die Millionärskader sollen die neue Vielfalt der Gesellschaft präsentieren. Allerdings präsentieren die multinationalen Protagonisten nur die voranschreitende dekadente Spaltung der Gesellschaft. Unter vielen Zuschauern würde am unteren Rand der Gesellschaft ein vergleichbar multinationaler Kader wenig Frieden und Gerechtigkeit erfahren. Das bedeutet: Oben soll Einigkeit vorgetäuscht werden, damit unten die Massen konkurrieren, in Abhängingkeiten, im Kampf um Arbeit, um Wohnraum, um kulturelle Gepflogenheiten, um religiöse Weltbilder usw...!
Antwort von , geschrieben am 22.01.2025, 16:06 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 22.01.2025, 16:26 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 22.01.2025, 16:43 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 22.01.2025, 17:05 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 22.01.2025, 17:25 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 23.01.2025, 04:19 Uhr :
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Kommentar 87: 21.01.2025, 19:30 Uhr :
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Kommentar 86: Habeck vor, noch ein Tor! schreibt am 21.01.2025, 18:46 Uhr :
Hat Euer vergötterter Robert Habeck auch schon ein Tor geschossen, das ihr grünen Klatschhasen bejubeln könnt ?
Antwort von Ursus Bizeps , geschrieben am 21.01.2025, 21:29 Uhr :
Der Robert hat kein Tor aber einen dicken Bock geschossen. Der Robert ließ sich ohne Genehmigung auf das Münchner Siegestor als Bündniskanzler projizieren. Und allein schon deswegen möge er als schlechtester Wirtschaftsminister aller Zeiten in die Analen der Geschichte eingehen. Herr Habeck meinte, dass sei nur frech gewesen, diese Guerilla-Werbung und grinste schelmisch. Wenn Habeck sich im Ton vergreift, kommentiert er beschwichtigend, dass er sich nur "norddeutsch" ausgedrückt habe. Nein Robert, Sie haben den Bogen überspannt. Fliegender Robert, spann Deinen Schirm auf, und flieg davon.
Antwort von Anonym , geschrieben am 22.01.2025, 01:15 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 22.01.2025, 08:32 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 22.01.2025, 13:46 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 23.01.2025, 11:57 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 23.01.2025, 12:18 Uhr :
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Antwort von WDR klatscht gratis , geschrieben am 23.01.2025, 20:57 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 25.01.2025, 20:26 Uhr :
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Kommentar 85: 21.01.2025, 14:09 Uhr :
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Kommentar 84: 21.01.2025, 13:49 Uhr :
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Kommentar 83: Anonym schreibt am 21.01.2025, 05:59 Uhr :
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Kommentar 82: 20.01.2025, 23:56 Uhr :
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Kommentar 81: Triangelvirtuose schreibt am 20.01.2025, 20:31 Uhr :
Jeder Fan weiß doch, dass die hochbezahlten Akteure im Fußball nicht mehr in spielerischer Stellvertreterschaft für die eigene Stadt oder Region spielen. Internationale Spielerberater suchen den goldenen Trüffel für ihre Klienten. Deswegen ist doch aufgrund der fehlenden Verbundenheit der gewalttätige Enthusiasmus einzelner Fangruppen nicht nachvollziehbar. Es muss also um etwas anderes gehen. Die aufgestauten Emotionen, die beim Fußball Bahn brechen, finden anderweitig keinen Ausdruck mehr. Nach dem Prinzip kommunizierender Röhren würden diese bei Unterdrückung auch in anderen Gesellschaftsbereichen Ausdruck finden. Im Ruhrgebiet hat durch die Illumination der Industriedenkmaler längst noch kein Strukturwandel stattgefunden. In der Kriminalitätshauptstadt Bremen (bezogen auf die Einwohnerzahl), kann man sich schon unwohl fühlen, wenn man den Bahnhofsvorplatz ohne Überlebensmesser betritt. Lenken wir unsere Aufmerksamkeit dahin!
