Die Grünen müssen eine Volkspartei werden! | MEINUNG
Stand: 01.10.2024, 06:00 Uhr
Robert Habeck will die Grünen wieder attraktiv machen. Nur mit welchen Inhalten? Verbissen grüne Ideologien durchsetzen, bringt keine Wähler, sagt unser Kolumnist Ralph Sina.
Von Ralph Sina
Dialogbox
Zu den Kommentaren [110]Bis zur Bundestagswahl 2025 haben die Grünen viel zu tun! Mit dem Rücktritt der Grünenspitze Ricarda Lang und Omid Nouripour hat der Wahlkampf bereits begonnen. Neue Gesichter müssen her - und auch eine neue Erzählung. Wie sieht die Vision des möglichen zukünftigen Kanzlerkandidaten Habeck aus?
Alice Weidel soll AfD-Kanzlerkandidatin werden
Österreich und der Wahlsieg der von ehemaligen SS-Offizieren gegründeten FPÖ sind eine Warnung für das, was auch in Deutschland möglich ist: Zum ersten Mal tritt die AfD mit einer Kanzlerkandidatin an.
Schaut man sich die Ergebnisse der Landtagswahl in Thüringen, Sachsen und Brandenburg an, wird die Frage umso wichtiger: Wer kann mit wem? Welche Koalitionen sind in Zukunft ohne die rechtsextreme Höcke-AfD und ohne das stalinistische BSW möglich? Und da sind wir bei den Grünen. Und vor allem bei ihrem möglichen zukünftigen Kanzlerkandidaten Robert Habeck - dem mittlerweile einzigen Hoffnungsträger.
Trotz ihres desaströsen Abschneidens im Osten und einer gesamtdeutschen Zustimmung von gerade mal 11 Prozent, rechnen sich die Grünen mit Habeck bei der kommenden Bundestagswahl Chancen aus, auch aufs Kanzleramt. De facto auf eine Schwarz-Grüne Koalition. Beim ARD Deutschlandtrend von infratest dimap waren im September 31 Prozent mit Friedrich Merz "sehr zufrieden" oder "zufrieden", Habeck kommt auf 27 Prozent. Kanzler Scholz kam dagegen nur auf 18 Prozent.
Nachdem sich Habeck der unbeliebten Grünen-Bundesvorsitzenden Lang und Nouripour entledigt hat, lautet jetzt die entscheidende Frage: Können die Grünen Volkspartei? Wird das zukünftige "Bündnis Robert Habeck" so 'realo', dass Merz und Söder nicht an ihm als Koalitionspartner vorbeikommen? Und wofür stehen die Grünen dann noch?
Auf Landesebene funktioniert's
Die Beispiele NRW und Schleswig-Holstein zeigen: Die CDU kann mit den Grünen, wenn sie wie die Ministerpräsidenten Wüst und Günther will. Selbst Habeck-Kritiker Friedrich Merz hat jetzt beim CDU-Landesparteitag in Münster Schwarz-Grün in NRW gelobt. "Du zeigst, wie gutes Regieren geht - auch mit den Grünen", rief Merz Hendrik Wüst am Samstag in der Halle Münsterland zu und nahm den NRW-Ministerpräsidenten damit indirekt vor Markus Söder in Schutz, der Wüst in einem Interview eine zu große Nähe zu den Grünen nachgesagt hatte.
Dass die Grünen auch Ministerpräsident können, beweisen sie im wirtschaftlichen Powerhaus Baden-Württemberg: Seit 2011 stellen sie mit Winfried Kretschmann den ersten grünen und hochrespektierten Ministerpräsidenten der Bundesrepublik. Winfried Kretschmann stand als junger Mann für den "kommunistischen Bund Westdeutschlands" KBW vor den Werkstoren und versuchte verzweifelt, die Arbeiterklasse für kommunistische Kampfschriften zu begeistern. Kretschmann durfte wegen seiner radikalen politischen Pubertät zunächst nur Biologielehrer an einem Institut zur Ausbildung von Kosmetikerinnen werden. Seine faszinierende Biographie zeigt aber, welche persönliche Entwicklung möglich ist.
Habeck hat im Gegensatz zu Kretschmann nie kommunistische Propaganda verfasst, sondern Kinderbücher. Dennoch ist mein Respekt vor dem authentischen und selbstkritischen Ministerpräsidenten aus Stuttgart deutlich größer. Kretschmann hat es geschafft und die Grünen im Auto-Ländle BaWü zur Volkspartei gemacht. Ob das Robert Habeck im Bund gelingt, ist eine völlig offene Frage.
Kann Habeck Volkspartei?
Mit seinem dilettantisch präsentierten Heizungsgesetz haben sich Habeck und die Grünen gleich zweifach negativ im Gedächtnis vieler Wähler und Wählerinnen eingebrannt: als moralisierende Verbotspartei, die den Staat als Besserungsanstalt betrachten. Und der Wirtschaftsminister als fachliche Niete.
Ausgerechnet unter dem "Wärmepumpen-Minister" Habeck brach die Nachfrage ein: Nur noch 7.400 Förderanträge wurden im vergangenen Jahr bewilligt. Betroffen von dem Rückgang sind Firmen, wie Viessmann mit ihren Niederlassungen in Herford, Castrop-Rauxel und Düsseldorf und Vaillant Deutschland in Remscheid. Eine Sprecherin des Wärmepumpenherstellers Bosch benannte als Grund die Unklarheiten um Habecks Gebäudeenergiegesetz.
Unklare Regelungen bei Fördervoraussetzungen, Schwierigkeiten und Verzögerungen in der Förderpraxis und ein eher sprunghafter Umgang mit der Bereitstellung von Fördermitteln, seien nur einige der Probleme schreibt NDR-Kollege Nicolas Peerenboom bei tagesschau.de
Habeck hat es in seinen drei Jahren als Wirtschaftsminister nicht nur geschafft, viele Hausbesitzer gegen sich aufzubringen, sondern ausgerechnet auch die Fans von E-Autos. Indem er nämlich deren Förderung im Herbst vergangenen Jahres für private Käufer ganz plötzlich mit sofortiger Wirkung einstellte. Immerhin ging es um bis zu 4.000 Euro.
