Dänen beschließen Wehrdienst für Frauen: Was machen wir?
Aktuelle Stunde . 26.03.2025. 32:01 Min.. UT. Verfügbar bis 26.03.2027. WDR. Von Alexa Schulz.
Rückkehr zur Wehrpflicht: Darum geht es derzeit in der Debatte
Stand: 27.03.2025, 21:22 Uhr
Kommt die Wehrpflicht wirklich zurück? Und wer muss dann Wehrdienst leisten? Was ist mit Frauen und was steht einem verpflichtendem Gesellschaftsjahr im Wege? Fragen und Antworten rund um das Thema "Rückkehr der Wehrpflicht".
Von Oliver Scheel
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Zu den Kommentaren [45]"Ich bin bereit, dieses Land zu verteidigen. Ich fühle mich verbunden mit diesem Land. Den Lebensstandard, den ich habe, verdanke ich Deutschland." Das sagt Arthur Stroh, ein junger Mann, auf der Bonner Hofgartenwiese dem WDR.
Die Aufrüstung der Bundeswehr, die Deutschland nun angeht, hat auch die Debatte über eine Rückkehr der Wehrpflicht wieder angestoßen. Die Mängelliste bei der Bundeswehr ist lang. Die Kasernen sind marode, die Ausstattung ist schlecht. Und dazu kommt fehlendes Personal. Dieses Problem könnte mit einer Rückkehr zur Wehrpflicht behoben werden. Oder nicht?
- Wie viele Soldaten braucht die Bundeswehr?
- Wie einfach wäre eine Rückkehr zur Wehrpflicht?
- Warum sind Frauen eigentlich vom Wehrdienst ausgenommen?
- Was ist mit einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr für Männer und Frauen?
- Welche Modelle sind sonst noch denkbar?
- Wie machen es andere Länder?
- Dürfte man in Deutschland dann immer noch verweigern?
Wie viele Soldaten braucht die Bundeswehr?

Eva Högl, Wehrbeauftragte
Die Bundeswehr spricht von einer "Zielgröße" von 203.000 Soldaten bis 2031. Das wäre eine personell gut ausgestattete Bundeswehr. Derzeit arbeiten etwa 181.000 Menschen bei der Truppe. Trotz der Bedrohungslage in Europa durch eine aggressive russische Armee und eine US-Regierung, die uns zunehmend den Rücken kehrt, ist aber die Zahl der aktiven Soldaten nicht gestiegen, sondern sogar gesunken. Dies bestätigte die Wehrbeauftragte Eva Högl (SPD) vor wenigen Wochen in ihrem Jahresbericht für 2024.
Ein Grund sei der wachsende Anteil von Soldaten, die aufgrund ihres Alters aus dem Dienst ausscheiden. Bei den Unteroffizieren und Offizieren seien knapp ein Fünftel der Posten unbesetzt, bei den Mannschaften mit 28 Prozent sogar mehr als ein Viertel. Dem Bundeswehr-Ziel, die Personalstärke auf mehr als 200.000 zu steigern, ist man also nicht näher gekommen.
Wie einfach wäre eine Rückkehr zur Wehrpflicht?
Im Jahr 2011 wurde die Wehrpflicht ausgesetzt. Sie wurde also nicht abgeschafft, sondern sie ruht. Aus Sicht der Politik gab es damals - nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion - keine unmittelbare Bedrohung mehr, die eine so große Armee nötig gemacht hätte. Damals wurde an den Militärausgaben gespart. Außerdem flammte die Diskussion um die Wehrgerechtigkeit auf. Denn nicht alle wehrfähigen Männer wurden eingezogen.
Nun aber ist die Bedrohung durch einen äußeren Feind wieder real. Die sicherheitspolitische Lage in Europa hat sich grundlegend geändert.
