ImPuls Thumbnail Twitter

eXit: Sollen die Trolle doch unter sich weiter schwurbeln | MEINUNG

Stand: 10.12.2024, 07:39 Uhr

Etliche Prominente und Institutionen verlassen gerade den Kurznachrichtendienst X ehemals Twitter, weil sie ihn für einen toxischen Ort halten. Der richtige Schritt, findet auch Caro Wißing.

Zwei Minuten - so lange habe ich es zuletzt ausgehalten auf X, der Plattform, die mal Twitter hieß. Ich mache die App auf. Ich sehe als erstes, dass Nutzer unter einem Post zu einer meiner Kolumnen kommentiert haben. Frauenfeindliche Sprüche. Ich würde nur "Bla Bla" schreiben. Einige Kommentatoren haben mich offensichtlich gegoogelt, um mich persönlich beleidigen zu können. Standard.

Ich wechsele in den Feed. Dort wird mir zuerst ein geteilter Fake-Zeitungsartikel angezeigt, der angeblich die Wahrheit über eine Kryptoinvestitions-KI offenlegt, mit der wir theoretisch alle reich werden könnten. Dann ein Post von Elon Musk, dem reichsten Mann der Welt, Tech-Giganten und Eigentümer der Plattform. Er schreibt, X sei weltweit die mit Abstand größte Quelle für Nachrichten. Dann wieder ein Post zu der Kryptoinvestitions-KI. Ich schließe die App. Mir reicht's für heute. Oder eigentlich reicht's mir überhaupt mit X.

Es war einmal Twitter

Ich war größtenteils passive Nutzerin. Für mich war X (und davor Twitter) eine Plattform, wo ich Meinungsaustausch und interessante Inhalte gelesen habe. Ich habe sie gern für Recherchen genutzt, habe mir angesehen, was Wissenschaftlerinnen, Politiker und andere Menschen dort teilen. Noch bevor es Instagram und TikTok gab, habe ich dort gebannt Weltereignisse wie den Arabischen Frühling live in Tweets und Bildern verfolgt. Das alles passierte unmittelbar, ungefiltert, ohne staatliche Zensur. Das war der große Reiz. Jetzt ist genau das ein Problem: Die Plattform ist ein Sammelsurium von Fake-Nachrichten und Hass-Kommentaren, weil eben keiner mehr ein Auge drauf hat und alle ungefiltert ihren Mist dort verbreiten.

Noch deutlicher beschreiben es gerade die 66 teils prominenten Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des offenen Briefes "eXit":

"Twitter ist ein Ort der Zensur, des Rassismus, Antisemitismus und des rechten Agendasettings geworden."

Schriftsteller Max Czollek und Jan Skudlarek haben die Aktion initiiert. Moderatorinnen wie Dunja Hayali, Politikerinnen wie Sawsan Chebli, Wissenschaftler, Schauspieler und auch Einrichtungen wie die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz schließen sich an. Der Exodus findet weltweit statt: In den vergangenen Monaten haben schon andere große internationale Accounts wie die britische Zeitung The Guardian X verlassen.

Gruppen-Boykott von X

WDR Studios NRW 18.06.2024 07:35 Min. Verfügbar bis 18.06.2026 WDR Online


Hass, Hetze, Beleidigungen in einem ekelhaften Ausmaß

Sie alle waren lange aktiv auf X, haben die Debatten konstruktiv mitgestaltet. Aber was ihnen zuletzt entgegengeschlagen ist an Hetze, an Beleidigungen, an falschen Behauptungen und Tatsachenverdrehungen, Realitätsleugnungen, ist unfassbar. Sogar ekelhaft. Ich werde hier bewusst keine Beispiele wiederholen. Solche Inhalte brauchen nicht noch mehr Verbreitung.

Zwei Jahre ist es her, seit Elon Musk die Plattform gekauft und radikal umgestaltet hat. Er hat direkt zu Beginn tausende Leute entlassen, die unter anderem dafür zuständig waren, ein Auge auf problematische Posts zu werfen und die Kommentare zu moderieren. Studien haben gezeigt, dass es nach Musks Übernahme von Twitter einen deutlichen Anstieg an Hasspostings gegen Frauen, Schwarze, Muslime und Juden gab. Aber damit nicht genug. Musk selbst verbreitet Lügen und Verschwörungserzählungen. Und der Algorithmus spült seinen Blödsinn bei allen Usern stets im Feed nach ganz oben.

Die Macht von Eigentümer Musk ist beängstigend

Musk holte auch Donald Trump zurück zu Twitter. Der Ex- und designierte US-Präsident war einst von Twitter ausgeschlossen worden. Jetzt sind er und Musk Best Buddies. Musk wird sogar einen Beraterposten unter Trump bekommen. Ich finde die Vorstellung gruselig, dass dieser Mann Entscheidungsgewalt im mächtigsten Land der Welt bekommt. Er hat fast unendliche finanzielle Ressourcen und mit X auch noch eine Verbreitungsplattform für seine Botschaften. Und: Wer weiß, was er mit gespeicherten Daten von Millionen von X-Nutzern so alles anstellen wird.

All das kann und will auch ich nicht mehr hinnehmen. X aus all diesen Gründen zu verlassen, finde ich nur logisch und richtig. Einige andere und auch Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck sehen das anders. Er ist gerade erst zurückgekehrt zu X.

Orte wie diesen den Schreihälsen und Populisten zu überlassen, ist leicht. Kanzlerkandidat Robert Habeck von den Grünen auf seinem X-Account

Ja eben!, denke ich mir. Lassen wir doch die Hetzer und Verschwörungsgläubigen ihren Blödsinn unter sich verbreiten. Wenn alle Vernünftigen und an respektvollem Diskurs Interessierten gehen, dann haben die Schwurbler und Hasser hier zumindest keine Angriffsfläche mehr. Ja, sie verstärken sich vielleicht gegenseitig. Aber das tun sie auch auf anderen Plattformen schon - in Foren, im Darknet. Ein weiter Dagegenhalten der aufrichtigen User ist fast unmöglich.

Auf zu neuen Ufern: Wo Wahrheit wieder zählt

Wir müssen uns schützen. Wir müssen neue Räume schaffen und andere Plattformen nutzen, auf denen wieder wahre Inhalte und guter Austausch im Vordergrund stehen, weil dort auf Netiquette geachtet und Verstöße geahndet werden. Zumindest solange X all das nicht erfüllt.

Vielleicht besteht noch eine Chance für ein X-Comeback. Im Juli hat die EU-Kommission erklärt, dass X sich nicht an Vorschriften halte. Eigentlich müssen Plattformen dafür sorgen, dass keine Falschinformationen, keine Manipulationen, keine Hassreden verbreitet werden. Das tut X aber offensichtlich nicht genug. Noch hat X Zeit, sich zu diesen Vorwürfen zu äußern und etwas zu ändern. Wenn das aber nicht passiert, muss die EU durchgreifen. Sie kann Geldbußen in Höhe von 6 Prozent des Jahreseinkommens von X verhängen. Das dürfte selbst dem Milliardär Musk wehtun.

