Was gibt es Neues in Sachen Coronavirus? Hier im Live-Ticker halten wir Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.
20.48 Uhr: Secret-Service-Mitarbeiter nach Trump-Auftritten infiziert
Laut US-Medien sind Dutzende Secret-Service-Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert oder in Quarantäne. Die Ausbreitung werde zumindest teilweise auf eine Serie von Donald Trumps Wahlkampfauftritten zurückgeführt. Das berichtete die "Washington Post". Nach Angaben der Zeitung sind 130 Mitarbeiter betroffen; laut dem Sender CNN handelt es sich um mehrere Dutzend Mitarbeiter.
19.52 Uhr: Nations-League-Duell wegen Corona-Fällen auf der Kippe
Nach fünf positiven Coronatests bei der ukrainischen Fußball-Nationalmannschaft ist die Austragung des Nations-League-Duells gegen Deutschland gefährdet. Am Freitagabend gab der ukrainische Verband bekannt, dass vier Spieler sowie ein Team-Manager isoliert wurden. Für morgen sind weitere Tests geplant.
Nach Vorgaben der Europäischen Fußball-Union (UEFA) werden Spiele plangemäß ausgetragen, solange einer Mannschaft 13 Spieler zur Verfügung stehen. Wenn das Spiel stattfinden kann, wird es morgen ab 20.45 Uhr im ZDF zu sehen sein.
19.05 Uhr: Briefe an das Christkind: "Mach das dumme Corona-Virus weg!"
Die Christkind-Postfiliale in Engelskirchen hat seit heute geöffnet. 130.000 Briefe aus 50 Ländern kommen dort im Schnitt kurz vor Weihnachten an. Viele Kinder zählen in ihren Briefen ihre Wünsche für Weihnachten auf. "Die Kinder wünschen sich auch nach wie vor das klassische Spielzeug", erzählt Christkind-Helferin Birgit Müller. Dieses Jahr sei aber besonders: "Einige wünschen sich auch, dass sie Weihnachten doch mit ihrer Familie feiern können." Oder dass das Coronavirus verschwindet.
18.34 Uhr: Gericht untersagt Kaffeetrinken nach Beerdigung
Das Verwaltungsgericht Aachen hat einen Beerdigungskaffee verboten. Nach Angaben des Gerichts hatte ein Mann den Antrag gestellt, im Anschluss an die bevorstehende Bestattung seiner Frau in einem angemieteten Saal mit etwa 30 Trauergästen Kaffee trinken zu dürfen. Hierfür hatte er ein Hygienekonzept erstellt. Das Gericht wies den Antrag jedoch ab.
18.28 Uhr: Spahns Vorschlag laut Intensivmediziner unüberlegt
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) befürchtet, dass auf Intensivstationen zu wenig Pflegepersonal zur Verfügung stehen könnte, wenn die Infektionszahlen weiter steigen. Er hat daher in Erwägung gezogen, auch infizierte Ärzte und Pfleger in Krankenhäusern arbeiten zu lassen.
In Deutschland sei man noch "weit entfernt" von einem solchen Szenario, sagte Uwe Janssens im WDR. Er ist Präsident der Vereinigung der Deutschen Intensivmediziner.
Spahns Vorschlag sei zwar "gut gemeint", aber unüberlegt. Zwar hätten rund 80 Prozent aller Infizierten nur sehr leichte Symptome, dennoch könne infiziertes Personal auf den Intensivstationen ausschließlich zur Betreuung anderer Coronainfizierten eingesetzt werden. Diese Abtrennung sei aber in der Realität kaum umsetzbar.
17.55 Uhr: 22 Mitarbeiter von Bochumer Schlachthof infiziert
22 Mitarbeiter eines Bochumer Schlachthofs haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Nach Angaben eines Stadtsprechers haben sie gemeinsam in einer Schicht gearbeitet. Sie kommen aus Bochum und den umliegenden Städten. Nach WDR-Informationen ist der Betrieb wegen eines technischen Defekts derzeit eingestellt.
17.32 Uhr: Ärger um Regionalliga-Spiele ohne Corona-Tests
Der Westdeutsche Fußballverband (WDFV) wird wegen seines Umgangs mit Corona-Schutzmaßnahmen von der NRW-Landesregierung kritisiert. Spieler seien in den vergangenen Wochen trotz der Fortsetzung des Spielbetriebes nicht getestet worden, berichtet der "Spiegel". Zwar seien Tests angekündigt, aber keine verbindlichen Abmachungen getroffen worden.
Laut WDFV-Präsidiumsmitglied Manfred Schnieders sollen "spätestens ab nächster Woche" 48 Stunden vor Spielen Schnelltests eingesetzt werden. "Wir mussten das erst organisieren, schneller ging das nicht."