Bundesnachrichtendienst und Bundeswehr warnen so deutlich wie selten zuvor vor der Gefahr eines russischen Angriffs auf NATO-Territorium. Laut Recherchen von WDR, NDR und SZ geht aus neuen Lagebewertungen europäischer Nachrichtendienste hervor, dass Russland bis zum Ende der Dekade wohl alle Voraussetzungen schaffe, einen "großmaßstäblichen konventionellen Krieg" führen zu können.
"Wir müssen kriegstüchtig werden. Ich weiß, das kling hart." Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) im Herbst 2023

Boris Pistorius, seit 2023 Bundesverteidigungsminister
Um die Truppengröße zu erweitern, wird also nun über eine Reaktivierung der Wehrpflicht diskutiert. Und die könnte in Friedenszeiten sogar mit einfacher Mehrheit im Parlament wieder in Kraft gesetzt werden. Die politischen Hürden sind also nicht hoch. Allerdings wehrt sich die SPD noch in den Koalitionsverhandlungen, sie will lieber bei der Freiwilligkeit bleiben. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), der derzeit nur noch geschäftsführend im Amt ist, spricht von einem "Neuen Wehrdienst". Die CDU hingegen hätte gerne die Wehrpflicht zurück.
Es fehlen aber die Strukturen für eine Wehrpflicht, so die Wehrbeauftragte Högl. Kasernen und Liegenschaften wurden damals verkauft. Die Wehrersatzämter, in denen die Musterungen der jungen Männer damals durchgeführt wurden, wurden abgeschafft. Zudem gebe es "nicht genügend Stuben, nicht genügend Ausrüstung, nicht genügend Ausbilderinnen und Ausbilder". Es müssten also erst die notwendigen Strukturen wieder aufgebaut werden. Das würde die Bundeswehr aber überfordern, sagte Högl.
Warum sind Frauen eigentlich vom Wehrdienst ausgenommen?
Im Jahr 1955, dem Gründungsjahr der Bundeswehr, wurde Frauen der Dienst an der Waffe per Gesetz verboten. 1975 wurden Frauen im Rahmen der Debatte um Geschlechtergerechtigkeit für den Sanitätsdienst zugelassen, 1991 durften sie dann alle Laufbahnen im Sanitäts- und Militärmusikdienst besetzen.
Am 11. Januar 2000 entschied der Europäische Gerichtshof, dass auch Frauen zum Dienst an der Waffe berechtigt sind. Geklagt hatte Tanja Kreil aus Hannover im Jahr 1996. Und so wurden im Jahr 2001 alle Laufbahnen bei der Bundeswehr für Frauen geöffnet - auf freiwilliger Basis.

Soldatinnen der Bundeswehr in ihrer Grundausbildung
Wenn Deutschland nun eine Wehrpflicht für Frauen und Männer einführen wollte, dann ginge das nur mit einer Zweidrittel-Mehrheit im Bundestag und Bundesrat. Das wäre nämlich eine Änderung im "Charakter der Wehrpflicht".
Was ist mit einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr für Männer und Frauen?
Für Högl von der SPD ist ein Gesellschaftsjahr, also ein "verpflichtendes Jahr für junge Frauen und Männer etwa im Umweltschutz, im sozialen Bereich oder bei der Bundeswehr", eine gute Lösung. Auch die CDU ist für ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr, das sie "perspektivisch" für junge Menschen einführen möchte.

Franz-Josef Overbeck, Militärbischof
Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck sieht Vorteile für andere soziale Bereiche: "Wenn wir darauf schauen, welche Nöte wir in den Krankenhäusern, Altenheimen, Hospizen, Kindergärten und Schulen mit der sozialen Betreuung der Menschen haben, dann ist es wichtig, dass wir uns hier mutig nach vorne entwickeln."
Allerdings sind die Hürden dafür hoch, denn es müsste eine Grundgesetzänderung her. Und die muss mit Zweidrittelmehrheit im Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Und es gibt ein weiteres Problem: "Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht." So steht es in Artikel 12 Absatz 2 im Grundgesetz. Hier müssten Juristen sicher noch einige Steine aus dem Weg räumen, denn das Gesellschaftsjahr wäre eine Art "Zwangsarbeit" und die könnte an der Europäischen Menschenrechtskonvention scheitern.