Social-Media-Plattform X in Brasilien gesperrt

WDR Studios NRW 31.08.2024 00:19 Min. Verfügbar bis 31.08.2026 WDR Online


Und wenn das nichts bringt, dann muss die EU X vorübergehend sperren. Dass solch ein Druck wirkt, zeigt das Beispiel Brasilien: Ein Gericht hatte dort verfügt, dass X die Konten von rechtsextremen Aktivisten sperren muss, die Verschwörungserzählungen und Falschinformationen verbreiten. X weigerte sich zuerst. Und zack wurde die Plattform mehr als einen Monat lang für die vielen Millionen User in Brasilien gesperrt. Das hat gewirkt. X knickte ein.

Es gibt also eine Handhabe. Möglicherweise bewirken der große eXodus von Usern, der Druck von staatlichen Institutionen eine Wende. Bis dahin aber werde auch ich mich von der Plattform verabschieden. Mich wird bei X wohl auch niemand vermissen. Wie gesagt, aktiv war ich dort selten, habe nur wenig gepostet. Aber zumindest muss ich mich dort jetzt auch nicht mehr beleidigen lassen. Deswegen: Bye X - ich bin dann auch mal weg.

Seid ihr noch auf X? Welche Ideen habt ihr, um Hass und Fake News auf Social-Media-Plattformen einzudämmen? Lasst uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.

Kommentare zum Thema

98 Kommentare

  • 98 17.12.2024, 05:09 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 97 Anonym 16.12.2024, 21:42 Uhr

    Wer hier z. B unser aller Sawsan -Rolex-Chebli und sog. "Prominente in seinem Wortbeitrag erwähnt , schießt sich bereits per se selbst ins Bein und bedarf der besonderen Fürsorge der staatlichen Gemeischaft ! Was sagt dann eigentlich z.B.unser aller Heino zu dem ganzen Thema ? Caro; laß es lieber! Wir meinen es alle nur gut mit Dir und zu einen solch , gnadenlosen , eisenharten kreischenden Robifan mit Starschnitt aus der Bravo überm Bett , wie Du ,wirst Du uns schon lange nicht machen ! Wetten ?

  • 96 WDR:40 Jahre Verdoofung 16.12.2024, 15:07 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 95 WDR verblödet total 16.12.2024, 14:24 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 94 16.12.2024, 13:03 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 93 Mel F. 16.12.2024, 11:06 Uhr

    Stimmt schon, in der eigenen Blase wird man nicht mit anderen Meinungen belästigt. Zensur findet da statt.

    Antworten (1)
    • WDR:die Verdummmachine 16.12.2024, 14:44 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 92 Anonym 16.12.2024, 06:54 Uhr

    Mal anders: Ein dickes Dankeschön für die Journalisten von Impuls für ihre Arbeit und Geduld. :-) Allen schöne Fesstage. :-)

  • 91 Vulture 15.12.2024, 08:14 Uhr

    Ich habe von der Lockerung der Zensur bei X noch nichts gemerkt.

  • 90 Anonym 15.12.2024, 06:09 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 89 Steppi 14.12.2024, 22:40 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 88 Hat Caro Welpenschutz ? 14.12.2024, 20:03 Uhr

    Das will ich auch ! Wo kann ich mich im WDR bewerben ?

  • 87 Robicaro ist so grün ! 14.12.2024, 19:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 86 Anonym 14.12.2024, 10:29 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 85 Anonym 14.12.2024, 08:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 84 Johanna Buchinger vT 13.12.2024, 17:41 Uhr

    Eine Beleidigung ist nicht nur auf X ein negatives Lob, ein hilfloser Platzhalter für einen Euphemismus, der nicht mehr aufwändig dechiffriert werden muss. Im ersten Fall braucht man einen schönen Morgenmantel, falls der Staatsschutz klingelt. Im zweiten Fall applaudieren die Feuilletonisten und vornehmlich rechtschaffenen der Gesellschaft, die aber oftmals den größeren Schaden anrichten. Ein Golf, ein Reihenhaus, ein Klingelschild aus Salzgebäck. Diese Erzählung geht nicht mehr auf. Knatterlunten und Bengalos werden jetzt gerade von den Discountern als Kinderfeuerwerk in der besinnlichen Vorweihnachtszeit verkauft. Deutschland lässt sich mit erhobenem moralischen Zeigefinger an der Bommelmütze in die Konflikte der Welt hineinziehen. Mit Gulaschkanonen, Sandsäcken und Gleichstellungsbeauftragten für den umfassenden Weltfrieden nach unserem Gusto. Kein Wunder, dass viele Menschen eine innere Unruhe entwickeln. Happy X- mas

  • 83 Lieber Troll als blond 13.12.2024, 15:02 Uhr

    und ein eisenhartes Grüne-/ Robi-,Zensur-und Cancelgirli !

    Antworten (5)
    • Anonym 13.12.2024, 17:05 Uhr

      Bald ist Gott sei gedankt, wieder Winter , die Wälder, Wiesen nicht mehr bunt und grün und hoffentlich auch ebenso der WDR , Carolyn Wissing & Co. . Sonst gehts mit Germany direkt zurück in die Steinzeit zu Fred Feuerstein, Wilma und Dino Und wir müssen trommelnd miteinander kommunizieren.

    • zu anonym 13.12.2024, 22:36 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • @anonym 14.12.2024, 02:50 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Wann kommt Schmerzensgeld 14.12.2024, 19:20 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Caro mach mir ein Kind ! 14.12.2024, 19:27 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 82 Reinhard 13.12.2024, 13:41 Uhr

    Wir nutzen diese Medien nicht. Das ist uns zu stressig. Manche Meinungen sind unter der Gürtellinie und unangemessen. Das bringt uns nicht weiter. Klar ist auch, dass es solche Mitmenschen gibt, und die suchen da ihr Forum. Würde ich nicht verbieten. Aber grobe "Fouls" zum Beispiel in der Verunglimpfung anderer würde ich schon ahnden.

  • 81 Trolle raus aus WDR ! 13.12.2024, 13:12 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er zu Gewalt aufruft. (die Redaktion)

  • 80 Killt die WDRLaberMafia ! 13.12.2024, 12:05 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 79 Im WDR gibts nur Trolle 13.12.2024, 11:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 78 Anonym 13.12.2024, 10:05 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 77 Anonym 13.12.2024, 08:59 Uhr

    Man liest hier immer wieder, es würde bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, eine Grüne Politik vertreten werden. Aber es gibt auch eine gegenteilige Sicht. Rechte Themen und Sichtweisen gewinnen immer mehr Raum. Die Journalisten lassen sich von den Rechten in die Enge treiben. Wehrhaftigkeit sieht anders aus.

    Antworten (3)
    • Tom 14.12.2024, 09:33 Uhr

      Solange Sie Rechts als Konservativ definieren, ist es absolut richtig, dass diese mehr Raum gewinnen. Ziel sollte es doch sein, eine ausgewogenen Berichterstattung zu erhalten. Die Berichte waren und sind zu sehr linkslastig. Ihrem Post zu entnehmen, dass Sie genau diese Linkslastigkeit aber wünschen.

