Themen: Gefängsniszeit • Zusatzstoffe von Lebensmitteln • Kurt Becks Bart • Dittsche möchte seine Haare verkaufen • Wiedeking • Babyfon
- Sendehinweis: Dittsche | 3. Mai 2008, 22.30 - 23.00 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Dittsche erzählt von seiner Zeit im Gefängnis. Vor allem hat ihm das Bier doch sehr gefehlt. So sehr, dass er sogar versucht hat aus Apfelschorle unter Hinzugabe von Brot so etwas Ähnliches wie Bier zu brauen. Hat nicht geklappt.
Ingo muss für all seine Lebensmittel angeben, ob und welche Zusatzstoffe darin vorhanden sind. Dittsche möchte aber auch wissen, ob er auch den Lichtschutzfaktor des Essens mit angibt. Pizza zum Beispiel hat einen Lichtschutzfaktor von 1,3. Ingo meint nur, dass man dann auch genauso gut mit einer Wellpappe in die Sonne legen könnte.
Kurt Beck würde seinen Bart für eine Million Euro für einen guten Zweck versteigern lassen, hat Dittsche gelesen. Er schlägt vor, dass der DFB den Bart ersteigern soll, um dann daraus ein Toupet für Jens Lehmann flechten zu lassen, damit der wieder besser hält.
Dittsche hat sich überlegt, dass auch er seine Haare verkaufen könnte. Oder noch besser: Seine Fußnägel. Jeder Zehennagel hat eine unterschiedliche Wertigkeit, von 5000 bis 10.000€. Und das Horn zwischen den Zehen legt er noch oben drauf. Die Bild-Zeitung würde bestimmt darauf anspringen, denn immerhin werden seine Füße mit Schumi in Verbindung gebracht. Die „Schumilette“ macht’s möglich.
Der Wiedeking von Porsche ist mit einem Babyfon abgehört worden. Aber Dittsche glaubt nicht an eine Abhöraktion. Er vermutet eher, dass Wiederking tagsüber ein harter Geschäftsmann ist und sich abends in seinen Fetisch flüchtet: Er möchte ein Baby sein.
Bei einem Teppichflohmarkt hat Dittsche daraufhin ein paar Kindern ein Babyfon für 50 Cent abgekauft. Er schlägt vor, dass Ingo damit eine moderne Kundenbindung betreiben kann. Er verteilt kostenlos Babyfone und die Leute können von zu Hause mit Leichtigkeit bestellen. Und wenn sie erst einmal das Babyfon in der Wohnung haben, werde sie eher das benutzen, als beim Chinamann anzurufen. Dittsche demonstriert das Verfahren natürlich auch prompt im Imbiss.