Ein Bekannter von mir und bis dahin erklärter Habeck-Sympathisant aus Essen hatte zu diesem Zeitpunkt, in der Hoffnung auf die Förderung, einen E-Golf gekauft, aber noch nicht zugelassen. Plötzlich klaffte auf seinem Konto eine 'Finanzierungslücke' von mehreren tausend Euro. So wie ihm ging es vielen.
Kein Wunder, dass ihr Vertrauen in den Bundeswirtschaftsminister gelitten hat. Der größte Anteil an Neuzulassungen fällt nach wie vor auf Benziner. Selbst Diesel sind immer noch beliebter als E-Autos.
Ist Habeck noch glaubwürdig?
Doch nicht nur seine Altlasten "Heizungsgesetz" und der plötzliche Wegfall der E-Auto-Prämie können im kommenden Bundestags-Wahlkampf für Habeck zum Bumerang werden. Sondern auch die Frage: Wie hält es der grüne Möchtegern-Kanzler mit der Wahrheit?
Wir erinnern uns: Mitten in der Energiekrise 2022/23 gingen die drei letzten deutschen Kernkraftwerke vom Netz. Sie zählten zu den sichersten und zuverlässigsten der Welt. Doch um buchstäblich jeden wirtschaftlichen und ökologischen Preis wollte Habecks Ministerium den Weiterbetrieb der AKW verhindern. Obwohl sich die eigenen Fachleute für eine Laufzeitverlängerung aussprachen.
Wie war das möglich? Weil Habeck grüne Anti-AKW-Ideologie wichtiger war als ergebnisoffene Prüfungen? Hat der grüne Vizekanzler die deutsche Öffentlichkeit getäuscht? Der Untersuchungsausschuss zum Atomeinstieg: Habeck behauptete, er sei von den AKW-Betreibern selbst zum Ausstieg gedrängt worden. Der Essener E.ON-Konzern bezichtigte den Wirtschaftsminister daraufhin umgehend der Unwahrheit. E.ON wörtlich: "Wir haben in der gesamten Debatte klargemacht, dass wir einen Weiterbetrieb des Kraftwerks technisch und logistisch ermöglichen könnten, sofern die Bundesregierung dies wünscht."
Habeck muss Scheuklappen ablegen
Zum Beispiel wenn es darum geht, ob ThyssenKrupp in Duisburg zur Produktion von grünem Stahl auch den deutlich kostengünstigeren blauen Wasserstoff nutzen darf. Beim letzten Stahl-Gipfel in Duisburg gab sich Habeck noch den stahlharten Ideologen: Auf keinen Fall! Nur grüner Wasserstoff sei politisch korrekter Wasserstoff!
Vielleicht kann ja der Grünen-erprobte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst dem Kanzlerkandidaten in spe in diesem Punkt etwas Nachhilfeunterricht geben. Laut einer Studie des Bochumer Professors Graham Weale ist nämlich der von Habeck einseitig favorisierte grüne Wasserstoff für die NRW-Industrie überhaupt nicht zu bezahlbaren Preisen verfügbar.
Ganz anders der blaue Wasserstoff, bereits jetzt ein entscheidender Energieträger in Norwegen und den USA. Mit ihm kann man pro investiertem Euro mehr CO2 einsparen als mit grünem Wasserstoff. Jedenfalls wenn man das CO2 im Prozess abtrennt und zum Beispiel unterirdisch speichert. Für diese Art der Speicherung ist der Realo Habeck ja durchaus zu haben.
Roberts langer Weg zum Realo
Auf dem Weg zur grünen Volkspartei hat der Robert also noch einen beachtlichen Weg vor sich. Vielleicht kann ihn die schwarz-grüne NRW-Kombi Hendrik Wüst und Mona Neubaur dabei inspirieren. Letztere ist im Gegensatz zu Habeck sogar bei NRW-Wirtschaftskapitänen beliebt. Die Habeck-Vertraute und potenzielle zukünftige Bundesparteivorsitzende Franziska Brandner hat es im ZDF auf den Punkt gebracht: "Wenn verantwortungsvolle CDU-ler mit Grünen regieren, können sie unheimlich viel hinbekommen".
Was denkt ihr, haben die Grünen noch eine Chance? Lasst uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
110 Kommentare
Kommentar 110: Anonym schreibt am 08.10.2024, 04:02 Uhr :
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Kommentar 109: Alfia Defibrillator schreibt am 07.10.2024, 14:53 Uhr :
Volkskomiker Hape Kerkeling (Hurz, Beatrix u. Schlemmer) promotete rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft bei Maischberger am 02.10.24 sein neues Buch. Im Interview befürwortete er die Antragstellung des AFD Verbots. Er sprach von Idioten u. Kloakenwasser. In der Anschlussfrage wurde er konfrontiert, dass die Toleranz gegenüber Homosexuell en aktuell schwinde. Er meinte daraufhin, dass der "Diskurs enger würde", "Antisemitismus,Homophobie nehmen zu", "das ist bedauerlicherweise so". Aber "die Menschen sollten an die Gesetze glauben und den Inhalt leben", aber das scheine ihm schwieriger zu werden. Warum diese Entwicklung aber seiner Meinung nach stattfindet, wurde seitens der Moderatorin nicht mehr nachgefragt. Ungeachtet des Pariser Klimaabkommens, fragen wir uns, welche irreversiblen Rückkopplungen gerade auch gesellschaftlich stattfinden. Warum wird die Klimafrage u. das kritiklose JA zum Multikulturalismus parteilich bei den GRÜNEN gekoppelt. Hat jemand eine Antwort? Volkspartei???
Antwort von Alfia Defibrillator , geschrieben am 07.10.2024, 17:44 Uhr :
@Alfia Defibrillator. Sorry, für das ausgebliebene Korrekturlesen. Zum Textverständnis muss es natürlich im Zitat heißen: "Antisemitismus und Homophobie nehmen zu". Danke
Kommentar 108: Anonym schreibt am 07.10.2024, 06:16 Uhr :
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Kommentar 107: M. Lechman schreibt am 06.10.2024, 13:14 Uhr :
GRÜNER PUNKT und Fakenews Weils hier schon mal falsch gesagt wurde: Aus dem "archiv.cdu.de" zum Grünen Punkt: "1990 - Der Grüne Punkt wird eingeführt. Dank der CDU klebte der Grüne Punkt auf Verkaufsverpackungen, die entweder im Gelben Sack, in der Gelben Tonne, in Altglas-Containern oder der Papiertonne ..." 1990 hat seit 1983 die CDU, Kanzler Kohl regiert. Das muss man ja mal sagen dürfen.