    • Klaus Keller 14.12.2024, 13:10 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Anonym 15.12.2024, 11:17 Uhr

      Berichte über die Linke etc. sind doch eher selten. Konflikte zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern spielen auch nur eine untergeordnete Rolle. Von daher halte ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht für linkslastig. Es ist vielmehr eine Verschiebung von der politischen Mitte hin zur politischen Rechten, was die Themen angeht.

  • 76 Caro,Heul bei Mami rum ! 13.12.2024, 08:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 75 Caro, heul bei Papi rum 13.12.2024, 07:41 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 74 Klaus Taler im Delirium 13.12.2024, 00:11 Uhr

    In der Kolumne werden Hass-Postings erwähnt. Es wird der Eindruck erweckt, dass eine starke Mehrheit gegen Frauen, Schwarze, Muslime oder Juden, Hassrede betreibt. Tatsächlich sind in der gelebten Wirklichkeit die Animositäten unter den v.g. Gruppen wesentlich größer. Eine vermeintlich starke Mehrheit kann oft ausgleichend die gefestigte Mitte einer Gesellschaft bilden. Aber wie belastbar muss diese sein? In Vielvölkerstaaten wie z.B. Syrien fehlt jedenfalls der stabilisierende Schwerpunkt einer Mehrheitsgesellschaft.

  • 73 Sandokan Sanddorn v.T 12.12.2024, 23:36 Uhr

    Im Beitrag "Gruppen-Boykott von X" wird Joshua Hofert nach Beispielen der Hassrede gefragt. Herr Hofer antwortet dann in Minute 2:43, dass jemand gesagt hätte:"Helft doch mal Kindern in Deutschland". Ja, wenn das schon Hassrede ist, dann wundern wir uns nicht, dass der äußerste Rand des linken Spektrums nicht mehr zwitschert. Vielmehr vermuten wir rechtzeitig zum Wahlkampf eine politische Agenda der in der Kolumne bezeichneten Personen und Institutionen. Frau Hayali steht für LGBTQ u. Multikulturalismus, ihre Moderationsarbeit war auch schon käuflich. Bei Frau Chebli gab es missverständliche Äußerungen in der Scharia-Debatte. Bei Max Czollek geht es um jüdische Identität und Widersacher aus der eigenen Community. Jan Skudlarek macht sich angreifbar, weil er in seinen Niederschriften Position zur Cannabislegalisierung, zum Abtreibungsverbot, Impfpflicht, Wehrpflicht etc. bezieht. Also, es wird auch viel CO2 verbraucht, bevor die "Schwurbler und Trolle" auf X inadäquat schnappatmen.

  • 72 Blödgrüncaro geh ! 12.12.2024, 23:02 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 71 12.12.2024, 19:09 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 70 12.12.2024, 18:33 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 69 12.12.2024, 17:55 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 68 M. Lechmann 12.12.2024, 09:03 Uhr

    Fördert der WDR nicht auch Social-Media mit zweifelhaften Algorithmen? WDR APP, Whatsapp, Facebook ... Die schöne neue Digitalwelt und das böse Fax-Gerät. Internet kann nützlich sein aber Nutzung ohne kritischen Blick ist gefährlich. Vielleicht mal einen Blick auf die Internet Seite von "digitalcourage.de" werfen und sich übers Thema Digitalzwang informieren.

  • 67 Matthias 12.12.2024, 08:00 Uhr

    Ich kann den Schritt gut verstehen . Ich Versuche allerdings immer noch dagegen zu halten und nicht zu gehen, aber es fällt mir von Tag zu Tag schwerer. Es ist schade das immer mehr die Plattform verlassen aber folgerichtig.

  • 66 Josef Kraut 12.12.2024, 00:14 Uhr

    Das waren noch Zeiten in der linken Blase. Herrlich: Keine Kritik, keine Realität. Wurde alles wegzensiert. Dann kam der böse Musk. Schlimm.

    Antworten (3)
    • Anonym 12.12.2024, 11:26 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Zensurcaro ist schlimm ! 12.12.2024, 18:05 Uhr

      blondest und am grünsten hinter den Ohren ! Sham tu chic phantastique !

    • Anonym 14.12.2024, 19:35 Uhr

      So ein richtig kreischendes Robi Girli wie Caroline , schlägt auch Elon Musk in die Flucht ! Wetten ?

  • 65 Alex S 11.12.2024, 21:53 Uhr

    Ich habe sehr gelacht über diesen blühenden Blödsinn. Eure Sorten köchte ich haben. Das Allerlustigste: X sei zu einem "Ort der Zensur" geworden. Nein, eben nicht. Nicht mehr. Und ihr werdet eure geliebte Zensur hier nicht so bald wiederbekommen.

    Antworten (3)
    • Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 12.12.2024, 11:02 Uhr

      Stimmt !Man schaue sich auf dieser Domain allein die vergangenen Kolumnen an ,bei denen regelmäßig ca, 75 % der Forumskommentare der grünlinken WDR-Hauszensur zum Opfer gefallen und mit dem Hinweis auf angeblichen Netiqutte-Verstoß gecancelt sind. So sind sie halt, die eisenhärtesten aller eisenharten Robifangirlis und Analenafanboys im WDR: Wenn da Jemand ihre angeschmachten grünen Sektengurus kritisiert; da werden sie fuchsteufelswild,kennen sie kein Erbarmen mehr und da dreschen sie mit dem Zensurhammer auf alles ein, was bei 3 noch nicht auf den Bäumen ist. Es ist lächerlich,dann auch noch X zu kritisieren und dadurch die Meinungsfreiheit im Sinne der apokalytischen grünen Weltuntergangslehre zu erodieren.

    • Anonym 12.12.2024, 11:52 Uhr

      Stimmt ! Netiquette ist Krampf im Klassenkampf und Forumskommentare grün hinter den Ohren zu zensieren und zu canceln, ist wie Bücher verbrennen !

    • Anonym 12.12.2024, 16:56 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 64 Frollein Kornfogel 11.12.2024, 20:48 Uhr

    Sich nicht jeden Schuh anzuziehen, sollte zu jeder Mediendisziplin gehören. Daß Eiferer schon mit alleiniger Kenntnisnahme abweichender Meinungen Schwierigkeiten haben, ist lange bekannt - und daß das etablierte Mediengebaren in Auswahl und Aufbereitung von Meldungen Hass und Fake News schon deshalb finden möchte, weil es eben von der freieren Konkurrenz kommt, wundert auch nicht. Ein arrogantes "Einordnen" jedenfalls findet man auf "X" nun mal nicht, und das ist auch gut so.

