Themen: HSV • 50 Tonnen Müll • Lamaspucke • geheime Fingerzeichen • Weltrede • Frau Karger
- Sendehinweis: Dittsche | 25. März 2012, 23.15 - 23.45 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Der HSV hat verloren und alle reden immer von der falschen Körpersprache. Die Spieler gehen nicht mit der richtige Körpersprache auf dem Platz, hat Dittsche gehört. Doch was soll das heißen? Früher zu Rudi Völlers Zeiten, da hatten die Spieler die Raute verinnerlicht. Dittsche erklärt, dass den Spielern nun die Raute in der Genetik fehlt. Diese Raute kam eigentlich von der Hanse, die in die Kontore gefahren sind. Daher kommt auch das Wort „Tore“. Die Ballen, die verladen wurden, leiten das heutige Wort Ball ab. Diese Ballen mussten in die Kontore und der Zielpunkt war die Raute wie im HSV-Logo.
Es liegen 50 Tonnen Müll auf dem Mount Everest. Dittsche glaubt, dass es sich dabei um Sauerstoffflaschen von Reinhold Messner handelt. Jetzt geht ihm natürlich der Arsch sprichwörtlich auf Grundeis, da nun bewiesen werden könnte, dass er nie ohne Sauerstoffflaschen dort oben gewesen ist. Eigentlich hätte die Müllabfuhr die immer abtransportieren müssen. Doch weil Messner denen nie Trinkgeld gegeben hat, haben sie das boykottiert, vermutet Dittsche.
Aachener wollen den Müll vom Mount Everest holen, weil dort auch das Geheimnis der Printen liegt. Das ist Lamaspucke mit Haaren, die im Eis fest werden und dann in Stücke geschnitten wird. Das Eis entzieht der Spucke nämlich die Giftstoffe und dient dem Überleben in der Höhe. Ingo findet die Vorstellung von Haaren im Essen ekelig. Doch Dittsche erklärt, dass im Kaviar auch Haare sind, da die durch das Pupsloch kommen.
In einer Zeitung werden die geheime Fingerzeichen im Bundestag aufgedeckt. Merkel hat Westerwelle mit zwei Fingern die Hand gegeben, weil sie einen Stift in der Hand hatte. Dittsche glaubt, sie hat ihm „1,2“ gezeigt, das Wahlergebnis der FDP im Saarland. Sportler zeigen ja auch geheime Zeichen. Beachvolleyballer etwa zeigen hinter ihrem Rücken Taktiken. Schäuble popelt auch gerne mal, erzählt Dittsche. Vielleicht ist das auch ein Zeichen, mutmaßt er. Bei Schäuble handelt es sich demnach um die Nasensprache. So heißt Schnäuzen zum Beispiel Ausgaben und wenn er in der Nase bohrt, heißt es, dass man das Haushaltsloch stopfen muss.
Gauck hat eine Weltrede im Bundestag gehalten. Sigmar Gabriel hat erzählt, dass er noch nie so eine großartige Rede gehalten hat. Nach der Rede hat Gauck Bettina Wulff die Hand gegeben. Das sah ein bisschen hufig aus und erinnert Dittsche an den Fuß von Meister Yoda.
Um Frau Karger einen Antrag zu machen, will Dittsche König werden. Dazu hat er einen Brief an Gauck geschrieben, den Antrag auf „König auf Privatbasis“. Sein Zepter wäre eine umgedrehte Bierflasche auf einem Stock, das Wappentier ein Waschbär und sein Staatsschatz wäre seine Kronkorkensammlung. Den Königsmantel hat er ja schon…