Aufgrund mehrstündigen Sprühregens besteht im Süden und Osten von Nordrhein-Westfalen hohe Glättegefahr durch gefrierenden Regen und Eisansatz. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung herausgegeben.
Betroffen sind folgende Kreise und Städte:
- Ennepe-Ruhr-Kreis
- Hagen
- Hochsauerlandkreis
- Märkischer Kreis
- Oberbergischer Kreis
- Kreis Olpe
- Kreis Paderborn
- Remscheid
- Rheinisch-Bergischer Kreis
- Rhein-Sieg-Kreis
- Kreis Siegen-Wittgenstein
- Kreis Soest
- Wuppertal
Glatteis kann es auch in Teilen von Nordhessen und des Westerwaldes geben. Bis zum Mittag soll die Glättegefahr abnehmen.
Im morgendlichen Berufsverkehr kann es länger dauern. Der Deutsche Wetterdienst empfiehlt, Fahrten zu vermeiden oder die Fahrweise anzupassen, möglichst vollzutanken sowie Decken und warme Getränke mitzunehmen, falls das Auto auf einer glatten Fahrbahn stecken bleibt und nicht weiter fahren kann.
Fast so kalt wie im Gefrierfach
Die Nacht zum Dienstag war die bisher kälteste in diesem Winter. An vielen Orten gingen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. In Bad Berleburg-Hemschlar in Westfalen waren es minus 16 Grad.