  • 63 Klaus Keller 11.12.2024, 17:24 Uhr

    Putsch durch Justiz ist neu, in Rumänien jetzt passiert, aber nur verhaltene Kritik hier. „Vorwürfe der Beeinflussung auf Social Media“ (Tagesschau) als Begründung für Annullierung der demokratischen Wahl ist unfassbar absurd. Ein „aggressiver russischer hybriden Angriff“ auf Tik Tok spielt für Gültigkeit der Stimmen bei demokratischen Wahlen so wenig eine Rolle, wie die jahrelangen „aggressiven hybriden Angriffe“ der Transatlantiker in unseren öffentlich rechtlichen Medien. Ich kenne Rumänien nicht gut genug aber wenn Tik Tok wirklich soviel Einfluss auf Wähler hat, spricht das eher für Totalversagen öffentlicher rechtlicher Medien dort. Mich nerven aber mehr die „Falschmeldungen“ hier. Rund um die Uhr wird mit „Angriffskrieg“ manipuliert, als hätte es 8 Jahre Krieg vorher und den „aggressiv hybriden Angriff“ 2013/14 von USA/EU nie gegeben. Aber Geldbußen werden nur für gegnerische Fake-Propaganda gefordert. Trotzdem stimme ich der Kernaussage zu, „Bye X“ - war allerdings noch nie da.

  • 62 Gerald 11.12.2024, 15:47 Uhr

    Diese Kolumne ist eine Nebelkerze! Journalisten & Prominente können gerne die Augen verschließen, sich die Ohren zukleben und sind damit komplett eingeknickt. Ob diese Kolumne die Lebensrealitäten der Bevölkerung überhaupt noch trifft? Fragen wir doch mal die bald Ex-Kollegen von VW, Thyssen, Miele, SAP, Continental, ZF, Ford, etc. nach ihrem „Puls“. Nur wer hinschaut kann verstehen und mitreden. Auch wenn das unangenehm ist!

    Antworten (2)
    • Olaf will wieder wummsen! 11.12.2024, 21:08 Uhr

      Olaf will jetzt doch noch schnell vor der BT-Wahl noch mal Wumms machen und die Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel von 7 auf 5 % senken. Das ist purer linker Opportunismus in einer 3-jährigen Abfolge von Chaos, Pleiten Pech und Pannen in von ihm maßgeblich doppeltwummsverdooft D !

    • Wie naiv ist Zensurcaro ? 12.12.2024, 18:11 Uhr

      Blond, naiv, grün und Zensurchampion !

  • 61 Gude 11.12.2024, 13:54 Uhr

    Wechsel dich auf „folge ich“. Instagram oder TikTok sind nicht besser. Andere Dienste einfach viel zu klein. X bleibt die Nr1 - auch bei mir. Ich genieße als News Junkie den ungefilterten Zugang Grüsse aus Frankfurt

  • 60 Wolf-Dieter Busch 11.12.2024, 10:56 Uhr

    Auf einer freien Plattform gibts durchaus Hass und Hetze – habe ich auch an mir erlebt – aber das ist nun mal keine Straftat. Wenn ein Nutzer dauernd nervt kann er gerne blockiert oder stumm geschaltet werden. Sie entscheiden sich dafür, zu gehen? Alles Gute. Ich bleibe.

    Antworten (1)
    • Klaus Keller 11.12.2024, 17:33 Uhr

      Richtig, "Hass" muss bei Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt erlaubt sein. Volksverhetzung ist nach Strafgesetzbuch ist eng definiert, und so nur in Deutschland und Österreich verboten. Fast alles was hier an Äußerungdelikten verboten ist, ist z.B. in den USA erlaubt.

  • 59 Erlöst uns von Robicaro ! 11.12.2024, 09:45 Uhr

    Danke für Nichts ! Olaf wirft endlich hin und wann macht es ihm der Staatsfunk mit Tralala, Caroline , rote Rosen, Robivergötterung, GEZ-Abzocke , Fürstenhof nach ?

  • 58 lunamae 11.12.2024, 08:51 Uhr

    Der beschreibende Journalismus hat leider kaum noch Raum in der heutigen Zeit. Vieles ist emotionalisierend, meinungsstark, ähnlich der Art und Weise, wie BILD zu ihrem Ruf gekommen ist. Ich bedaure diesen Wandel. Aber so ist der Lauf der Zeit. X war während Covid ein Hort der unsachlichen Konflikte, ein Austausch von menschenverachtenden Beiträgen, die sich in ihrer Schärfe nichts nahmen, ganz gleich, aus welcher Richtung sie kamen. Man konnte geradezu die "Radikalsierung" mitverfolgen, der auch die der wahrheits- und faktenverpflichteten Menschen unterlagen. Mir gefällt weder der ÖRR noch der "alternative Journalismus, da sie jeweils ihre eigenen Narrative verfolgen, ohne sich real mit denen der anderen Seite auseinander zu setzen. Schwarz oder Weiß. Als jemand, der vor vielen Jahren mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde und seither in Therapien gelernt hat, mehr als die Extreme zu sehen, ist die Entwicklung höchst alarmierend.

  • 57 DANGER Carolinlaberalarm 11.12.2024, 08:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 56 Anonym 11.12.2024, 07:50 Uhr

    Kommerzielle Social-Media-Plattformen nutze ich nicht. Aber der Umgang miteinander im Internet hat sich im Laufe der Zeit mehr oder minder kontinuierlich verschlechtert. Da bleibt nur Rückzug und sorgfältige Auswahl, wo man etwas kommuniziert.

  • 55 Alex D. 11.12.2024, 07:38 Uhr

    Das Irreführende and diesen Ankündigungen ist lediglich, dass keiner dieser Personen so geradlinig konsequent ist wie sie behaupten. Ihre Accounts sind nämlich nur auf Privat gestellt und sie lesen weiterhin fleißig mit. Das ist nicht "X verlassen", das ist virtue signalling.

  • 54 H St. 11.12.2024, 07:38 Uhr

    Hui der Artikel strotzt nur so vor Fake News. Der Algorithmus ist öffentlich einsehbar und 100% transparent. Und wie schön, dass Sie X einfach verlassen können. Ich wünschte das wäre beim ÖRR genauso einfach.

  • 53 Sven Richter 11.12.2024, 06:48 Uhr

    X steht für Meinungsfreiheit. Linke haben damit offenbar ein Problem und sind argumentativ limitiert. Da bleibt dann nur die laute Flucht inklusive unbewiesener Fake-News Vorwürfe. Das ist erbärmlich.

    Antworten (2)
    • Anonym 11.12.2024, 12:01 Uhr

      X steht für Geld. Den Betreibern solcher Plattformen ist Meinungsfreiheit völlig egal.

    • Matthias 12.12.2024, 07:58 Uhr

      Auf x werden ständig Fakenews verbreitet, täglich werden mir tweets in die Timeline gespült, wo schon Community notes vorhanden sind. Aber es wird eben nichts gelöscht . Von Hass und Hetze im strafrechtlichen Rahmen fange ich gar nicht erst an.

  • 52 Klaus 11.12.2024, 06:13 Uhr

    Das ist das tolle an X , da kann man einfach gehen und wird nicht gezwungen zu bleiben. Beim deutschen Staat TV hat man diese Freiheit leider nicht !!!

  • 51 Genosse Stasi 11.12.2024, 05:44 Uhr

    Tatsache ist, dass es auf X Informationsfreiheit gibt. Der WDR sollte sich erklären, warum nicht berichtet wird, dass z.B. Verfassungsschutzchef Thüringen Kramer illegal politisch agiert. Hier wird wegen ein paar unbedeutenden fake-News gehetzt (die offensichtlich! nicht einmal belegt werden können! Zeigt doch einfach diese fiesen fake-News?!), während das linientreue Staatsfernsehen die Informationen derart filtert - dass eine andere Realität entsteht.

