Was gibt es Neues in Sachen Coronavirus? Hier im Live-Ticker halten wir Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.
20.51 Uhr: Laumann glaubt an Teil-Lockdown auch im Dezember
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann geht davon aus, dass es auch im Dezember private Einschränkungen geben wird. Im WDR Fernsehen sagte der CDU-Politiker, dass er sich aufgrund der weiter steigenden Zahlen nicht vorstellen könne, dass Kontaktbeschränkungen aufgehoben werden.
Obwohl es am Donnerstag in Deutschland 5.000 Neuinfizierte mehr gab als am Vortag, sieht er aber auch eine positive Entwicklung: "Ich glaube, dass wir die Steigerungsdynamik unterbrochen haben", so Laumann. Auch die Anzahl der Menschen in Krankenhäusern und der R-Wert seien etwas gesunken.
20.40 Uhr: Corona-Massentest in Südtirol startet
Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus startet die Landesregierung in Südtirol in Norditalien am Freitagmorgen einen kostenlosen Corona-Massentest. Die Provinz Bozen-Südtirol hofft, dass bis Sonntag rund zwei Drittel der Bürger an den Antigen-Schnelltests teilnehmen. Das wären etwa 350.000 Menschen.
Die Teilnahme ist freiwillig. Die kleine Alpen-Provinz, die ein beliebtes Reiseziel ist, geht damit in Italien einen Sonderweg. Sie will mit den Schnelltests einen "aktiven Schritt" machen, um die Corona-Zahlen zu drücken, sagte Landeshauptmann Arno Kompatscher.
19.22 Uhr: Studie belegt hohes Corona-Sterberisiko
Die Pathologie an der Uniklinik Aachen wertet Daten von verstorbenen Covid-Patienten aus. Die Frage: Sind sie tatsächlich an oder nur mit dem Corona-Virus gestorben? Jetzt steht fest, dass in rund 85 Prozent der Fälle in der Tat Corona die Todesursache war.
19.16 Uhr: Schüler besorgt - Offener Brief an Ministerin
Ein 17-jähriger Iserlohner hat Angst, sich an seiner Schule mit Corona anzustecken. Er hat sich deshalb öffentlich an Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) gewandt. In einem offenen Brief schreibt er, sein Abitur sei ihm wichtig, seine Gesundheit aber noch wichtiger.
19.03 Uhr: Steigende Zahlen in den USA - Arzt kritisiert Regierung
Die Zahl der Toten mit einer Coronavirus-Infektion in den USA ist auf den höchsten Wert seit Anfang Mai gestiegen. Am Mittwoch (Ortszeit) meldeten die Behörden 1.848 Tote binnen 24 Stunden, wie aus Daten der Universität Johns Hopkins hervorging. Damit sind dort seit Beginn der Pandemie mehr als eine Viertelmillion Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 gestorben - mehr als in jedem anderen Land der Welt.
Für Dr. Nils Hennig, Experte für Infektionskrankheiten am Mount-Sinai-Krankenhaus in New York, sind die hohen Todeszahlen "ein großes politisches Versagen" der Regierung. Ihm fehle schlicht die Unterstützung, kritisierte er in der "Aktuellen Stunde".
Auch die Zahl der bestätigten Neuinfektionen in den USA erhöhte sich mit 170.161 Fällen weiter. Am gleichen Tag in der Vorwoche waren es noch rund 143.000 gewesen.
17.31 Uhr: Gericht bestätigt Verbot von "Querdenken"-Demo in Duisburg
Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht hat das Verbot einer für kommenden Sonntag in Duisburg geplanten Demonstration der Initiative "Querdenken" bestätigt. Zunächst hatte die Stadt Duisburg das Verbot verhängt.
Zwar handele es sich um einen schwerwiegenden Eingriff in das Grundrecht der Versammlungsfreiheit, so das Gericht. Dieser sei aber zum Schutz der Grundrechte Dritter auf Leben und körperliche Unversehrtheit erforderlich. Der Versammlungsanmelder habe kein hinreichendes Hygienekonzept vorgelegt. Gegen den Beschluss kann noch Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht in Münster eingelegt werden.
17.14 Uhr: Laschet soll NRW-Landtag vor Merkel-Treffen informieren
Nächste Woche werden Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten entscheiden, ob und wie die Corona-Maßnahmen verschärft werden. Grüne und SPD in NRW wollen vorab informiert werden. Andernfalls will die Opposition eine Sondersitzung des Plenums am Tag vor den Bund-Länder-Beratungen beantragen, die für nächsten Mittwoch angesetzt sind.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hatte bislang eine nachträgliche Unterrichtung angekündigt.