Kommentar 106: Dr.Schick schreibt am 06.10.2024, 11:08 Uhr :
Bitte nicht die Grünen Als Volkspartei Armes Deutschland
Kommentar 105: Anno Nühm schreibt am 06.10.2024, 08:18 Uhr :
Ist es vermessen, folgende Fragen zu stellen? Brauchen wir die Grünen überhaupt? Oder geh es nicht ohne sie? Oder wäre ihr Verschwinden nicht gar ein massive Entlastung für unser Land? Und gilt Entsprechendes nicht für alle politischen Parteien?
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.10.2024, 22:29 Uhr :
Stimmt ! Es muß nach 3 Jahren Tätigkeit in der Ampel endlich mal ehrlich bilanziert werden, welchen Gemeinwohlnutzen die apokalyptische grüne "Untergangssekte" im Stil der religiösen Uriella-Sekte für die Nation überhaupt hat. Die teuren Poster und die extrem teuer geschossenen Bildchen , welch einen tollen Wuschelkopf der fesche Robert immer hoch oben im Norden bei steifer Brise hat, beglücken bestenfalls nur noch die eisenhärtesten aller kreischenden, eisenharten Robifans und meine Oma.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.10.2024, 13:30 Uhr :
Es wird in D unter der Administration der Ampel keine Bilanzierung ihres Handelns in Politik, Medien, Hochschulen, Schulen ,Öffentlichkeit geben, denn in der seit 09 /2021 von ihr errichteten grünen Komsomolzendiktatur trauen sich mindestens 40% nicht mehr, öffentlich ihre Meinung zu sagen, so daß D zum Land der gesenkten bzw. geflüsterten Stimme geworden ist . Es herrscht generell ein gewaltiger Konformitätsdruck, sich korrekt auszudrücken und zu handeln , besonders in Parteien, Hochschulen ,Medien wo einer vom anderen nur das nachplappert, abkumpfert und auf das eindrischt , was der Nachbar, , der andere Zeitgenosse auch macht.
Antwort von Ylander , geschrieben am 07.10.2024, 22:12 Uhr :
Ich lasse mich nicht einschüchtern. Ich scheue auch keine öffentliche Konfrontation, wenn es der Sache dient.
Kommentar 104: Gerald schreibt am 05.10.2024, 22:30 Uhr :
Die Ergebnisse der Grünen, Beispiele gefällig? Der „Grüne Punkt“: Haben wir mehr oder weniger Müll und wie hoch ist die echte Recycling Quote? Antwort: Viel mehr Müll (zum Verbrennen & Export) und die tatsächliche Quote liegt bei lachhaften 5%. Was also hätte man tun müssen? Richtig, sich mit den Lobbys der Produkt- und Verpackungsindustrien ernsthaft anlegen! Oder was ist mit der Energie Politik? Anstatt uns selbst den „Hintern abzuwischen“ lagert man das Thema einfach aus - schon wieder ein „Export des Problems“. Atomkraftwerke in Frankreich werden unsere Engpässe ausgleichen, das ist bemerkenswert dämlich im Hinblick auf Reaktorkontrolle & Sicherheit. Geradezu „genial“ ist es zudem, lieber LNG Gas anstatt Kohle zu verbrennen – das Klima freut sich schon jetzt. Nicht falsch verstehen, Kohle oder Gas – ist BEIDES beschissen! Aber warum sollte man jubeln wenn einem Natursekt als Regen angeboten wird? Die Schweden haben ihre Atome übrigens einfach grün angemalt. Framing ist halt ALLES!
Antwort von Alfia's Daddy , geschrieben am 06.10.2024, 12:38 Uhr :
Sie haben so recht Gerald. Selbst eine Käseverpackung kann nicht recycelt werden, wenn die obere Klarsicht noch an der Hartschale anhaftet. Jetzt wollen die Chinesen unsere PET-Flaschen nicht mehr. Macht ja kaum Sinn, wenn die daraus hergestellten Fleece-Oberteile aus den PET's als Mikroplastik über die Waschmaschine in die Umwelt gelangen. Der Diesel-Skandal wurde in den USA aufgedeckt und wäre unter grüner Regide unbemerkt geblieben. Audi musste bei Fahrzeugen mit Otto-Motor, die für den US-Markt bestimmt waren, schon Drei-Weg-Katalysatoren einbauen als noch kein Grüner an Super-Bleifrei dachte. Das bedeutet, grün mag die Heide sein, aber nicht die konstruktive Kritik am ökologischen Fortschritt. Hinterließe jeder Mensch den ökologischen Fußdruck, den ein durchschnittlicher Grünenpolitiker hinterlässt, dann wären die Polkappen schon längst abgeschmolzen und wir könnten dem Eisbär im Hunsrück gute Nacht sagen.
Kommentar 103: Peter Glast schreibt am 05.10.2024, 18:49 Uhr :
Robert Habeck ist nicht Teil irgendeiner Lösung, er ist Teil des Problems der Grünen. Notwendig wäre eine politische Bilanz dessen, was Grün in der Ampel erreicht hat und was dem an schlechten Kompromissen gegenübersteht. Dieser Diskussion will Habeck entkommen und setzt auf Agilität, auf Tamtam und Show (Kettensäge, Feindbild China, Kanzlerkandidatur). Frau Brantner und viele andere Spitzengrüne folgen ihm, weil sie in einer Koalition mit der Union weiter regieren könnten. Die Grünen von heute: Machwille schlägt Inhalte.
Antwort von Ylander , geschrieben am 06.10.2024, 08:19 Uhr :
Dem Unternehmer geht es um die Sache, dem Manager um sich selbst.
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.10.2024, 19:17 Uhr :
Der neu vom feschen Robert erzählte Witz aus seiner uns bereits Allen hinreichend bekannten Sammlung atypischer Wortbeiträge , Bürgergeldleistungsempfängern mit einer Prämie in Höhe Euro 1000 ,- zu belohnen, wenn sie es geschafft haben, in einem Job ein Jahr lang durchzuhalten, zeigt nur daß die grüne Sekte noch Großes mit uns plant oder anders formuliert, daß sie bereits im Nirwana bzw. entfernt allen Irdischen auf einen anderen Stern entrückt sein muß. Wen haben die Deutschen da bloß gewählt, um sich 4 lange Jahre zum Gespött der ganzen Welt machen zulassen , schlimm genug , daß wir ihretwegen bereits zum Sozialamt für die ganze Welt gemacht worden sind . Ich habe 40 Jahre lang in Germoney hart wie ein Pferd geackert., werde jetzt mit einer Rente in Höhe Bürgergeld abgespeist und wo bleibe ich jetzt ?