    Antworten (1)
    • Anonym 11.12.2024, 10:13 Uhr

      Stasi und Staatsfernsehen? Wen wollen Sie nun wieder erschrecken?

  • 50 Feuert Wißing : 11.12.2024, 04:54 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 49 Martine Landau 11.12.2024, 04:27 Uhr

    »» Verschwörungserzählungen und Falschinformationen «« Okay... Und welche sollen das sein? Warum benennts du nicht was das sein soll? Nicht ein einziges Beispiel wird in dem ganzen Artikel genannt? Statt dessen eine endlose Litanei über Verbote und Repression. EXODUS => Die meisten "Verlasser:innen" behalten ihren Account und stellen ihn lediglich "privat". Es ist also nur eine peinliche Bullshit-Show. - - Hast du deinen Account GELÖSCHT? Gleich mal checken. Und: du musst dort nicht teilnehmen. Das ist eben eine Frage des persönlichen Geschmacks.

  • 48 11.12.2024, 04:10 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 47 10.12.2024, 22:30 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 46 10.12.2024, 22:19 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 45 PBMM 10.12.2024, 19:15 Uhr

    Das ganze Thema ist lächerlich. Der WDR verbreitet genauso falsche Informationen sowie Fakenews wie Twitter. Jeder sitzt da in seiner eigenen Blase. Jetzt hat es sich nun mal etwas in die andere Richtung verschoben. Das Volk entscheidet, nennt sich Demokratie. Macht endlich vernünftige Politik, dann erledigt sich das Thema ganz von alleine. Es liegt an euch.

  • 44 Stefan Petersen 10.12.2024, 18:25 Uhr

    Ich auf Twitter / X: NIEMALS !!! Nicht in diesem Leben !!! Und Autos oder andere Sachen werde ich von Elon Musk garantiert auch nicht kaufen. Never ever !!! Der hat bei mir sooo versch... : Bis in die Steinzeit !

  • 43 Patricia L. 10.12.2024, 17:09 Uhr

    Sehr geehrte Frau Wißing, man muss schon sehr größenwahnsinnig sein, um im Netz anzukündigen, dass man die Plattform X verlässt. Die Gründe dafür sind unerheblich. Es wird niemanden wirklich interessieren, ob Sie dort nun aktiv oder passiv unterwegs sind. Sie sind schlicht nicht relevant. Genauso wie die anderen von Ihnen erwähnten, zumal man die Accounts nicht mal löschen lässt, sondern nur ein Schloss vorhängt. Denken Sie mal darüber nach.

  • 42 Anna 10.12.2024, 17:04 Uhr

    Wer noch auf X ist oder von X zitiert, ist schon seit längerem nicht mehr ernst zu nehmen.

  • 41 Anonym 10.12.2024, 17:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 40 Christian 10.12.2024, 16:56 Uhr

    Es ist schon traurig, wenn so mancher hier kommentiert und in der Überschrift gleich übersieht, dass es sich um einen Meinungsbeitrag und keine Nachricht handelt. Mich hat der Text soeben dazu bewegt, meinen Account zu deaktivieren und nicht mehr zu nutzen, weil ich mich schon länger über die zahlreiche Werbung zwischen meinen abbonierten Kanälen geärgert habe. Nun kann ich die Zeit besser nutzen, die mir durch das Scrollen erspart wird, und es wird Rechenzentrumskapazität gesparrt, weil ich wieder ein Nutzer weniger bin. Danke Caro!

    Antworten (1)
    • Klaus Keller 11.12.2024, 17:46 Uhr

      Zustimmung, Meinung oder Kommentare können die persönliche Haltung wiedergeben. Es fällt einem dabei aber sofort wieder ein, wie eigene Haltung sehr oft in Auswahl, Wortwahl und Formulierung die Nachrichten manipuliert.

  • 39 Hass Posting 10.12.2024, 16:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 38 Anonym 10.12.2024, 16:26 Uhr

    Das Netz hält Millionen Quellen billigst sofort bereit. Dax kann sich Jeder allumfassend schlau machen. Im Staatsfunk gibts nur 2 Quellen : 1. ARD ZDF, . Was ist wohl die bessere Alternative, um sich zu informieren . Caro, fahr lieber Rennrad und verschone uns mit Deinen grünen Wortbeiträgen aus der grünen Jugend !

  • 37 Hilfe 110: ÖRR verdooft 10.12.2024, 16:12 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 36 Sid 10.12.2024, 16:00 Uhr

    Eine Demokratie muß und wird doch locker damit fertig, warum immer diese Panik machen ? Bitte nicht immer alles schlecht reden und der Zukunft zugewandt. Danke !

  • 35 Außer Tratsch gibts von 10.12.2024, 15:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 34 Laberrhabarber vonWissing 10.12.2024, 15:53 Uhr

    Außer hinlänglich bekannte atypische Wortbeiträge über Banalitäten und ähnlich Sensationelles, Tratsch im Treppenhaus, , Rennrad fahren, grüne Robianschmachtung, kommt da einfach nichts ! illegale Migrationswerbung Armer Staatsfunk !

  • 33 Typisch Caro Wissing & Co 10.12.2024, 15:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 32 Trollbot ohne X 10.12.2024, 15:24 Uhr

    Programmempfehlung Putin-Bashing heute Abend auf Arte. Aber dabei mal überlegen, was macht die USA denn anders? Nchts! Gar Nichts! Nur was bei Russland unter ausländische Einmischung gesehen wird läuft andersrum unter „Stärkung der Zivilgesellschaft“. Ich glaube nicht, dass Russland auch nur annähernd so viele Milliarden für Oppositionelle im Ausland investiert wie die der USA. In Syrien hat jetzt eine jihadistische Terrororganisation das sagen und wir feiern. Bei Assad fällt mir die Doku "Killing Gaddafi" ein, der US-Regime-Change war vollständig auf Lügen gebaut, wie Massenvernichtungswaffen im Irak. Wir stecken vollständig in eigener Propaganda und Widerspruch muss nicht zwangsläufig richtig sein aber alles unter Lügen von Trollen und Bots einzuordnen ist genau die Vorgehensweise einer Diktatur. Das soll aber kein Plädoyer pro X werdem. „Wir müssen im Sinne der Demokratie zurück zum Pluralismus, weg von der Schwarz-Weiß-Denke in den Mainstream-Medien“; Zitat Ylander Kommentar Nr.1.