15.23 Uhr: Alle 17 Sekunden ein Corona-Toter in Europa
Die Weltgesundheitsorganisation WHO beklagt eine wachsende Zahl an Corona-Todesfällen in Europa. In den vergangenen beiden Wochen habe die Zahl der Sterbefälle in Verbindung mit Covid-19-Erkrankungen um 18 Prozent zugenommen, sagte der Direktor der WHO-Region Europa, Hans Kluge. Vergangene Woche seien mehr als 29.000 Todesfälle registriert worden, was bedeute, dass alle 17 Sekunden eine Person in der europäischen Region mit Covid-19 stirbt.
Dass derzeit pro Tag 4.500 Leben an Covid-19 verloren gingen, sei vermeidbar, sagte Kluge. Wer sich an Richtlinien halte und gegen Missinformationen vorgehe, liefere einen Beitrag, um Sterbefälle zu vermeiden.
15.00 Uhr: Neue Datenbank für Impfstudien-Interessenten
Eine große Datenbank soll künftig Interessenten für Studien zu Corona-Impfstoffen in Deutschland sammeln. Um sich zu registrieren, reicht das Ausfüllen eines einfachen elektronischen Fragebogens, wie die Uniklinik Köln als Leiter des Projekts erklärte. Gefragt wird etwa nach Vorerkrankungen, aber auch nach dem Wohnort und danach, wie weit man für eine Studie reisen würde. Denn viele Studien sind laut Uni außerhalb Europas geplant.
Wenn das hinterlegte Profil zu zukünftigen Corona-Impfstudien passt, wird der Betroffene per Mail kontaktiert. Anmelden kann man sich auf www.impfstudien-corona.de.
14.21 Uhr: DEL-Saison startet am 17. Dezember - alle 14 Klubs dabei
Nach mehr als neunmonatiger Zwangspause startet die Deutsche Eishockey Liga am 17. Dezember doch noch in eine neue Spielzeit. Darauf einigten sich alle 14 Klubs am Donnerstag, nachdem sie den Saisonstart wegen der Corona-Krise zuvor bereits zweimal verschoben hatten.
Allerdings wird die verkürzte 27. DEL-Spielzeit in einem anderen Modus ausgetragen. Die Liga wird in zwei regionale Gruppen eingeteilt, kürzere Reisen senken die Kosten und erleichtern die Umsetzung der Hygienevorgaben.
13.26 Uhr: Coronavirus-Mutation bei Nerzen "wahrscheinlich" ausgerottet
Das in Dänemark bei Nerzen festgestellte neuartig mutierte Coronavirus ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums "aller Wahrscheinlichkeit nach" ausgerottet. Das Ministerium in Kopenhagen beruft sich in einer Mitteilung auf entsprechende Erkenntnisse des Staatlichen Serum-Insituts.
Demnach sind seit dem 15. September keine Infektionen mit dem sogenannten Cluster-5-Virus mehr festgestellt worden. Zuvor hatte der Staat Millionen Nerze töten lassen. Dänemark ist seit Jahren der größte Produzent von Nerzfellen.
13.04 Uhr: Verstärkte Masken-Kontrolle in Bahnen angekündigt
Mit einem Bußgeld von 150 Euro muss man rechnen, wenn man in Bussen und Bahnen keine Mund-Nasen-Bedeckung trägt. Am kommenden Dienstag ist die Wahrscheinlichkeit höher als sonst, dass man erwischt wird.
Dann soll es in Nahverkehrszügen wieder "Schwerpunktkontrollen der Maskenpflicht" geben, wie das NRW-Verkehrsministerium mitteilte. Kontrolliert werden sollen ausgewählte Strecken und Bahnhöfe. Beim jüngsten Kontroll-Tag dieser Art am 24. August wurden landesweit 1.707 Verstöße festgestellt.
12.38 Uhr: Corona verschärft laut Studie Einkommensunterschiede
Die Pandemie verstärkt offenbar die Unterschiede beim Einkommen. Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung hat in einer Studie 5.000 Menschen befragt: In Haushalten mit vergleichsweise niedrigen Netto-Monatseinkommen unter 900 Euro war fast die Hälfte betroffen und verdiente wegen der Corona-Krise weniger.
Bei Besserverdienern mit mehr als 4.500 Euro Netto-Haushaltseinkommen hatte die Krise bislang nur für ein Viertel negative Folgen. Zudem fielen die Verluste hier geringer aus.