Antwort von zu anonym , geschrieben am 07.10.2024, 21:16 Uhr :
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Kommentar 102: Demokrat schreibt am 05.10.2024, 18:01 Uhr :
Nachtrag zu meinem Beitrag an Nr 40: wie ich gerade gesehen habe, geht die enorme Unterstützung für die Grünen seitens der ARD unvermindert weiter. Bei Miosga ist Frau Bearbock, bei HaF Herr Kellner zu Gast. Bei HaF geht es mal wieder um / gegen die AFD. Eingeladen von der AFD wurde niemand. Ausgewogenheit sieht anders aus. Würde mich nicht wundern, wenn bei Frau Maischberger am Di. und Mi. auch grüne einladen sind. Werde mir keine der Sendungen ansehen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.10.2024, 07:56 Uhr :
Die AfD schließt Journalisten aus. Sollte eine Partei nicht ausgewogen sein? Sollten die potentiellen Wähler vielleicht nicht erfahren, was so auf den Veranstaltungen passiert? Ehrlichkeit gegenüber den Wählern sieht anders aus.
Antwort von Alfia , geschrieben am 06.10.2024, 14:34 Uhr :
@anonym.Wären sie nur in Essen beim Parteitag gewesen. Das journalistische Interesse war riesengroß. Von Ausschluss kann nicht die Rede sein. Ein vielleicht berechtigtes kritisches Anliegen war die neugierige Triebfeder.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.10.2024, 12:54 Uhr :
Oh, ich bin extra wegen dem Parteitag nach Essen gefahren. Es war ein netter Spaziergang mit vielen anderen Menschen bei strahlendem Sonnenschein. :-)
Kommentar 101: DANGER!Robi-Laberalarm ! schreibt am 05.10.2024, 11:48 Uhr :
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Kommentar 100: Anonym schreibt am 05.10.2024, 08:49 Uhr :
Ich habe die Grünen noch nie gewählt, aber ich ziehe es mittlerweile ernsthaft in Betracht. Immerhin: eine demokratische Partei, zetert nicht gegen Arme und Migranten, Umweltschutz. Und was mir besonders wichtig ist, sie sind bereit, neue Wege zu gehen. Alle anderen Parteien trauern den verklärten alten Zeiten hinterher, die eh nicht wiederkommen werden.
Antwort von Ylander , geschrieben am 05.10.2024, 19:24 Uhr :
Aufgrund welcher Tatsachlen kommen Sie zu der Aussage, die Grünen seien eine demokratische Partei? Warum ausgerechent die Grünen? Können Sie dies bitte näher erläutern? Es mag sein, dass deis ePartie nciht gegen Migranten zetert, doch sie untersützt beispiellos in Europa aktiv deren massenhafte - rechtlich nicht gedeckte - Aufnahme, was unser Land immens belastet. Das ist nicht im Sinne unseres Landes.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.10.2024, 07:27 Uhr :
Über Demokratie werde ich nicht mit Ihnen streiten. Aber Sie haben schon recht, wenn Sie bei der Zuwanderung auf die europäische Ebene verweisen, auf der nationalen Ebene brechen sie ein. Aber die Grünen sind das kleinere Übel hinsichtlich Migration und Integration. Nun, auch ich bin Teil dieses Landes, Ausgrenzung und Abschiebung von Mitmenschen ist nicht in meinem Sinne. Und nun?
Kommentar 99: julian schreibt am 05.10.2024, 07:17 Uhr :
Die USA und China subventionieren grüne Technologie massiv und fördern damit zusammenhängende Investitionen. Hier in Deutschland diskutiert man jetzt wieder ernsthaft ob die grüne Transformation ein Holzweg ist? Die Personen die die grüne Transformation in Frage stellen sind auf dem Holzweg. Deutschland steht wirtschaftlich in der Schwebe, weil der Weg in Frage gestellt wird: Stichwort: Weg mit dem Verbrennerverbot bei Autos welches sowohl die Verbraucher bei Anschaffungen verunsichert und Unternehmen die bereits investiert haben vor Problemen stellt. Zudem der riesige Investitionsstau und die hohe Steuerbelastung von Arbeitnehmern und Einzelunternehmern . Sowie von Firmen im internationalen steuerlichen Wettbewerb. China und die USA eilen sonst davon aber die grüne Transformation ist nicht der Schuldige sondern die Zaghaftigkeit mancher Bürger und politischen Entscheider. Das Verfassungsgerichtsurteil die Finanzierung der Ampel erschwert aber das Problem ist politisch lösbar.
Kommentar 98: Grabplatte überm ÖRR Amen schreibt am 05.10.2024, 01:49 Uhr :
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Kommentar 97: Servus aus Exil in AT schreibt am 04.10.2024, 19:54 Uhr :
Die CDU mauert sich mit ihren , ihr von den Grünen und Sozis, ihren linken affinen Medien aufgeschwatzten vielen Brandmauern nach rechts,links, oben und unten absurd immer mehr ein und merkt offenbar gar nicht, daß sie sich damit selbst schädigt, ca. 30 % der Wähler, das sind ca. 25 Millionen Menschen in D als qusi persona non grata erachten., mit denen man nichts zu tun haben will und das höchst undemokratisch ist. Das, was in D abgeht ,ist nicht mehr normal !
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 16:32 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 18:27 Uhr :
Nicht die Wähler werden ausgeschlossen. Rechte Politiker mit antidemokratischen Interessen werden ausgeschlossen. Nach ihren Zahlen sind mehr als Zweidrittel der Wähler für demokratische Parteien.
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 23:02 Uhr :
Das Einzige, was Olaf und besonders die grüne Sekte antreibt, ist, zig Millionen , hart, wie ein Pferd schuftende Michels wummswumms zu verdoofen, um sie als dumme Melkkühe für den gesamten Planeten zu mißbrauchen ! Das ist ihre Lebensmission und dafür kämpfen sie daily rund um die Uhr an 365 Tagen p.A. .