  • 31 Gerald 10.12.2024, 15:23 Uhr

    Das Herr Habeck als Kanzlerkandidat nunmehr alle „Channels“ nutzen muss ist strategisch nachvollziehbar, wobei mir seine Begründung kaum ein müdes lächeln abringt. Das die Kolumnistin auf solch einfache Rhetorik hereinfällt ist ein anderes Thema - wieso die explizite Erwähnung dieses Tweets? Jede Partei tummelt sich bis Februar auf dem Troll-Twitter-Schrottplatz und keiner hat Bock den Content zu lesen. Die Kommentare spiegeln dies auch wieder. Zudem wurde Twitter bereits x-fach in der Tiefe behandelt, auch hier bei „Impuls“. Warum also dieser Re-Re-Re-Relauch zu diesem Zeitpunkt? Was bleibt ist ein fader Beigeschmack worum es hier eigentlich geht: Mit einer netten Verpackung kommt diese Kolumne her, inklusive einer grünen Schleife. Die Message: Habeck & Prominente kämpfen Seite an Seite gegen Twitter & Trolle & Trump. Die Lösung: Exit und Abmahnen, denn wir die Guten! Wieso muss ich jetzt an das Märchen aus der Stadt Hameln denken? Willkommen im Wahlkampf.

  • 30 Marc 10.12.2024, 14:59 Uhr

    Es gibt absolut keine Möglichkeit Hass und Fake News auf Social-Media-Plattformen einzudämmen. Menschen, die sich in ohne Risiko erkannt oder verfolgt zu werden, öffentlich äußern können, werden das tun. „Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an.“, steht schon im Alten Testament. Ein kompletter Verzicht auf diese Medien ist die einzig sinnvolle Entscheidung, zumal ein großer Anteil der Posts ohnehin nicht von Menschen geschrieben wird. Auf den Seiten der bpb findet sich übrigens seit ein paar Tagen ein kluger und differenzierter Artikel zum Thema.

  • 29 Paul voss 10.12.2024, 14:57 Uhr

    Ich war noch nicht auf X.. Aber da diese Personen die sie aufgezählt haben X boykottieren werd ichs tun. Aus Solidarität zur Meinungsfreiheit im Netz. Danke fuer die Aufklärung Frau Wissing.

  • 28 Thunfish0815 10.12.2024, 14:52 Uhr

    X ist durch den Musk-Kauf zu seinem persönlichen Sprachrohr geworden - in der Tat sind viel Verschwörungstheorien und Fake-News gerade durch seinen account verbreitet worden. Da ich nur passiver Nutzer von Twitter / X war, wird mich auch niemand bei X vermissen, auch nicht die vielen Fake-Follower. Es ist kein Verlust und viele sollte sich diesem Trend anschließen - so wird X zu einem besseren Wort, für die die gerne unter sich sind.

  • 27 Andre Schäfer 10.12.2024, 14:22 Uhr

    Lächerlich. Das einer der tausenden WDR-Mitarbeiter mit X nix mehr zu tun haben will, ist ein Artikel, den ich allenfalls im Sommerloch mal auf der Seite erwartet hätte. Stünde hier, dass der WDR als ganzes X verlässt, das wäre mal ne News. Auch eine lesenwerte News wäre, dass der WDR zumindest mal mit einer eigenen, offiziellen Instanz ins Fediverse oder andere, alternative Netzwerke schnuppert. Aber wie es scheint, hat der "freie" WDR gar kein Interesse daran, im freien Social Media aktiv zu sein und nötigt seine Zuschauer- und Leserschaft lieber weiterhin dazu, Zuckerberg, Musk und Co in den Allerwertesten zu kriechen, um mit ihm sozial interagieren zu können.

  • 26 Heinz Meller 10.12.2024, 14:07 Uhr

    Hier mal meine stark vereinfachte und verkürzte Meinung Frau Wissing : Tsja so ist das, wenn man mal aus seiner heilen ör Blase mit der ungefilterten Sichtweise und Meinungen ( zugegben manchmal unsachlich, verletzend und provokativ ) anderer Menschen konfrontiert wird ... aber so ist das nun einmal in einer Demokratie und anstatt darüber nachzudenken, welche Rolle die doch sehr einseitige, selektive und somit manipulative zB Nachrichtenauswahl der ör Journalisten an der Stimmung hierzulande hat und welche Formate man entwickeln kann, um wieder einen gemeinsamen Dialog in Gang zu bringen, wird darüber nachgedacht, sich in die nächste Wohlfühl - Bubble zurückzuziehen ... . Es ist oft sehr unangenehm und unbequem, wenn man seine eigenen Sichtweise hinterfragt und überdenkt, aber das tut von Zeit zu Zeit auch mal sehr gut und ist nötig und vielleicht sollten sie das in ihrem nächsten Urlaub oder über den Jahreswechsel mal ausprobieren .. #objektivität ! MfGruß

    Antworten (2)
    • n0com 10.12.2024, 15:12 Uhr

      Und noch einmal: Nein, niemand hat das Recht, dass man seine Meinung, Lügen oder Beleidigung in irgendeiner Weise zur Kenntnis nimmt. Woher kommt dieser Irrglaube?

    • Gerald 10.12.2024, 16:23 Uhr

      Die Kolumnistin weiss genau „was“ sie schreibt und vor Allem „wie“, ich halte Frau Wissing in diesem Punkt für absolut clever! Der Schreibstiel ist knallhart berechnend, geradezu perfekt geeignet eine Agenda zu kommunizieren. Für dieses Framing bekommt sie von mir eine glatte 1+. Na klar kommt dann irgendwann von irgendwo Gegenwind. Das der dann oftmals unsachlich & beleidigend ist dürfte keinen überraschen. Denn im Anschluss kann man nämlich darüber jammern und ggf. verklagen. Das ist Strategie – sonst nichts. Nur hilft das keinem, wir benötigen ausgewogene Informationen und das wird leider nicht abgeliefert.

  • 25 Goregor 10.12.2024, 13:45 Uhr

    Ich habe X schon vor 6 Jahren verlassen. Damals nahmen Hetzte und Lügen schon zu. Man sollte alle social Media Plattformen aus den USA, CN und RU meiden - besser verbieten. Denn es wird nicht besser werden. Und unsere Kinder und Enkel werden uns einmal dankbar dafür sein!

    Antworten (1)
    • Michael 10.12.2024, 21:40 Uhr

      Meine Zustimmung mit dem verbieten. Allerdings bin ich mir sicher, dass es dazu nicht kommen wird. Sehen wir am Scholz, weiter so, selbst wenn man sieht dass man den Bach runter geht.

  • 24 Brianna Harer 10.12.2024, 13:36 Uhr

    Seriös, nichts ist mehr seriös. Auf Facebook flattern täglich schreckliche Reels und Videos von gequälten Tieren ( wirklich gequält ) Schlachtungen auf grausamste Art, gequält Menschen etc. über die Menschheit ein ..... Facebook tut nichts, reklamieren Sie das, heisst es es verstößt nicht gegen die Standards. Unfassbar Was da abläuft, wie soll ich mich schützen wenn es keine Auflagen und Limits gibt ? .... und die schöne Instagram Welt ist nicht real ..... es ist nicht alles rosarot.

