Themen: Zahnarzt • Zapfenstreich • Nachtlager • Zeitreisen • Tigerfütterung
- Sendehinweis: Dittsche | 21. November 2010, 23.15 - 23.45 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Dittsche erzählt, Giovanni hat ihm einen Zahnarzt besorgt. Der hat ihm eine Kappe auf den Zahn gesetzt, aus Goldsilber. Das ist `ne reine Wertanlage, Dittsche ist mit einem Schlag mehr wert.
Das ist ein Zapfenstreich: Verteidigungsminister Guttenberg will die Bundeswehr einstellen, berichtet Dittsche. Dann gibt es keine Pflicht mehr und die Alt-68er haben ihr Ziel eines Landes ohne Soldaten erreicht. Denen oder viel mehr Rainer Langhans haben wir auch den Welt-Toilettentag zu verdanken. Dank ihm darf man nämlich die Türe beim Toilettengang auflassen. Und jetzt geht Langhans ins Dschungelcamp. Dittsche vermutet, er soll dort den Esel zum Zivildienstleistenden ausbilden, der vorher bei der Bundeswehr entlassen wurde, weil er nicht durch Flüsse laufen wollte.
Dittsche fragt Ingo, ob er eine Nachtlager für ihn hat. Ingo will aber erst einmal wissen, warum. Dittsche will verhindern, dass Materie auf Antimaterie trifft. Da gibt es ja immer eine Explosion. Er erklärt, er selbst ist die Materie und Karger die Antimaterie. Er hat Angst, dass ihm sein Nachbar auflauert.
Dittsche hat nämlich eine Wellnessoase in den Waschkeller gebaut, ein griechisch-römisch-orthodoxes Dampfbad. Dazu hat er die Schläuche von den Trocknern nach innen gelegt, Sand in die Maschine für das Peeling gestreut und einen Aufguss aus Klo-Stein und Honig vorne an die Schläuche gemacht. Und weil einem schon beim Anschauen von roter Unterwäsche warm wird, hat er Rote Beete-Sud mit in den Waschmittelschacht getan.
Dittsche diskutiert mit Thomas Fürst die Möglichkeit von Zeitreisen. Aus seiner Sicht ist der Grill für die Hähnchen wie ein Fuchskompensator, sie altern darin schneller. Und das Paradoxe an Zeitreisen hat Dittsche auch verstanden: Wenn er in der Zeit zurückreisen und seinen Großvater umlegen würde, dann wäre er ja nicht mehr da, aber dann hätte er ja auch nicht in der Zeit reisen können um seinen Großvater umzulegen.
In Indien wurden Tiger mit Schweinemilch gefüttert. Dittsche glaubt, die Tiger nehmen jetzt die Eigenschaften von Schweinen an, z.B. den Ringelschwanz, den der Maharadscha dann als Zeitungshalter nutzen kann.