Antwort von Alfia fragt nach , geschrieben am 06.10.2024, 10:45 Uhr :
@anonym. Die Kategorien der antidemokratischen oder demokratischen Parteien existieren nicht eindeutig. Es ist aber antidemokratisch Wählerstimmen kategorisch politisch auszuschließen, die nicht ins eigene Weltbild passen. Antidemokratisch ist zur Diskursvermeidung die ideologisch getriebene Klientelpolitik im vermeintlichen Konsens und lediglich im Anspruch des eigenen Machterhalts aufzulösen. Von den sogenannten Altparteien wird dies leider praktiziert und der Rundfunk kommt gleich mit in die Brause. Die AFD und das BSW setzen immerhin zur Etablierung noch fragliche Themen, die im Diskurs von den Altparteien bisher ausgegrenzt werden. Jetzt könnte ja eigentlich der demokratische Diskurs beginnen.Jetzt sind die Themen gesetzt, im Bildungs- u. Gesundheitssystem, in der Wirtschaftspolitik. Jetzt sind auch die ethnischen und religiösen Konflikte genannt. Was sind denn für Sie "antidemokratische Interessen" der s.g. rechten Politiker, die Sie in der Kommentarantwort erwähnen? MfG
Kommentar 96: M. Lechmann schreibt am 04.10.2024, 17:14 Uhr :
Nicht nur der Vorstand. Vielleicht sollte auch der Grüne NRW Justizminister Limbach zurücktreten. Weder sein Verhalten zur Cum-Ex Staatsanwaltschaft, noch sein Verhalten bei der Affäre um die Besetzung des Chefpostens beim Oberverwaltungsgericht in Münster entsprechen dem demokratischen Ideal, welches sich die Grünen nach außen geben. Benjamin Limbach, ein lupenreiner Demokrat?
Kommentar 95: Alfia mit Napfkuchen schreibt am 04.10.2024, 16:13 Uhr :
Eigentlich sollte man sich beim WDR nicht die Frage stellen, ob die Grünen die Befähigung haben mit einer neuen Erzählung den Status einer Volkspartei zu erreichen. Der WDR ist doch keine den Grünen nahe Stiftung. Habeck sollte medial nicht zum Kanzlerkandidaten aufgebaut werden-man darf ihn aber auch nicht niederschreiben. Habeck ist sicherlich kein einfacher Interviewpartner, weil er die rethorische Begabung besitzt, in Schachtelsätzen wie ein Oktopode die Dimension der Begegnung zu verlassen. Aber seine Position als Wirtschaftsminister ist auch keine leichte, muss er doch im Umgang mit Lobbygruppe n stets Kompromisse schließen und darf dabei die eigene Identität nicht verlieren. Eine politische Konsistenz ist bei den Grünen nicht erkennbar. Der WDR muss der Versuchung widerstehen ein eigenes politisches Wunschdenken zu entwickeln. Auf dem Treidelpfad der Erkenntnis muss man bereit sein die Scheuklappen beidseitig abzulegen. Polizisten mit stichhemmender Halskrause. Armutszeugnis!
Kommentar 94: Aloisius schreibt am 04.10.2024, 15:12 Uhr :
Wer Grün wählt bekommt Merz und die CDU und umgekehrt. Wer will das wirklich? 4 Jahre Philosoph, begleitet von einer Ministerin, die eine (?) Planstelle (?) für eine Stylistin geschaffen hat.....es reicht.
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.10.2024, 07:06 Uhr :
Die grüne Sekte sieht ihre einzige Daseinsberechtigung darin, uns zig Millionen Bio-Michels zu Kulis von ca. 8 Mrd. Menschen auf dem Planeten zu instrumentalisieren, die meinen, bislang im Leben materiell zu kurz gekommen zu sein ! Das ist ihre Mission; darin sehen sie sie den Sinn ihres verkorksten Lebens. Das füllt sie aus und dafür kämpfen sie darum auch so verbissen, verbiestert daily rund um die Uhr, bis zum Umfallen . Sie sind einfach total frustriert, daß sie an der Uni nichts gepackt haben, man sie dort durch alle Prüfungen durchfallen gelassen hat und versuchen deshalb,sich jetzt jetzt an uns zu rächen, etwa , daß sie uns mit mit ihren Käfern vergiften wollen. Deshalb kann der fesche Robert ja bekanntlich mit Deutschland auch nichts anfangen und fand es schon immer zum Kotzen.
Kommentar 93: G. RUEN schreibt am 04.10.2024, 15:06 Uhr :
Eine Volkspartei vertritt die Interessen aller Bevölkerungsschichten und erhält demzufolge aus allen Bevölkerungsschichten Unterstützung. Wer aber wählt die Grünen? Ausgezeichnet verdienende junge hippe Leute. Also nichts mit Volkspartei. Wer möchte weiterhin Annalena, Claudia, Cem?
Antwort von Ylander , geschrieben am 06.10.2024, 14:50 Uhr :
Würde ich nicht sagen. Eher gut versogte Moralisten mit einem gewissen Schuldkomplex, die ein wenig neben der Spur des realen Lebens sind.
Kommentar 92: M. Söder !Rette uns ! schreibt am 04.10.2024, 11:52 Uhr :
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Kommentar 91: Ulrich schreibt am 03.10.2024, 23:05 Uhr :
Eine grüne Politik ist für Deutschland derzeit nicht finanzierbar. Deutschland ist im europäischen, westlichen und unter anderen reichen Staaten weit abgehängt. Fortschrittlich ist Deutschland schon seit Jahren nicht mehr. Der gigantische Instandhaltungsstau, die fehlende Innovationskraft sowie die sozialpolitischen Herausfordernden werden Deutschland zudem noch weiter runterziehen. Und die eigentlichen momentanen Herausforderungen passen nicht zur Ideologie der Grünen Partei. Einfach nur krass, wie dieser Grüne Hype von den Innenstädten bis zu wesentlichen Wirtschaftszweigen alles zerstört. Diese Situation ist kaum zu ertragen und sehr traurig anzusehen.
