Themen: Bartwuchs • Film-Eis • Formel 1 • Margot Honecker • Sekte des Lichts
- Sendehinweis: Dittsche | 17. April 2011, 23.15 - 23.45 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Dittsche stellt fest, dass Ingos Bart ihm einen „Chuck Norris-Look“ verleiht. Obwohl Ingo beteuert, dass er einfach keine Böcke gehabt hat sich zu rasieren, fällt Dittsche ein, dass das kein Zufall sein kann. Bestimmt trägt Ingo den Bart zu Ehren von Bud Spencer, weil der doch gerade 80 geworden ist. Er schlägt Ingo eine Bud Spencer Themenwoche vor: „Vier Würste für ein Halleluja“. Wolfgang Petry könnte auch mithelfen, weil der ja nur noch zuhause sitzt und an seinen Freundschaftsarmbändern knabbert. Ingo geht aber wie immer an seinem Glück vorbei und geht auf Themenwochen-Vorschläge nicht ein.
Die Leute von Langnese sind da schlauer, findet Dittsche, denn die haben ein Eis mit dem Namen „Dr. Schiwago“ und dem Untertitel „…Jetzt mit Happy-End“ auf den Markt gebracht. Das Happy-End, glaubt Dittsche, findet man, wenn man den Bottich leer gefuttert hat. Dann gibt es vielleicht einen Sheriff-Stern, wegen Omar Sharif. Oder, weil nur alte Leute den Film kennen, einen Zehner für die Praxisgebühr. Und Langnese ist chinesisch für „lange Nase“, weil „die Chinesen finden, dass wir lange Nasen haben“, hat Dittsche mal gehört.
Formel 1 Fahrer Sebastian Vettel wurde am Flughafen in China mit seinem Kollegen Fernando Alonso verwechselt. Dittsche hält das aber für ein Täuschungsmanöver, damit keiner merkt das Vettel in Wahrheit ein reiner Chinese ist und seit 20 Jahren Teil einer Versuchreihe für aus Muttermilch geklonter Kuhmilch („Die Kuh macht muh und Menschenmilch“). Außerdem ist er auf Sattelitenbildern mit einem Gokart auf der Chinesischen Mauer zu erkennen, spricht Fachchinesisch und heißt eigentlich Vetter, weil die Chinesen kein L aussprechen können. Er ist der Vetter von Maoam, dem Präsidenten damals, glaubt Dittsche zumindest.
Margot Honecker wird 84 und Horst Hrubesch 60. Dittsche vermutet, die beiden haben vielleicht ein Techtelmechtel. Ingo und Jens klären ihn auf, dass es sich allerhöchstens um eine Fernbeziehung handeln kann.
Dittsche hat gelesen, dass Michelle Hunziker in der Sekte des Lichts war und fragt „Lichtexperte“ Jens und auch Ingo, wie die denn an das Licht kommen, das die in einen hineinpumpen, um einen gefügig zu machen. Er ist sich sicher, dass Ariel ins Trinkwasser der Sektenmitglieder gemischt wird, weil Uriel und Ariel fast das Gleiche sind, und Ariel innerlich weiß, also hell macht, und so für eine Erleuchtung sorgt. Außerdem findet so automatisch eine Gehirnwäsche statt. Wie Tom Cruise für Scientology, soll Beckenbauer für die Sekte des Lichts ein Vordenker sein, weil er eine Lichtgestalt ist und eine Aurora (Aura) hat. So heißt auch die Tochter von Michelle Hunziker. Das kann doch alles kein Zufall sein!