12.25 Uhr: SPD fordert Gebühren-Befreiung bei geschlossenen Kitas
Wegen Corona geschlossene Kita
Eltern, deren Kinder wegen coronabedingten Schließungen nicht in die Kita gehen können, sollen nach dem Willen der SPD-Landtagsfraktionauch keine Gebühren bezahlen. "Ich kann Eltern nicht erklären, dass sie Kita-Beiträge entrichten müssen, obwohl ihre Kinder aufgrund behördlicher Anordnungen über Wochen vom Kita-Besuch ausgeschlossen sind", sagte der familienpolitische Sprecher, Dennis Maelzer, der "Neuen Westfälischen".
Eine Corona-Quarantäne sei für die Familien ohnehin sehr belastend, da sollten nicht auch noch Gebühren für Kita und Tagespflege als zusätzliche Last hinzukommen, so Maelzer. In NRW waren laut einem Bericht des Familienministeriums an den Landtag zum Stichtag 11. November 759 Kitas teilweise oder ganz geschlossen, weil von den Gesundheitsämtern wegen Corona-Infizierungen Quarantäne angeordnet wurde.
12.18 Uhr: Genug Klopapier - Hamsterkäufe vorerst vorbei
Das Hamstern von Klopapier und anderen Produkten hat in Deutschland wieder nachgelassen. Laut neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts wurde auch wieder Seife und Desinfektionsmittel in den ersten beiden Novemberwochen deutlich weniger gekauft als zuvor.
Den Trend gibt's auch bei Mehl, Zucker und Hefe. Der Handel hatte immer wieder mitgeteilt, dass es trotz Corona-Pandemie keine Versorgungsenpässe gibt. Trotzdem kam es vor allem im Frühjahr zu vorübergehenden Lieferengpässen und somit leeren Regalen.
12.16 Uhr: Bühnenverein für langsame Öffnung von Kultureinrichtungen
Der Präsident des Deutschen Bühnenvereins, Ulrich Khuon, hält es für sinnvoll, über eine langsame Öffnung von Kultureinrichtungen nachzudenken. Es gäbe gute Argumente, die Künste als Einrichtungen von Bildung und kultureller Teilhabe Schulen und Kirchen gleichzustellen.
Kultur sei nicht so notwendig wie zum Beispiel Einkaufen, aber Theater und Museen seien ein tragendes Element der Gesellschaft. Deshalb schlägt er vor, über Teilöffnungen nachzudenken oder beispielsweise erst mal nur Museen zu öffnen.
11.58 Uhr: NRW-Gesundheitsminister Laumann ruft zu Blutspende auf
Spenderblut ist auch in der Corona-Pandemie wichtig. Darauf wies NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) mit Vertretern des Deutschen Roten Kreuzes und der Uniklinik Düsseldorf hin.
Schon vor der Corona-Krise spendeten weniger als fünf Prozent der deutschen Bevölkerung regelmäßig Blut, so Laumann. Aktuell komme "wegen der Corona-Pandemie erschwerend hinzu, dass eine Reihe von möglichen Blutspendern offenbar zurückhaltender geworden ist". "Hier spielt sicherlich die Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus eine Rolle."
11.00 Uhr: Wieler: "Wir dämmen dieses Virus gemeinsam ein"
Lothar Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts
"Wir dämmen dieses Virus gemeinsam ein", betonte RKI-Chef Lothar Wieler in der Pressekonferenz. "Wir sind der Damm - und in diesem Monat ein sehr hoher." Dazu gehöre auch "Alltagsmasken tragen - aber bitte richtig, über Mund und Nase". Aber nicht nur das - die ganze AHA-plus-L-Regel sei wichtig, sprich Abstand, Hygiene, Alltagsmaske, Lüften.
10.50 Uhr: Wieler hält offene Schulen und Kitas für richtig
"Ich finde das eine richtige Entscheidung, dass die Kitas und Schulen offen bleiben sollen", kommentierte Wieler die Corona-Politik in den Bundesländern. "Es gibt Empfehlungen, die funktionieren. Und wenn sie umgesetzt werden, kann man das Geschehen in den Schulen kontrollieren."
10.21 Uhr: Immer mehr Menschen laut RKI im Krankenhaus
"Es müssen immer mehr Menschen ins Krankenhaus kommen", sagte Ute Rexroth vom Corona-Lagezentrum des Robert-Koch-Instituts in der Pressekonferenz. Außerdem wiederholte sie, dass es auch bei einem milderen Verlauf von Covid-19 zu ernsthaften Spätfolgen kommen könne.
