Themen: Schnee • Tiger Woods • Berufe als Nachnamen • Bonbon-Polizei • Lindsey Vonn
- Sendehinweis: Dittsche | 21. Februar 2010, 23.15 - 23.45 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Ende Februar liegt noch immer eine Menge Schnee. Dittsche erzählt, sein Opa hätte immer gesagt: Es hat geschneit, es ist schon geschnitten.
Tiger Woods hat eine „Ohrenbeichte“ abgelegt, erklärt Dittsche. Da wo er herkommt, gibt es nur sehr wenig Leute. Es liegt also in der Genetik, dass er so viele Frauen hat. Dittsche vermutet, dass der Golf-Profi ein Eskimo ist. Das erkennt man ja schon am Namen: „Taiga“. Und der Eskimo ist laut Dittsche immer bestrebt mehr Eskimos herzustellen. Woods hat wahrscheinlich Golf gelernt, indem er Rollmöpse (also „Hundefische“) ins Eisloch geschubst hat.
Dittsche ist begeistert von Namen, in denen die Berufe der Namensträger verankert sind. Schneider, Müller, van Nistelrooy. Das steht im holländisch übrigens für „Nestkönig“, erklärt Dittsche, und passt natürlich perfekt zum Fußballer, der gerade zum HSV gewechselt ist: Er ist der König des Strafraums und legt Eier ins Nest...
In Münster gibt es jetzt eine Bonbon-Polizei, die Karneval-Bonbons untersuchen soll, weil die zu sehr kleben, erzählt Dittsche. Er hat sich auch schon Gedanken gemacht, was man mit diesen Bonbons machen könnte: Man verbaut einen Wasserkasten in einem Bus. Beim Überfahren eines Schlaglochs werden damit automatisch die Löcher mit der klebrigen Bonbonmasse ausfüllt.
Dittsche glaubt, die Skirennläuferin Vonn sei bei den olympischen Spielen gedopt gewesen. Schließlich hat ein Reporter gesagt: „Österreichische Quarkwickel heilten ihr Schienbein“. Und da war statt Quark wahrscheinlich ein Giftkäse drin...