Kommentar 80: 20.01.2025, 19:10 Uhr :
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Kommentar 79: 20.01.2025, 18:24 Uhr :
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Kommentar 78: 20.01.2025, 15:15 Uhr :
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Kommentar 77: 20.01.2025, 14:30 Uhr :
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Kommentar 76: 20.01.2025, 14:17 Uhr :
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Kommentar 75: 20.01.2025, 12:05 Uhr :
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Kommentar 74: Holger Steinke schreibt am 20.01.2025, 12:00 Uhr :
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Kommentar 73: 20.01.2025, 10:42 Uhr :
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Kommentar 72: Johanna Buchinger schreibt am 20.01.2025, 10:22 Uhr :
Geben wir doch jedem Spieler einen Ball. Die könnten damit eine rhythmische Sportgymnastik entwickeln. Fans ohne ästhetischen Blick würden Zuhause bleiben. Das wäre gut für die CO2-Bilanz. Der Rundfunkbeitrag könnte gesenkt werden, weil wir die Übertragungsrechte nicht mehr finanzieren müssten. Die Polizei könnte Überstunden abbauen und Zeit mit den eigenen Familien verbringen. Win-Win für alle.
Kommentar 71: 20.01.2025, 10:19 Uhr :
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Kommentar 70: 20.01.2025, 09:59 Uhr :
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Kommentar 69: Anonym schreibt am 20.01.2025, 09:52 Uhr :
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Kommentar 68: Anonym schreibt am 20.01.2025, 08:36 Uhr :
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Kommentar 67: Anonym schreibt am 20.01.2025, 07:19 Uhr :
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Kommentar 66: Cora schreibt am 19.01.2025, 23:54 Uhr :
Bremer Modell? Mit 29,1% ist auch die Armut im Bremen am größten in Deutschland. Platz 2 NRW mit 19,7% Armut lt. Paritätischen Gesamtverband im Armutsbericht 2024. „Armutspolitische Problemregion Nr. 1 bleibt dabei das Ruhrgebiet“, schrieb der Paritätische im Armutsbericht 2022. Jetzt könnte man mal die Karten übereinander legen, wo die Bürger wirtschaftliche Probleme haben und wo es Probleme mit Gewalt im Umfeld Fußball gibt. Die ganz Armen sind weit entfernt sich eine Karte für ein Fußballspiel zu kaufen. Aber wirtschaftliche Probleme ziehen sich quer durch die gesamte Bevölkerung in der betroffenen Region. Unser Wohlstand stürzt ab, dabei wird es eben ungemütlich im Land, wenn die Leute auf die Verliererstraße geraten und das mit der Ampel im zunehmende Tempo. Die überzogene Kommerzialisierung des Sports gefällt mir auch nicht. Ursache und Wirkung; wir reden hier aber nur über die Wirkung, die Ursachen liegen woanders.
Antwort von Anonym , geschrieben am 23.01.2025, 05:16 Uhr :
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Kommentar 65: Alfred de Waal schreibt am 19.01.2025, 21:09 Uhr :
Absolut richtig. Ich interessiere mich null für Fußball, dem Milliardengeschäft, und warum soll ich als Bürger für die Probleme zahlen, die die Vereine, die Millionen einfahren, mit irgendwelchen gewaltbreiten Deppen haben.
Kommentar 64: jan schreibt am 19.01.2025, 15:45 Uhr :
Hier gibt es ja bestimmt recht hohe Folgekosten im Bereich der medizinischen Versorgung. Man könnte die Vereine verpflichten dies zu tragen und dies über ein Modell ähnlich den Berufsgenossenschaften abzusichern. Im Betrieblichen Bereich ist dies ein recht effizientes Mittel um zumindest langfristig ein Umdenken herbeizuführen. Der Betreiber eines Fussball-Unternehmens, wie dem DFB, aber auch der einzelnen Vereine, kann hier z.B. seine Modalitäten selbst verhandeln und entsprechend gegen steuern, falls die Beiträge durch die Decke zu schiessen drohen....
Kommentar 63: Oliver Lang schreibt am 19.01.2025, 12:51 Uhr :
Ich finde es nicht richtig, da kein Verein selbst entscheidet welches Spiel ein Sicherheitsspiel ist. Auch das Verhalten der Fans ist nicht Vereinssache.Klar... wenn sie sich daneben benehmen Stadionverbot pp. Nur die Kosten zu übernehmen, obwohl man keinen Einfluss auf die " Einstufung "des Spiels durch Ordnungsbehören,Verband usw, sollte nicht sein!!
Antwort von Tassilo , geschrieben am 22.01.2025, 09:54 Uhr :
Jahrelange Polizeiarbeit u. Erfahrungen können uns helfen die Spiele richtig einzustufen. Zu hoffen bleibt, dass die Vereinsarbeit mit den Fans weiterhin präventiv intensiviert wird. Manchmal befürchte ich, dass die Einstufung zum Hochrisikospiel die Gewaltbereitschaft einer aggressiven Minderheit noch zusätzlich animiert.