Hinzu kommt: "Die Kapazitäten der Gesundheitsämter sind erschöpft", so Rexroth. Viele Ämter könnten Kontaktpersonen von Infizierten kaum noch nachverfolgen.
10.10 Uhr: Corona-Zahlen laut RKI-Chef Wieler "noch viel zu hoch"
"Die Fallzahlen sind immer noch viel zu hoch", sagte der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, in einer Pressekonferenz seiner Behörde zur aktuellen Corona-Lage. Obwohl sein Institut heute Morgen einen leichten Anstieg an Neuinfektionen vermeldete, sprach er davon, dass sich die Zahlen stabilisiert hätten.
"Wir wissen aber nicht, ob das schon eine Trendwende ist", so Wieler. "Wir sind noch lange nicht über den Berg." Trotzdem äußerte er im Laufe der Pressekonferenz die Hoffnung, dass die Zahlen in der kommenden Woche deutlich zurückgehen. "Versprechen kann ich das nicht." Er sei aber "optimistisch", so Wieler. "Ich bin ja Rheinländer."
9.07 Uhr: SPD-Mann Klingbeil verteidigt Infektionsschutzgesetz
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat das am Mittwoch von Bundestag und Bundesrat im Eilverfahren beschlossene Infektionsschutzgesetz verteidigt. "Im Kern ist es eine Demokratisierung der Corona-Politik." Denn der Bundestag, der direkt von den Menschen gewählt werde, habe jetzt "viel mehr Mitsprachemöglichkeiten", sagte er im "Morgenecho" bei WDR5.
"Wir können der Regierung das viel genauer auf die Finger gucken", so Klingbeil. Daher teile er die Ansicht von AfD-Fraktionschef Alexander Gauland nicht, dass nun in der Bevölkerung das Misstrauen gegenüber der Corona-Politik der Bundesregierung "explodieren" werde, wie dieser im Bundestag sagte.
8.10 Uhr: NRW-Innenminister Reul für Böllerverbot
Viele Städte und Gemeinden wie zum Beispiel Köln erwägen zurzeit ein Böllerverbot an Silvester, um in der Corona-Epidemie die Krankenhäuser nicht zusätzlich zu belasten. "Am Halloween-Wochenende war es in unseren Party-Hochburgen ganz ruhig", sagte Reul der "Bild"-Zeitung. "Ich wünsche mir, dass das auch Silvester wieder so sein wird." Entscheiden müssten aber die Kommunen.
Auch der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, plädiert demnach für ein Böllerverbot. Zum Feuerwerk gesellten sich rasch Alkohol, Personengruppen und Partystimmung - und das sei nicht angesagt.
7.11 Uhr: Juristin Klafki lobt neues Infektionsschutzgesetz
Mit dem überarbeiteten Infektionsschutzgesetz, das gestern im Eilverfahren von Bundestag und Bundesrat beschlossen wurde und schon heute in Kraft ist, seien die gesetzlichen Grundlagen deutlich verbessert worden - trotz gewisser Mängel, sagte die Juristin Anika Klafki heute bei WDR5.
Das Parlament habe Macht übernommen. Es sei allerdings "das Gegenteil von einem Ermächtigungsgesetz".
6.55 Uhr: Gelockerte Einschränkungen in den Niederlanden
Ab heute gelten in den Niederlanden wieder lockere Einschränkungen als in den vergangenen Tagen. Theater, Museen, Kinos und Bibliotheken dürfen wieder öffnen. Kneipen, Cafés und Restaurants bleiben jedoch geschlossen. Künftig darf man in dem 17-Millionen-Einwohner-Land wieder drei Gäste zu Hause empfangen - bisher waren es zwei.
6.30 Uhr: Wieder mehr Corona-Neuinfektionen
Der leicht rückgängige Trend an Corona-Neuinfektionen in den vergangenen Tagen ist gebrochen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet wieder mehr neue Fälle - auch etwas mehr als vor genau einer Woche.
Die deutschen Gesundheitsämter meldeten der Bundesbehörde 22.609 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind knapp 5.000 Fälle mehr als am Vortag und rund 800 mehr Fälle als vor einer Woche. Aus Nordrhein-Westfalen meldet das RKI 5.429 Neuinfektionen.
6.00 Uhr: Dramatische Corona-Entwicklung in den USA
Mehr als 250.000 Menschen sind in den USA an oder mit dem Corona-Virus gestorben. Nach Angaben der Johns Hopkins Universität ist das die höchste Zahl von Corona-Toten in einem Land weltweit. In New York schließen wegen weiter steigender Infektionszahlen auch wieder die Schulen.
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