    Antworten (1)
    • n0com 10.12.2024, 15:19 Uhr

      Wie du dich schützen kannst? Ganz einfach - kündige deinen Account, deinstallier die App und ruf die Seite nicht mehr auf. Den Mitmenschen auf der Plattform an denen dir etwas liegt, teilst du mit wie sie dich alternativ erreichen können und das war es auch schon. Da ich keine Dienste aus dem Hause Meta nutze, bekomme ich auch zu hören, "Wie du hast kein WhatsApp? Du machst doch in Computern!". "Ja, das tu ich und darum nutze ich diese Dienst nicht. Du kannst mir 'ne Mail oder Kurznachricht schreiben, du kannst mich anrufen oder sogar besuchen. Ich bin erreichbar." - ist dann meine Antwort.

  • 23 Meck 10.12.2024, 13:35 Uhr

    Interessant dass sich immer die Leute öffentlichkeitswirksam beschweren, die selbst für Medien arbeiten, welche Reichweitenstark Fake News, Desinformation, Hass und Hetze verbreiten. Von den betroffenen Bürgern hingegen liest man selten bis gar nichts.

  • 22 H.X 10.12.2024, 13:35 Uhr

    In dem Artikel sind mehrere Falschinformationen. Es gibt nicht mehr Zensur sondern weniger. Weiterhin bevorzugt der Algorithmus nicht Posts von Musk, der Algorithmus ist für jeden öffentlich einsehbar. Die autoritäre Haltung der Journalistin ist ziemlich bedenklich. Falschinformationen sollen zur Sperrung einer Plattform führen? Wer entscheidet denn was richtig und falsch ist und was eine legitime Meinungsäußerung darstellt? Frau Wißing hoffentlich nicht.

  • 21 Charly 10.12.2024, 12:47 Uhr

    Wie soll ich denn Menschen ernst nehmen, die erst jetzt – Ende '24 – festellen, dass X nur noch toxischer Klärschlamm ist? Seit der Umbenennung von Twitter zu X war klar, wohin die Reise geht. Schade, denn ich mochte das "alte" Twitter sehr. Man sieht sich dann halt im Fediverse.

  • 20 Mick 10.12.2024, 12:41 Uhr

    ...ich habe all' diese 'Sozialen Medien' noch nie verwendet. Es gibt andere, traditionelle Informationsquellen (FAZ, Deutschlandfunk, AD...), welchen man (noch) vetrauen kann. Wenn KI jedoch komplett übernimmt, wird auch hier kein Vertrauen mehr begründet sein...

    Antworten (1)
    • Patricia L. 10.12.2024, 17:12 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 19 Hier Name eintragen 10.12.2024, 12:12 Uhr

    Die Kommentare der Kritiker des ÖRR zeigen, dass diese Schreiber selbst nicht zwischen Meinung und Information unterscheiden können. Meinungsstark trollen ist auch einfacher als meinungsstark und gut informiert gegen Bullshit vorzugehen. Beim WDR schätze ich es, dass nur unter den Kommentaren Meinungen abgegeben werden können, nicht unter den Nachrichten. Dabei handelt es sich keinesfalls um Zensur, denn alle können ihre Meinung äußern, wo es möglich ist. Weniger ist manchmal mehr und X braucht es m.E. nicht (mehr).

    Antworten (2)
    • Marc 10.12.2024, 15:00 Uhr

      Danke!

    • n0com 10.12.2024, 15:23 Uhr

      Vor allem ist ihnen scheinbar nicht bekannt, dass ein Unterschied zwischen der Meinungsfreiheit und der Redefreiheit besteht UND dass die Meinungsfreiheit nicht nur positiv gilt, sondern auch negativ, indem man Meinungen nicht zur Kenntnis nimmt. Sie fordern eher ein "Recht gehört zu werden" und das gibt es - zum Glück - nicht.

  • 18 John Doe 10.12.2024, 12:02 Uhr

    Der Haltungsjournalismus in örMedien hat ein so gewaltiges Loch in die Meinungsvielfalt gerissen, das muss man irgendwie stopfen. Ob Twitter(X) dafür das richtige ist darf man mir Recht bezweifeln, Aber Bezeichnungen wie Trolle, Schwurbeln, Hass und Hetze sind wie ein Spieß den man je nach Standpunkt auch umdrehen kann. Die eine Filterblase ist nicht besser als die andere und X steht in der Kritik weil nach Ansicht der anderen Blase nicht genug weggefiltert wird. Aber bei Twitter(X) bin ich der Blinde der von der Farbe redet. Mit Bezahlung durch Werbung könnte ich leben, mit der Bezahlung durch Daten nicht. Alle US-Unternehmen sind in meinem Script-Blocker grundsätzlich auf Standard gestellt, sehr oft sogar auf Misstrauen und dann funktioniert so etwas in meinem Browser erst gar nicht.

    Antworten (1)
    • n0com 10.12.2024, 15:31 Uhr

      Ist dieser Haltungsjournalismus gerade hier im Raum? Wie man diese Logorrhoe bzw. ihre Verursacher nennen mag ist egal, man sollte am Besten nicht mit ihnen interagieren, denn damit verschafft man ihnen nur Reichweite. Filterblase mag zutreffen, aber es ist entscheidend, wer filtert. Ist es ein Algorithmus mit einem Rechtsextremisten als CEO oder gestalte ich den Filter selbst, dadurch dass ich Autoren folge? Den zweiten Fall erachte ich als sinnvoll, denn es ist die Entscheidung des Rezipierenden, was und ob er etwas zur Kenntnis nimmt. Und nicht, dass er etwas zu Kenntnis nehmen muss, weil andere es meinen, dass er es muss.

  • 17 Michel aus Moers 10.12.2024, 12:01 Uhr

    Ich kann sowieso nicht nachvollziehen warum so viele Deutsche Medien, Firmen und Promis dort noch vertreten sind. Musk hat bei vielen seiner Aktionen gezeigt, das die normalen Menschen, Arbeiter, Kinder usw..völlig egal ist. So einen indirekt zu unterstützen wie es mit der Mitgliedschaft bei X ist, sollte gerade bein den ÖRR ein No go sein.

    Antworten (1)
    • Patricia L. 10.12.2024, 17:14 Uhr

      Musk bzw X muss man nicht bezahlen, den ÖRR schon. Und der ÖRR verdreht die Wahrheit auch gerne.

  • 16 Karina K. 10.12.2024, 11:04 Uhr

    Eine Plattform lebt mit ihren Usern. Auch auf X gibt es viele normale User. Vielleicht nicht in Ihrer Timeline? Trolle gibt es überall. Es ist ein Trugschluss, das weggehen irgendetwas bewegt. Und auch auf X gibt es eine Blockfunktion. Es gibt keinen "großen" Exodus- einfach mal auf die Userzahlen sehen hilft. Und manchmal ist X sogar tatsächlich sozial/menschlich. Aber das merkt man nur, wenn man mal eine Weile dableibt...

    Antworten (1)
    • n0com 10.12.2024, 15:39 Uhr

      Eine Plattform lebt vor Allem VON seinen Nutzern. Sicherlich mag es auf der jeweiligen Plattform nichts bewegen, wenn die Nutzer sie verlassen, aber das ist für diese zu Recht nicht von Interesse. Wer jemand meint, dass sie sich auf Twitter wohlfühlt und sie dort bleiben möchte, dann ist das ihr Recht und vollkommen in Ordnung. Dass der Exodus in absoluten Nutzerzahlen nicht so stark aussehen mag, liegt vielleicht an der großen Zahl der Konten und dass nicht Alle ihr Konto löschen. Ich habe das auch nicht getan, weil ich momentan keine Lust habe mich dort anzumelden.