Kommentar 62: nrw-bürger schreibt am 19.01.2025, 11:52 Uhr :
Wer mit Veranstaltungen Geld verdient, zahlt für die Sicherheit. Logisch. Und Kriminelle muss man bestrafen. Da muss mehr Druck drauf. Normalbürger zahlen schon bei Tempo 30. Und friedliche Fans wollen keine Angst mehr haben. Wir brauchen die Gewalt-"Fans" nicht.
Kommentar 61: Michael schreibt am 19.01.2025, 11:16 Uhr :
Endlich, kann ich da nur sagen! Gesunder Menschenverstand und Gerechtigkeitssinn ist also noch vorhanden! Ein Zeichen gegen Gewalt, sehr gut. Natürlich müssen die Profiteure, dieVereine, für die Kosten aufkommen! Hoffentlich wird damit der Raum und die Möglichkeiten für die gewaltbereiten "Fans" so begrenzt, dass es wieder um den Sport gehen kann und auch normale Leute mit ihren Kindern in die Stadien gehen können. Oder unbesorgt mit der Bahn fahren kann am Spielwochenende! Die Kräfte der Polizei können sich um andere, wichtige, Dinge kümmern. Und Gewalt wird nicht mehr akzeptiert. Ist ja auch keine Lösung, gell?! Wir haben das alles schon viel zu lange laufen und sich völlig falsch entwicklen lassen! Herr Reul überlegt noch?! Völlig unverständlich!
Kommentar 60: Thomas Beermann schreibt am 19.01.2025, 10:28 Uhr :
Das haben die Fussballbegeisterten ja selber in der Hand, solange es da an jeder Zivilvourage fehlt den Chaoten ihre Grenzen aufzuzeigen, solange die Chaoten der Polizei nicht namhaft gemacht werden können, weil der Mut zur Zeugenaussage gegenüber der Polizei fehlt, können die Chaoten tun was sie wollen. Das Problem kann durch Zivilcourage gelöst werden. Solange es daran fehlt, sollen die Fussballvereine, die den Chaoten ihr Forum schaffen, gerne Zahlen, der Profifussball hat auf jeden Fall genug Geld dafür.
Kommentar 59: Anonym schreibt am 19.01.2025, 09:40 Uhr :
teure ARD Sportschau mit teuer herumlaufenden kickenden Vielfach-Euro-Millionönären beim Geld scheffeln zuzuschauen, und Kickersprüche "Der Ball ist rund" und "Das nächste Spiel ist immer das Schwerste!" können wir auch schon auswendig und braucht kein Mensch mit Verstand. Sollen die Irren, die sich das sogar ffrierend antun und darauf nicht verzichten können, doch selbst allein dafür bezahlen ! Das ganze Kommerzspektakel Bundesliga mit ca. 600 herumreisenden Ein-Ich-AGS immer dem Gelde hinterher, beruht ohnehin auf medial verursachte Massenpsychose. Also weg aus dem Staatsfunk und GEZ reduzieren, sonst ist der Staatsfunk bald selbst sogar auch in der letzten Reihe verschwunden !
Antwort von Anonym , geschrieben am 19.01.2025, 21:01 Uhr :
Für den Lohn, den der durchschnittliche Ruhrgebietsmalocher in einem Monat vollschichtiger Maloche hat, würde ein durchschnittlich verdienender Bundesligakicker, der das Runde etwas gekonnter ins Viereckige schlenzen kann, als der kickende Freizeitmichel, noch nicht mal 15 Minuten lang in die Fangaststätte kommen . Das ist Alles nur mit medialer Totalmassenpsychose erkärbar, bei der der ÖRR bekanntlich allgegenwärtig kräftig mitwirkt. Insofern beseitigt das Urteil auch nur die gröbste Ungerechtigkeit.
Antwort von Anonym , geschrieben am 19.01.2025, 22:25 Uhr :
Sowohl der Hyphe um die Fußballl-Bundesliga- wie ebenso z.B. der Hyphe um Robert Habeck-, der jetzt platzt , beruhen auf den gleichen PR-Prinzipien , nämlich medial produzierter Massenpsychose , jede Menge , Bling-Bling-US-Show-, Effekten, Glitter , poppiger bunter Farbe , Fanartikel , ständiger Wiederholung rund um die Uhr., wie in der Waschmittelwerbung , etwa "Dash wäscht so weiß, weißer gehts nicht " , so lange bis es Millionen glauben und kaufen.