Welche Modelle sind sonst noch denkbar?
Deshalb halten viele Juristen den Vorschlag von Verteidigungsminister Pistorius für besser. Er hatte noch in der Ampel-Koalition einen "neuen Wehrdienst" vorangetrieben. Dieses Modell setzte vor allem auf Freiwilligkeit. Junge Männer müssten demnach einen Fragebogen ausfüllen, Frauen dürfen ihn freiwillig ausfüllen. Aus dem Kreis der Erfassten würden dann die geeignetsten jungen Deutschen für die Musterung ausgewählt. So möchte die Bundeswehr 5.000 zusätzliche freiwillig Wehrdienstleistende pro Jahr finden. Das könnte die derzeitige Lücke von etwa 23.000 Soldaten schließen.
Eine Freiwilligenarmee hält das Ifo-Institut für billiger als die Rückkehr zur Wehrpflicht. Komme sie zurück, würde ein deutlich größerer Teil junger Menschen erst später dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Damit könnten sie erst später beginnen, "Humankapital und Vermögen aufzubauen", so das Ifo-Institut. Dadurch entstünden volkswirtschaftliche Kosten.

Carlo Masala, Politikwissenschaftler
Der Verteidigungsexperte Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr in München hält vor der Wiedereinführung der Wehrpflicht eine sogenannte Kontingentwehrpflicht für notwendig. "Dazu müssten dann alle jungen Leute eines Jahrgangs gemustert werden“, sagte der Professor für Internationale Politik der Rheinischen Post. "Unter denen, die zur Bundeswehr wollen, würde die nötige Zahl rekrutiert. In ein paar Jahren kann man dann zu einer allgemeinen Wehrpflicht kommen, die dann aber auch für Frauen gelten sollte“, so der Politikwissenschaftler.
Wie machen es andere Länder?
Dänemark führt nun ganz aktuell die Wehrpflicht für Frauen ein. Frauen, die nach dem 1. Juli dieses Jahres 18 Jahre alt werden, können im Laufe des Jahres 2026 zur Ableistung des Wehrdienstes eingezogen werden. In Dänemark galt die Wehrpflicht bislang nur für Männer ab 18 Jahren.
Dänemark wird somit das zweite EU-Land, in dem eine Wehrpflicht für Frauen besteht. In Schweden gilt diese seit 2017. Dort werden aber beileibe nicht alle 18-Jährigen eingezogen, sondern nur die gesündesten und fittesten. Einen Fragebogen müssen aber alle 18-jährigen Schweden und Schwedinnen ausfüllen. Auch in Norwegen, das zwar Mitglied der Nato aber nicht der EU ist, müssen Frauen den Wehrdienst antreten.
In Israel sowieso. Ab dem 18. Lebensjahr müssen alle Israelis Wehrdienst leisten. Männer dienen in der Regel zwei Jahre und acht Monate, Frauen zwei Jahre. Seit Juni 2024 sind sogar ultraorthodoxe Juden in Israel zum Wehrdienst verpflichtet.
Dürfte man in Deutschland dann immer noch verweigern?
Ja. Denn niemand in Deutschland darf zum Dienst an der Waffe gezwungen werden. Artikel 4 des Grundgesetzes gibt hier eindeutig Aufschluss. In Artikel 4 Absatz 3 Grundgesetz heißt es: "Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden." Damit wird das Recht garantiert, den Kriegsdienst verweigern zu können.