16.48 Uhr: Fußballspielen bleibt in NRW verboten
Das Fußballspielen im Freizeit- und Amateursportbereich bleibt in Nordrhein-Westfalen vorerst verboten. Das hat das Oberverwaltungsgericht in Münster entschieden und einen Antrag gegen die NRW-Coronaschutzverordnung abgelehnt. Ein Jugendspieler aus Grevenbroich hatte argumentiert, das Corona-Infektionsrisiko im Freien sei gering. Das Verbot konterkariere zudem die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur sportlichen Betätigung von Kindern.
Der Argumentation folgten die Richter nicht: Bei hoher körperlicher Belastung könnten sich auch im Freien virushaltige Tröpfchen und Aerosole verbreiten. Das Verbot schließe außerdem nicht jede sportliche Betätigung aus: Individualsport im Freien sei weiter möglich.
16.23 Uhr: "Lockerungen kann es noch nicht geben"
Am Montag wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer ein erstes Zwischenfazit zum "Teil-Lockdown" ziehen. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass mit einem Zurückschrauben der Auflagen nicht gerechnet werden kann. Auch der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, betonte, dass "bei diesem Stand der Dinge für Montag jedenfalls keine Lockerungen von Einschränkungen zu erwarten sind".
16.16 Uhr: Mehr Corona-Hilfen für Solo-Selbstständige
Die Bundesregierung legt bei den Corona-Hilfen nach - und die schwer getroffene Kulturbranche soll besonders profitieren: Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios sind Zuschüsse von bis zu 5.000 Euro für Solo-Selbstständige geplant. Sie sollen einen einmaligen Zuschuss für diesen Dezember und die ersten sechs Monate 2021 erhalten. Offiziell gibt es die Gelder nur für Betriebskosten - die Solo-Selbstständigen sollen damit aber auch Lebenshaltungskosten bestreiten dürfen.
16.01 Uhr: Österreich will Teil-Lockdown verschärfen
Seit Anfang November gilt auch in Österreich ein "Teil-Lockdown". Allerdings zeigen die Maßnahmen bislang keine Wirkung: Wegen steigender Corona-Zahlen berät die Regierung daher über eine Verschärfung der Maßnahmen. Derzeit sind Gastronomie, Tourismus, Kulturbetrieb und Freizeiteinrichtungen zum allergrößten Teil geschlossen. Der Handel, Dienstleister und Schulen bis zur Mittelstufe blieben geöffnet.
Ob Teile des Handels oder Schulen nun tatsächlich geschlossen werden, war zunächst noch offen. Auch Ausgangsbeschränkungen ähnlich der strengen Maßnahmen im Frühjahr gelten als möglich. Details will die Regierung morgen bekannt geben.
15.59 Uhr: Verbot von Feuerwerk an Silvester in den Niederlanden
In den Niederlanden wird es in diesem Jahr kein Feuerwerk an Silvester geben. So soll verhindert werden, dass sich die wegen der Corona-Krise stark beanspruchten medizinischen Notdienste nicht auch noch um Verletzungen durch Feuerwerkskörper kümmern müssen.
15.06 Uhr: WHO will Depot für Krankheitserreger anlegen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will ein Depot für Krankheitserreger anlegen. So könnten in Zukunft beim Ausbruch neuer Pandemien schneller Impfstoffe entwickelt werden. Aufgebaut werden soll das Depot in einem Schweizer Labor. Das wurde auf der Jahrestagung der WHO besprochen.
14.34 Uhr: Corona-Weihnachtsmarkt kann wegen Corona-Fällen nicht starten
Ein Corona-angepasster Weihnachtsmarkt mit einem Drive-In an der Arena in Düsseldorf kann vorerst nicht starten: Mehrere Personen im Produktionsteam sind positiv auf Corona getestet worden.
"Der Aufbaustart war für kommenden Montag angesetzt, was nunmehr unmöglich ist", sagte eine Sprecherin der städtischen Veranstaltungsgesellschaft D.Live. Das beeinflusse den engen Zeitplan des Projekts. Wann der "Drive In Lichterzauber" starten kann, steht noch nicht fest.
14.21 Uhr: Ganz Schweden und Kanada nun Risikogebiete
Wegen steigender Infektionszahlen hat die Bundesregierung ganz Schweden und ganz Kanada ab Sonntag als Corona-Risikogebiete eingestuft. Zudem wurden heute Regionen in Griechenland, Großbritannien, Norwegen, Lettland, Estland und ein französisches Überseegebiet auf die vom Robert Koch-Institut geführte Risikoliste gesetzt. Eine Region in Finnland wurde dagegen wieder gestrichen. Das skandinavische Land ist damit das einzige in Europa ohne Risikogebiet.