  • 15 O du fröhliche 10.12.2024, 10:52 Uhr

    X und andere verlangen, dass man sich anmeldet, wenn man seine Meinung äußern will. Das ist überflüssig, weil man sich jeden beliebigen Namen ausdenken kann. Man hat dann eine Menge Passwörter zu behalten. Ich erlebe es gerade selbst: Ich habe die Passwörter auf dem Smartphone gelassen, das ist nun defekt. Mal sehen, ob der Computerfachmann es wieder hinkriegt. Ruft man den Anbieter an, lernt man auch verschiedene Qualitätsstufen kennen. Mit anderen Worten: Ich bin noch nicht an Schmitz Backes vorbei.

  • 14 Cliff Hanger 10.12.2024, 10:24 Uhr

    Das betrifft aber auch seriöse Medien. Meiner Meinung nach hat das Experiment nicht funktioniert, also sollte man sich dort zurückziehen und Musk, Zuckerberg und Co den Rücken kehren, bis die ihre Läden im Griff haben. Solange aber alle dort bleiben, gibt es keinen Grund für Handlung aus deren Sicht. Also lieber ÖRR, einfach mal Mumm haben und sagen -wir ziehen uns aus Social Media zurück, wir haben ja eigene Seiten auf denen wir erreichbar sind-

    Antworten (1)
    • n0com 10.12.2024, 15:44 Uhr

      Besonders gut hat mir die Reaktion von Seiten Siff-Twitter gefallen. Erst trollen sie rum und wollen dass linksgrünversiffte Wokemenschen verschwinden. Wenn diese ihnen dann den Gefallen tun, folgen ihnen die Schneeflocken hinterher und heulen ihnen die Ohren voll, von wegen Meinungsfreiheit, Bubble und so weiter. Verstehen muss man das nicht.

  • 13 Richard B. 10.12.2024, 10:16 Uhr

    Sie können, das gehört ja zum Beruf, mit Worten umgehen. Da wünschte ich, dass Sie treffende Ladungen Worte an X-er zurückschleudern. Entlarvte Schreihälse hätten immer noch die Möglichkeit, dann coram publico zu reagieren, mit eingezogenem Schwanz, wenn Ihre Worte einmal etwas bewirken können.

  • 12 Otto 10.12.2024, 10:15 Uhr

    "Eigentlich müssen Plattformen dafür sorgen, dass keine Falschinformationen, keine Manipulationen, keine Hassreden verbreitet werden." Gilt das auch für den ÖRR und die restliche Presse? Sind linksextreme auch böse?

    Antworten (1)
    • John Doe 10.12.2024, 12:08 Uhr

      Linksextreme kommen selten in örMedien vor, aber sie kommen vor. Radikale Grüne oder Grünextremisten sind "Aktivisten", fast egal was die anstellen.

  • 11 Werner Tebbe 10.12.2024, 10:13 Uhr

    Sollen die Öffentlich Rechtlichen mit „Experten“, vermeintlich seriös untermalt, weiter schwurbeln, glaubwürdiger ist das auch nicht ! - Schaue nur noch Tatort, alles weitere nach der Obduktion !

  • 10 Alexander 10.12.2024, 09:58 Uhr

    qft "Spannend, wenn gut bezahlte Mitarbeiter des ÖRR sich für das Verbot ihnen nicht genehmer Meinungen und Medien einsetzen. Man muss auch nicht strafbare Meinungsäußerungen in einer Demokratie aushalten, denen man nicht zustimmt. Durch Ihren Kommentar werden Sie sicherlich nicht zu einer Lösung beitragen. "

    Antworten (3)
    • Anonym 10.12.2024, 13:42 Uhr

      das ist doch genau das Problem. Auf X (und anderen "social media") werden massenhaft strafbare Beleidigungen, Rassismus, Sexismus, etc. gepostet. Das hat nichts mit "nicht genehmen Meinungen" zu tun. So lange da nicht geltende Gesetze durchgesetzt werden, sollten sich vernünftige Menschen von diesen Plattformen fernhalten.

    • Josef 10.12.2024, 13:43 Uhr

      Warum schreiben Sie hier? Gehen sieh nach TikTok oder X und nerven hier nicht normale User, die keine Schwurbel-Kommentare lesen wollen!

    • n0com 10.12.2024, 13:56 Uhr

      Zur Meinungsfreiheit gehört aber auch, mir andere Meinungen nicht anzuhören oder, wenn mir ein Poster auf den Wohnzimmerteppich kackt, ihn des Hauses zu verweisen bzw. wenn mir das Verhalten des Vermieters und der anderen Bewohner gegen des Strich geht, zu kündigen und mir eine andere Wohnung zu suchen.

  • 9 Karina K. 10.12.2024, 09:33 Uhr

    Wer etwas bewegen will, wird das nie durch Verlassen der Plattform. Es ist eine Illusion, das es woanders besser ist. Trolle sind überall. Dazu gibt es die Blockfunktion. In Twitter sind auch sehr viele normale User. Aber vielleicht nicht in Iherer Timeline? Auch die lässt sich anpassen.

    Antworten (1)
    • n0com 10.12.2024, 14:26 Uhr

      Die Timeline in Twitter wir algorithmisch erstellt und unterliegt nur eingeschränkt der eigenen Kontrolle. Weiterhin ist es eine Illusion etwas gegen Siff-Twitter unternehmen zu können, da diesem das Flooding the scene with shit in die Hände spielt. Es ist um Größenordnungen aufwändiger argumentativ zu antworten, als einfach nur irgendwelche Logorrhoe abzusetzen. Das muss man sich nicht antun und vor allen Dingen - warum sollte man Elon Musk auch noch unterstützen, dadurch dass man sein Spielzeug mit qualitativ hochwertigen Postings aufwertet ?

  • 8 Lollo 10.12.2024, 09:27 Uhr

    X gefällt mit gar nicht mehr und bin weg. Zu Mastodon gewechselt. Ich finde es so schrecklich auf X, das eine solche Hetze gegen Frauen, LSBTQ usw. dort auflaufen darf, das eine solche Plattform grundsätzlich gesperrt werden muss und zwar umgehend und nicht mit einer Frist von 6 Monaten Zeit lassen. Gerade X lässt kontruktive Meinungen und ein respektvolles Miteinander nicht mehr zu. Und das führt dazu, das Hetze einen freien Weg findet. Dreht Elon Musk den Rücken zu, verlasst X, das tut mehr weh, da gelder wegbrechen, als bei X zu bleiben.

    Antworten (1)
    • Tobi 10.12.2024, 17:19 Uhr

      "Hetze gegen Frauen, LSBTQ..." Tut mir leid, aber die Hetze, die ich gelesen habe, kam von "TQ" gegen LSB und Frauen. Und ich darf das sagen, ich bin selber gay. (aber sicher nicht queer).