Unsere Quellen:
- bundeswehr.de
- bundestag.de
- bundesregierung.de
- Bundeszentrale für politische Bildung
- tagesschau.de
- Agenturen KNA, epd, dpa, Reuters
45 Kommentare
Kommentar 45: Mutter von Söhnen schreibt am 28.03.2025, 19:13 Uhr :
Unfassbar, diese ganze neue Kriegsrhetorik. Das ist nicht das, was die Mehrheit des deutschen Volkes will. Hört auf gegen Russland zu hetzen, sorgt lieber für Frieden, denn das ist das, was die Menschen wollen. Wir geben nicht unsere Kinder für eure Pläne. Geht selber an die Front. Unsäglich, dass keine 8 Jahrzehnte nach 2 schrecklichen Weltkriegen, für die unsere Generationen immer noch auf verschiedensten Ebenen bezahlen, allen ernstes, wieder Kriegstreiberei betrieben wird. Hört auf damit! Schluss damit! Es ist genug!
Kommentar 44: Lena schreibt am 28.03.2025, 10:34 Uhr :
Frauen "dienen" der Gesellschaft schon genug Ich bin aktuell überhaupt nicht dafür, dass Frauen zu einem wie auch immer gearteten "Dienst an der Gesellschaft" herangezogen werden soll. Freiwillig kann sich jede gerne dazu entscheiden. Es sind die Frauen, die die Kinder bekommen. Das lässt sich nun wirklich nicht ändern. Damit sind sie im Berufsleben oder auch im genannten Vermögensaufbau bereits benachteiligt. Ich bin höchst irritiert, dass das in der öffentlichen Diskussion fast keine Rolle spielt. Stand heute ist es in Deutschland immer noch so, dass die Frauen den Hauptteil der Erziehungsarbeit leisten und weniger Erwerbsarbeit leisten (können). Als Mutter von zwei Töchtern bin ich absolut dagegen, ihnen noch ein weiteres Jahr zu entziehen.
Kommentar 43: Bernd Mittermüller schreibt am 27.03.2025, 19:39 Uhr :
Die Waffen so zu sagen, sind heute zu Tage so komplex, das man sie nicht in einer Grund Ausbildung erlernen kann. Somit kommt ja nur eine Berufs Armee in Frage,die eine gründliche Ausbildung an diesen Waffen mit genügend Zeit in Anspruch nehmen können. Alles andere macht keinen Sinn , und somit ist ein schlecht ausgebildeter Soldat so zu sagen Kanonenfutter. Ich habe die nötige Erfahrung um das zu beurteilen. Zudem wird der nächst krieg zuerst im All auszutragen. Uzw .so modern sind heute unser Waffen. nur als Beispiel. Und und und
Antwort von Detlef Rospert , geschrieben am 28.03.2025, 13:35 Uhr :
Da frage ich mich gleich:"woher haben Sie Ihre nötige Erfahrung?" Dies möchte ich mit Nachdruck bezweifeln! Sie können ja gerne einem Hudert Euro Schein den Auftrag geben eine Infrastruktur zu verteidigen oder Personenkontrolle durchzuführen. Mal sehen, ob er dies umsetzen kann.
Kommentar 42: Mutter von 4 Söhnen schreibt am 27.03.2025, 19:05 Uhr :
Es ist beschämend. Die junge Generation bekommt ein marodes Land von vergreisten Pilitiketn, erbt Billionen Schulden an Sondervermögen und soll jetzt auch noch dafür in den Krieg ziehen? Geht gar nicht. Und auch der Ersatzdoenst ist Diebstahl von Lebenszeit. Warum sollen junge Menschen, alten Menschen, die oben genanntes Szenario hinterlassen auch noch dankbar den Hintern im Altenheim abputzen. Deutschland, merkst du was?!
Antwort von Detlef Rospert , geschrieben am 28.03.2025, 13:52 Uhr :
Liegt es an den vergreisten Männern oder an den Einsparungen in die Infrastruktur der letzten 30 Jahren. Und sind die steigenden Ausgaben in der Sozial-Wirtschaft kein Erwähnung wert? Und wer soll in den Krieg ziehen? Ist es nach 80 Jahren Frieden nicht wert, dass man darauf achtet, dass die BRD Verteidigungsfähig bleibt? Wie wollen Sie dies mit ca. 260.000 Soldaten machen? 86 Millionen Bürger aber nur ca. 260.000 Soldaten, suche den Fehler!