13.55 Uhr: Corona-Krach im Landtag wegen Schulen
Gleich mehrere Corona-Themen haben heute für hitzige Diskussionen im Landtag gesorgt. So debattierten die Abgeordneten über die Corona-Strategie der Schulministerin: Der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Kutschaty bezeichnete die vorgezogenen Weihnachtsferien als "Verzweiflungstat". Kritisiert wurde, dass das Schulministerium gleichzeitig am Präsenzunterricht festhält.
13.54 Uhr: Corona-Krach im Landtag wegen Hilfen für Unternehmen
Bereits am Vormittag hatte es Krach im Landtag gegeben. Die SPD-Opposition hatte der Landesregierung vorgeworfen, von dem umstrittenen Schulthema ablenken zu wollen. Sie hatte kurzfristig das Thema Wirtschaftshilfen auf die Tagesordnung gesetzt. Der SPD-Abgeordnete Frank Sundermann sagte, die Regierung solle sich schämen. Ministerpräsident Laschet bezeichnete Sundermann daraufhin als Flegel.
Ab Ende November sollen Unternehmen, Geschäfte, Solo-Selbstständige, Vereine und öffentliche Einrichtungen online Hilfsanträge stellen können.
13.25 Uhr: NRW fordert Unterstützung für Sportvereine
Die vom Bund bereitgestellten Milliardenhilfen für November sollen auch Sportvereinen und selbstständigen Übungsleitern zugutekommen. Das fordert zumindest das Land NRW - und hat einen entsprechenden Vorschlag in die Sportministerkonferenz eingebracht.
12.15 Uhr: Schulen sollen offen bleiben
Die Schulen in Deutschland sollen nach Angaben von Regierungssprecher Steffen Seibert trotz vieler Schüler und Lehrer in Quarantäne offen bleiben. "Wir wollen - so es irgendmöglich ist - die Schulen offen halten und Präsenzunterricht ermöglichen", sagt Seibert vor Journalisten.
Die Schulen seien Ländersache. Er könne daher nicht sagen, in welchem Maße das Thema bei der Videokonferenz am Montag eine Rolle spielen werde. Nach Medienberichten seien 300.000 Schüler und 30.000 Lehrer in Quarantäne. Das sei bei elf Millionen Schülern und 800.000 Lehrkräften eine nennenswerte Zahl, gleichwohl aber "ein geringer Prozentsatz".
11.00 Uhr: Kutschaty: "Mehr Chaos als Plan"
Thomas Kutschaty, SPD-Fraktionsvorsitzender im nordrhein-westfälischen Landtag, hält nichts von nach vorne verlängerten Weihnachtsferien. Grundsätzlich sei jede Idee überdenkenswert, damit Weihnachten im Kreis der Familie gefeiert werden könne, sagte er im WDR5 Morgenecho. Die Idee von NRW-Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) stünden aber mehr für Chaos als für einen Plan.
Es sei kaum machbar, dass sich Familien freiwillig komplett in Quarantäne begeben. Außerdem sei es für viele nicht machbar, weil zum Beispiel Elternteile bis zu den Feiertagen arbeiten müssten. Kutschaty plädierte für die Halbierung von Klassen und den Wechsel zwischen Präsenz- und Online-Unterricht. Es ginge nicht nur um kurzfristige Lösungen zur Weihnachtszeit, sondern Strategien für den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie.
10.40 Uhr: Befreiung von der Maskenpflicht ohne medizinischen Grund?
Ein Bochumer Hausarzt soll Patienten ohne medizinischen Grund von der Maskenpflicht befreit haben. Bei ihm bekamen Patienten offenbar ein Schreiben, dass sie keinen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen, auch wenn es dafür keinen medizinischen Grund gab. Jetzt hat die Bochumer Staatsanwaltschaft ein Auge auf den Arzt geworfen. "Am Mittwoch wurde die Praxis des Arztes durchsucht", bestätigt ein Sprecher gegenüber dem WDR. Aktuell werte man mögliche Beweismittel aus.
10.25 Uhr: Charité-Professor rechnet mit Wirksamkeit des Teil-Lockdowns
Professor Leif-Erik Sander von der Berliner Charité rechnet mit einer gewissen Stabilisierung der Corona-Fallzahlen in den nächsten Wochen. Im ARD-Morgenmagazin erklärte er auch, dass er selbst nicht täglich auf die Statistik der Neuinfektionen schaue - er sehe ja, was auf der Station los sei.