Kommentar 90: Grüne Ära isch over ! schreibt am 03.10.2024, 22:15 Uhr :
Die grüne Sekte funktioniert nur in der Hochkonjunktur, wenn die Staatskassen per öffentl. Abgaben prall gefüllt werden, Staatsversagen mit vorhandenem Geld zugekleistert werden kann,aber umso weniger, je mehr die Konjunktur erodiert, öffentl. Abgaben dann ausbleiben und dann sieht man auch das Staatsversagen. Das ist seit 2 Jahren der Fall, wird der Gesellschaft bewußt und das zeigt sich dann in schlechten Wahlvoten.Die miesen Voten haben also nichts mit schlechter Kommunikation oder Streit in der Ampel zu tun, sondern mit schlechter Politik,,gemeint ist ,fehlender Interessenwahrnehmung der Ampel für die Mehrheitsgesellschaft oder anders formuliert ;die Ampel regiert aktuell gegen die Mehrheitsgesellschaft an. Das gilt besonders für Greenhörner, deren Themen Migration/Klima für Biodeutsche kaum Vorteile haben , sondern nur als teure Ärgernisse erlebt werden. Grüne werden daher viele Jahre heftigst erodieren,je mehr,wie die Konjunktur abschmiert, also aus die grüne Maus !
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 17:01 Uhr :
Die nächste Hochkonjunktur müßte erst wieder in ca. 2bis 3 Dekaden stattfinden , wenn man historisch zurückblickt; die Party müßte danach auch noch längere Zeit in Europa zu Ende gehen bzw. dann sein sein und damit auch der ganze mediale Rummel um die dt. grüne Sekte . Besonders für sie wirds mit ihren Luxusthemen noch erheblich schlimmer kommen; letztlich zählt bei Wahlen immer nur "Its the economy, stupid". !
Antwort von Grüne sind am Ende. , geschrieben am 04.10.2024, 20:13 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 05.10.2024, 01:16 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 02:22 Uhr :
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Antwort von GRÜNE PEST KILTT UNS ! , geschrieben am 05.10.2024, 08:28 Uhr :
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Antwort von Robi labert uns ins Grab , geschrieben am 05.10.2024, 10:01 Uhr :
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Kommentar 89: Götterdämmerung in Grün schreibt am 03.10.2024, 16:39 Uhr :
Markenkern der Grünen ist „verbissen grüne Ideologie“, und war mal die Friedensbewegung. Die Friedensbewegung wurde zur Kriegsbewegung. Soziale Gerechtigkeit war immer Anspruch aber nie Realität weil verbissen grüne Ideologie immer Vorrang hatte. Klimaschutz machen andere auch, nur nicht „verbissen“. Es gibt wirklich keinen Grund warum diese Partei zu einer Volkspartei werden sollte und wenn man was nicht braucht dann kann das weg. Die ehemaligen Volksparteien sollten sich lieber mal überlegen was Wähler im Volk wirklich wollen und was wirklich deren Interesse ist. Sich selbst allwissend zum Maß aller Dinge zu erklären und den Wähler „mitnehmen“ klappt nicht mehr und ganz bestimmt nicht mehr bei den Grünen.
Antwort von @Götterdämmerung , geschrieben am 03.10.2024, 22:33 Uhr :
Die Wähler*innen wollen einfach keine Krisen mehr. Dummerweise kann das keine Bundesregierung egal welcher Ausprägung herbeizaubern.
Antwort von Grün-Melkkuh Rosa , geschrieben am 04.10.2024, 04:54 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 06:54 Uhr :
Das Einzige, was bei den Greenhorns noch funktioniert, ist das exorbitante Staatsversagen, Handeln contra legem , besonders bei der Auslegung und Handhabung von Art. 16 a GG, die Pseudomoral, die professionelle PR/Selbstvermarktung mit massig Bling,-Bling ,Glitter ,Glitzer,US-Show-Effekten, Einsatz werbender Stars &Sternchen der persönliche teure Leibphotograf, die teuren Stylisten , die teuren Leibfrisöre, damit die Frisur bei jedem Wetter sitzt, die teure Kosmetikerin, damit immer bunt bzw. in Kriegsoptik gestrahlt werden kann, die wie Claudia Schiffer herumstöckelnde Analena auf allen roten Teppichen des Planeten, das ständige kritisierende verbale Eindreschen auf Israel bei seinem Kampf gegen den arab. Terror, die Verharmlosung des besonders pol. Islamismus , das Verprassen des Volksvermögens der Babyboomer in der ganzen Welt, sogar zum Vorteil von Tech Giganten, z.B. TSMC, per Alimentierung der Terrorhamas im Gaza in Höhe mindestens 500 Mio. Euronen Michelkohle .
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 21:36 Uhr :
Noch ein fescher Robi, noch eine auf High-Heels stöckelnde Analena, noch eine Talk-Show-Laber Queen KGE mehr in der grünen Sekte und das wäre auch das ihr sicheres Ende bis zum Tag des jüngsten Gerichts ! Man kann nur noch beten, das sich das auch erfüllt .
Antwort von Wann ist D-Day ? , geschrieben am 06.10.2024, 13:44 Uhr :
Hoffentlich bilden die Amis, die Franzosen, die Engländer, die Schotten, endlich eine Anti-Grünerotrot-Koalition, machen noch mal Day, wie 1945 und befreien uns wie derart von dem Österreicher jetzt aus der ach so schrecklich hipen grünen Faulenzerdiktatur mit aufgezwungenem work-life-balance ohne work, daily rund um die Uhr bis in die Puppen, so daß in Germoney wieder in die Hände gespuckt wird und wir wieder das Bruttosozialprodukt steigern .
Kommentar 88: Ylander schreibt am 03.10.2024, 14:47 Uhr :
Die Grünen haben mit ihrer unklaren Richtung und unprofessionellen Politik unser Land in eine ganz schwierige, instabile Situation gebracht. Diese Partei hatte ihre Chance, doch hat genug Vertrauen verspielt. Eine Fortsetzung der Regierungsverantwortung über 2025 hinaus ist der Bevölkerung und auch der Wirtschaft nicht zuzumuten.
Antwort von @Ylander , geschrieben am 03.10.2024, 22:31 Uhr :
Faszinierend, es regieren, blockieren mehrere Parteien, aber schuld sind alleine die Grünen. Als ob alles grundlegend anders wäre, wenn eine andere 3er Konstellation ohne Grüne regieren würde. Die aktuellen Krisen gehen vom andere-Parteien-wählen nicht weg.
