
Brückenhochzeit in Leverkusen: Lichtblick im Sanierungsstau
Stand: 08.09.2023, 15:17 Uhr
WDR-Reporter Erik Butterbrodt berichtet seit Jahren über die Bauarbeiten an der Leverkusener Rheinbrücke. Über die Probleme und Wichtigkeit deutscher Brücken spricht er im Podcast "nah dran - die Geschichte hinter der Nachricht".
Die erste Teilbrücke der Rheinbrücke in Leverkusen ist fertig - aber es bleibt noch viel Arbeit übrig. WDR-Reporter Erik Butterbrodt berichtet seit Jahren über die Bauarbeiten und erklärt uns, warum die Sanierung solange dauert und weshalb die Brücke so wichtig für NRW, Deutschland und Europa ist. NRW ist ein Ballungsraum für Menschen und Wirtschaft, das Leverkusener-Kreuz war mal das meistbefahrene Europas und ist bis heute noch eins der wichtigsten.

Erik Butterbrodt erzählt uns die Geschichte des Brückenbaus, erklärt, wie es um die Pläne von Verkehrsminister Wissing und deutsche Autobahnen steht und welche Probleme die Menschen in den kommenden Jahren erwarten werden. Jetzt hören in der aktuellen Folge von "Nah dran - die Geschichte hinter der Nachricht".
"Die Fahrbahnen werden erweitert auf vier Fahrspuren auf beiden Brücken. (…) Die alte Brücke war 1965 für 40.000 Fahrzeuge ausgelegt. Vor dem Neubau sind über die alte Brücke täglich 120.000 Fahrzeuge gefahren, die beiden neuen Brücken sind dann für 150.000 Fahrzeuge ausgelegt.“ Erik Butterbrodt, WDR-Reporter
Im Podcast "nah dran - die Geschichte hinter der Nachricht" erzählen unsere Reporterinnen und Reporter, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner - egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region.