Mit Blick auf den möglichen Impfstoff der Firmen Biontech und Pfizer zeigte der Wissenschaftler sich zuversichtlich. Es sei zwar eine komplett neue Technologie - wenn er sich die Biologie dahinter anschaue, sei er aber "relativ guter Dinge, dass das ein sehr, sehr sicherer Impfstoff ist". Er wünsche sich, dass sich in den besonders gefährdeten Gruppen die Impfbereitschaft noch erhöhe.
10.15 Uhr: Schülervertreter spricht sich für Hybrid-Unterricht aus
Auch in anderen Bundesländern wird darüber diskutiert, wie die Schulen während der Corona-Pandemie Bildungsauftrag und Infektionsschutz in Einklang bringen können. Bei WDR aktuell wurde am Donnerstagabend Moritz Behncke, Kreis-Schülervertreter aus Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) dazu befragt. Der angehende Abiturient hält eine Mischung aus Präsenz- und Online-Unterricht ab der 8. oder 9. Klasse für sinnvoll und machbar. Die Schulen würden dadurch leerer. Behncke erklärte, angesichts steigender Infektionszahlen fühle man sich in den vollen Schulen zunehmend unsicher.
Die Verlängerung der Weihnachtsferien in Nordrhein-Westfalen um zwei Tage nach vorne sieht er skeptisch. Er glaube nicht, dass die zwei zusätzlichen Tage wirklich dafür genutzt würden, um sich vor den Feiertagen freiwillig in Quarantäne zu begeben.
08.15 Uhr: Bundesgesundheitsminister weiterhin gegen große Feste
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat im ARD-Morgenmagazin weiterhin zum Einhalt der aktuellen Corona-Maßnahmen gemahnt. Erst in einigen Tagen könne man sehen, ob die Verschärfungen seit dem 2. November, unter anderem für Gastronomie und einige Dienstleister, gegriffen haben. Dann könne man auch erst Prognosen stellen, ob sie Anfang Dezember wieder gelockert werden können. Größere Feste hält Spahn im Dezember in jedem Fall für nicht angebracht.
Dem Vorschlag des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner, kostenlos höherwertigere Schutzmasken an Personen über 60 Jahren und Risikopersonen auszugeben, stimmte Spahn grundsätzlich zu. Der besondere Schutz von Risikogruppen mache Vorsichtsmaßnahmen für alle anderen aber nicht überflüssig.
07.20 Uhr: Landtag wird über Corona-Hilfen informiert
Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart will den Landtag heute über die Ausgestaltung und Umsetzung der Novemberhilfen für die vom Teil-Lockdown betroffenen Unternehmen in NRW informieren. Das Kabinett will bereits in den kommenden Tagen in einer Sondersitzung die Hilfen für die Unternehmen auf den Weg bringen.
06.50 Uhr: 23.542 Neuinfektionen registriert
Mit 23.542 Neuinfektionen meldet das RKI am Freitagmorgen einen neuen Höchstwert. Bereits gestern hatte RKI-Präsident Wiehler gewarnt, dass auf den Intensivstationen das Personal knapp werde. Gesundheitsminister Jens Spahn sagte auf dem Deutschen Pflegetag, dass notfalls auch Corona-positiv getestete Klinikmitarbeiter arbeiten müssten, bevor die Versorgung zusammenbreche. Am Montag wollen Bund und Länder erneut über den Umgang mit der Pandemie beraten.
06.45 Uhr: Impfbereitschaft in Deutschland auf hohem Niveau
Trotz leichten Rückgangs bleibt die Impfbereitschaft der Deutschen weiter auf hohem Niveau. Aktuell geben 37 Prozent an, sich auf jeden Fall impfen zu lassen, wenn ein Impfstoff vorliegt - im August waren es noch sieben Prozentpunkte mehr. 34 Prozent halten es aktuell für wahrscheinlich, dass sie sich impfen lassen. 29 Prozent gaben hingegen an, dass sie sich "wahrscheinlich nicht" oder "auf gar keinen Fall" impfen lassen wollen.
06.30 Uhr: 106-Jährige übersteht Corona-Infektion
In Brandenburg ist eine 106 Jahre alte Bewohnerin eines Altenheims nach einer überstandenen Covid-19-Erkrankung wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. "Die Patientin verfügt für das hohe Alter über einen sehr guten Allgemeinzustand, so dass ihr Immunsystem mit unserer Unterstützung das Virus erfolgreich bekämpfen konnte", teilte der Chefarzt der Klinik mit.
Die Frau war wegen Bauchkrämpfen und Durchfall ins Krankenhaus gekommen, Atemwegsbeschwerden habe sie keine gehabt.
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