Antwort von Marcus Söder ,rette uns ! , geschrieben am 03.10.2024, 22:33 Uhr :
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Kommentar 87: Momo schreibt am 03.10.2024, 08:58 Uhr :
Lieber Herr Sina, bitte informieren Sie sich, bevor Sie einem Politiker oder einer Politikerin Lügen und "grüne Anti-AKW-Ideologie" vorwerfen. Dass die von Habeck genannten Vorbehalte gegen eine Laufzeitverlängerung in der damaligen Debatte tatsächlich von AKW-Betreibern vorgebracht worden sind, kann man z.B. hier nachlesen: https://table.media/berlin/news/akws-betreiber-mail-widerlegt-neue-vorwuerfe/ Herzliche Grüße, Momo
Antwort von Alfia Pearlpop early bird , geschrieben am 04.10.2024, 07:20 Uhr :
Der Austausch aus der Kernenergie war ideologisch gewollt. Im Kern ging es in der damaligen Debatte um Grundlast und eingeschränkte Regulationsmöglichkeiten der AKW und die Möglichkeit kurzfristig Brennelemente aus Frankreich zu beschaffen. Dazu gibt es einen mittlerweile freigeklagten veröffentlichen E-Mail Verkehr zwischen Fachbeamten und dem Abteilungsleiter Christian Maaß (ehemalig vom Hamburg Institut u. Netzwerk Agora Energiewende). Aus dem Bundeswirtschaftsministerium u. dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle wurde diese Möglichkeit nicht weiter verfolgt u. abgeblockt. Die Cicero Recherche u. die E-Mails können auf Focus-Online nachgelesen werden. Viele Grüße aus Lützerath
Kommentar 86: Anonym schreibt am 03.10.2024, 08:36 Uhr :
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Kommentar 85: M. Lechmann schreibt am 03.10.2024, 08:35 Uhr :
Droht bei den Grünen neuer Streit wegen Cem Özdemirs Aussagen zum Thema "migrantische Gewalt gegen Frauen"? Cem Özdemir beschreibt, was ihn als Vater einer Tochter bewegt, die bald erwachsen wird. Er nennt rassistische Erfahrungen, aber auch die Belästigungen der Tochter und ihrer Freundinnen, die von Männern mit Migrationshintergrund ausgehen. Vielleicht könnte die Tagesschau dazu mal eine Einordnung senden.
Kommentar 84: Hilfe Polizei Hilfe 112 ! schreibt am 03.10.2024, 07:39 Uhr :
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Kommentar 83: Momo schreibt am 03.10.2024, 07:12 Uhr :
Guten Morgen Herr Sina, wieso schreiben Sie, dass sich Habeck der "unbeliebten Grünen Bundesvorsitzenden" entledigt hat? So weit ich weiß, sind beide aus eigenem Antrieb zurückgetreten und ein Ansagen von oben wäre auch eher untypisches Verhalten für die Grünen. Insbesondere Frau Lang hat zudem vorher unfassbare Häme und Anfeindungen erleben müssen und das nicht etwa aufgrund ihres Politikstils, sondern ihrer Körperfülle. Sogar Herr Ziemiak von der CDU hat ihre Stärke dies auszuhalten gelobt, was ich ihm hoch anrechne. Ja, in der CDU gibt es Mitglieder, mit denen man arbeiten kann, der aktuelle Kanzlerkandidat gehört allerdings leider nicht dazu, der ist kein Mitte-Politiker, sondern Populist. Mal sehen, was die Zeit noch bringt.
Antwort von Alfia VI , geschrieben am 03.10.2024, 22:10 Uhr :
Ein Populist bedient doch die politisch mehrheitliche Mitte auch in opportunistischer Anbiederung. Sie sagen aber, dass Merz nicht der politischen entspräche und man mit ihm nicht arbeiten könne. Das Stühlerücken von rechts nach links veranlasste damals Merkel. Wer politisch Karriere macht, hat Charaktereigenschaften, die nicht aus eigenem Antrieb ein freiwilliges politisches Rückweichen befördern, auch nicht bei Lang u. Nouripour. Baerbock versagt beim Elfmeter-Schießen versus Habeck kommt vom Hühner, Schweine, Kühe melken. Persönliche Schmähungen gehören auch zum Jargon der Grünen. Mit Verlaub Herr Präsident, Sie sind ein A.....och, sagte auch ein Grüner. Kohl war Birne, Amthor muss auch viel Häme aushalten. Der ganze Politzirkus scheint genauso verroht, wie die Gesellschaft an sich oder ist die Schmähung auch eine Form der Wahrnehmung und Anerkennung? Wir sind uns da auch nicht sicher. Einmal in der Woche sollte man im Bundestag die Sitzverteilung auslosen. Neue Allianzen perhaps?
Antwort von Momo , geschrieben am 05.10.2024, 07:41 Uhr :
Guten Morgen Alfia, Sie schreiben „Ein Populist bedient doch die politisch mehrheitliche Mitte auch in opportunistischer Anbiederung.“ Das ist richtig und eben wegen dieser opportunistischen Anbiederung, die auch schon mal in unsachliche, falsche, beleidigende und mitunter gar gefährliche Aussagen münden kann, wie z.B. jene von den Geflüchteten, die uns die Plätze beim Zahnarzt klauen (und das auch noch von einem Mann, der in seinem Leben vermutlich noch nie gesetzlich versichert war), ist ein Populist in meinen Augen kein geeigneter Kanzlerkandidat, sondern eine Gefahr. Es ist ja völlig legitim unterschiedlicher Meinung zu sein und wenn die Mehrheit des Landes anderer Meinung ist als ich, muss ich das zunächst mal hinnehmen. Aber eine sachliche Debatte darf hier schon erwartet werden. Alles andere ist m.M.n. letztlich demokratiegefährdend.
Antwort von Momo , geschrieben am 05.10.2024, 07:42 Uhr :
„Wer politisch Karriere macht, hat Charaktereigenschaften, die nicht aus eigenem Antrieb ein freiwilliges politisches Rückweichen befördern, auch nicht bei Lang u. Nouripour.“ Das höre ich immer wieder und es mag auf viele Politiker zutreffen. Ich bin aber überzeugt davon, dass es parteiübergreifend auch diverse integre Politiker gibt, die tatsächlich aus eigenem Antrieb zurücktreten würden, um den eigenen Überzeugungen zu dienen oder noch in den Spiegel schauen zu können. Halten Sie mich gerne für naiv, aber bei Lang u. Nouripour kann ich mir das durchaus vorstellen. Ob sie tatsächlich aus eigenem Antrieb gegangen oder geschasst wurden, weiß letztendlich keiner von uns.