Kommentar 41: Ralf schreibt am 27.03.2025, 18:18 Uhr :
Ein Gesellschaftsjahr für alle Geschlechter wäre Zwangsarbeit, aber ein Pflichtjahr Militär oder Zivildienst für Männer ist dann keine Zwangsarbeit? Ich konnte mir damals nicht aussuchen auf das Jahr zu verzichten...
Antwort von Michael Klein , geschrieben am 29.03.2025, 15:59 Uhr :
Da haben wir wieder den alten Spruch: Lieber Rot als tot. Nur ob dann immer noch das Party-Party-Leben möglich ist bleibt dahingestellt .
Kommentar 40: Bernhard schreibt am 27.03.2025, 17:52 Uhr :
Ich habe Zivildienst gemacht, weil ich nicht lernen wollte wie man Menschen tötet. Ich wollte Völkerverständigung stärken. Die EU ist ein Beispiel wie das positiv gelingen kann. Weltweit gesehen schaffen wir es aber nicht Frieden zu schaffen. Es gibt immer wieder neue Kriege. Sanktionen alleine bewirken auch nicht viel, sonst müsste Russland mehr geschwächt sein. Nur zu behaupten man muss mit Russland verhandeln, überzeugt mich nicht. Wer kennt einen Weg zu mehr Frieden?
Kommentar 39: Karpentier Patrizia schreibt am 27.03.2025, 17:42 Uhr :
Es wird Zeit dass die Wehrpflicht wieder eingeführt wird. Vielleicht lernt man dann wieder Respekt und anstand. Die Jugend ist nur noch verweichlicht.
Antwort von Mutter von 4 Söhnen , geschrieben am 27.03.2025, 19:13 Uhr :
Das ist doch nicht ihr Ernst? Die Wehrpflicht hat nichts mit Charakterbildung zu tun. Und die junge Generation ist großartig.
Kommentar 38: Max schreibt am 27.03.2025, 15:53 Uhr :
Wäre doch mal eine Maßnahme die beorderten Reservisten abzufragen, ob sie wieder in den aktiven Dienst möchten!? Ich kenne genug die Lust hätten, jedoch keine Lust auf diese langwierige Bewerbungsprozedur haben. Diese Männer und Frauen sind in der Regel hoch motiviert und wissen worauf sie sich einlassen was eine geringere Abbrecherquote zur Folge hätte. Ich weiß das im Erfassungsbogen ein Feld dafür vorgesehen ist aber das das bisher bei irgendjemanden irgendwas gebracht hat, habe ich noch nicht festgestellt.
Kommentar 37: Michael schreibt am 27.03.2025, 15:52 Uhr :
Ich bin im wehfrähigen Alter und ich werde für dieses Land nicht mal einen Stein werfen.
Antwort von Lena , geschrieben am 28.03.2025, 10:44 Uhr :
Warum nicht? Möchtest Du lieber von Russland angegriffen werden wie die Ukrainer? Ich würde mich freuen, wenn es in dem Fall Menschen gäbe, die das Land verteidigen könne.
Kommentar 36: Rainer schreibt am 27.03.2025, 13:20 Uhr :
Die Wehrpflicht war schon bis 2011 ungerecht und beruflich und finanziell ein Nachteil der sich durch das Leben zog. Nun sollen junge Menschen für ein gespaltenes Land mehr einem Heer von Ausländischen Fahnflüchtlingen, Deserteure, Messerstechern und Antisemiten ihren Kopf hinhalten. Ich rate davon ab.
Kommentar 35: Mike schreibt am 27.03.2025, 13:04 Uhr :
Sollen die Obersten von der Regierung gehen oder ihre Kinder.