Antwort von Alfia VI , geschrieben am 06.10.2024, 13:50 Uhr :
Danke Momo für die Rückmeldung. In den Tagesthemen sagte Herr Habeck, auf den Rücktritt von Frau Lang angesprochen, dass Politik ein "hartes, undankbares, unbarmherziges Geschäft" sei. Er war aber auch Gast auf der Hochzeit von Frau Lang, genauso wie Herr Nouripour u. Luisa Neubauer. Deswegen wird er wahrscheinlich, wie sie zurecht angemerkt haben, nicht in alleiniger Verantwortung den Rücktritt veranlasst haben. Eine Videokonferenz mit großen Teilen der Parteiführung soll möglicherweise den Rücktritt bewirkt haben. Nouripour konnte keine glaubhaften neuen Akzente in der Asylpolitik setzen und Lang war zu swifty um eine Annäherung an den gewünschten Koalitionspartner CDU zu ermöglichen. Merz polemisiert, weil er einen Teil der verlorenen Wählerschaft ins merkelesk verlorene konservative Lager der CDU zurückholen will. Diese Rolle ist ihm zugeschrieben, weil Wüst in seiner Koalition in Redefreiheit diplomatischer vorgehen muss.Frau Brantner soll Ministerin in Habecks Koalition werden.
Kommentar 82: Gerald schreibt am 03.10.2024, 00:45 Uhr :
Die Grünen - irgendwie sind sie ja putzig. Das Motto könnte lauten: „Mal kurz Welt retten – ohne Sinn und Sachverstand“. Und wer wünscht sich das nicht - eine Welt ohne Müllberge, saubere Luft überall und Jeder kuschelt mit Jedem. Klaro, das wünsche ich mir auch, es gibt da nur ein kleines Problemchen – REALITÄT. Egal, es wird die grüne Keule ausgepackt und die Ideologie durchgeprügelt, am liebsten flankiert mit Schopenhauer Rhetorik. Volkswirtschaftliche Konsequenzen oder ein „Schlag ins Gesicht“ aller privaten Haushalte (die sich kostspielige Sanierungen nicht leiten können) - völlig egal! Wieso muss ich, wenn ich an die Grünen denke, ständig an ein sechsjähriges Kind denken – das vor dem Regal mit den Süßigkeiten steht! Ich habe eine Bitte: Klettert doch wieder auf Bäume, der Hambacher Forst steht noch. Wir füttern Euch auch – versprochen. Und als Baumkrone gibt’s für alle Astbewohner unlimited Veggiedays „On Top“.
Antwort von Momo , geschrieben am 03.10.2024, 16:21 Uhr :
Lieber Gerald, ich finde die Sorge um unser aller Lebensgrundlage nicht so putzig, sondern lebensnotwendig. Es gibt Momente, in denen Mitglieder und/oder Anhänger grüner Ideen (denn ich weiß ja nicht, was diese Leute tatsächlich wählen) nicht realistisch sind, z.B. hat es bei manchen, auch bei mir Großstadtkind einen Moment gedauert zu erkennen, dass die Forderung nach einem häufigeren Verzicht aufs Auto im ländlichen Bereich eher unrealistisch ist. Aber ich schätze es sehr, dass gerade in dieser Partei zahlreiche MItglieder sind, die auch bereit sind, zuzuhören und ihre Positionen zu überdenken. Ich verstehe Ihre Position, das Ganze muss auch machbar sein, ohne dass Menschen in den Ruin getrieben werden. Zu oft geht es bei solchen Beschwerden aber nicht um solche krassen Fälle, sondern um einen kleineren bis mittleren Einschnitt in den eigenen Wohlstand, den wir alle so oder so verkraften müssen, wenn wir unsere Ressourcen völlig ungeniert aufbrauchen.
Antwort von Gerald , geschrieben am 03.10.2024, 23:39 Uhr :
Hallo Momo, Danke für die Begriffsklärung zu den „kleineren bis mittleren Einschnitten“. Mal kurz nachgedacht: neues Dach, neue Dämmung, neue Fassade, neue Fenster, Entsorgung Öltank, neue Heizkörper um nur einigen Kram zu nennen. Das sind alles Kleinigkeiten, einfach aus der Portokasse, so offensichtlich die Vorstellung. Genau, alle Landbewohner sind Millionäre und arbeiten einfach nur so, als Hobby sozusagen! Komisch ist auch das diese „krassen Fälle“ alle Häuser betreffen die 20 Jahre oder älter sind, eine „marginale Zahl“. Dieses putzige Weichspülen von Realitäten ändert wenig am Ergebnis, oder fehlt es da einfach nur an Lebenserfahrung? Verlasse deinen „Save Space“, die städtische Habitat Hood, und schau es dir an. Wichtige Info vorab: Hühner, das sind die Dinger auf zwei Beinen, Kühe sind nicht lila und Wildschweine halten sich nicht an Verkehrsregeln. Bitte festes Schuhwerk & Jacke mitnehmen, im Waldkindergarten sind noch Plätze frei und auf Bäume darf man da auch klettern.
Antwort von Momo , geschrieben am 05.10.2024, 08:03 Uhr :
Guten Morgen Gerald, Danke für Ihre Antwort. Sie scheinen mich für recht naiv und vermutlich ziemlich jung zu halten. Das freut mich, bin ich offenbar gedanklich jung geblieben :-D. Zur Sache: Ich weiß, wie teuer ein neues Dach, der Austausch der Heizungsanlage etc. sind und selbstverständlich ist das keine Pappenstiel. Das hatte ich in meinem Eingangspost aber auch nicht behauptet. Ganz sicher gibt es auch die Fälle, in denen die Altersvorsorge bei etwaigen Umbauten draufgeht und das darf so nicht sein, da bin ich ganz Ihrer Meinung. Aber was mich ärgert, ist, dass häufig solche Klagen von Menschen kommen, die z.B. mehrere Häuser besitzen, die sie nicht selbst erarbeitet haben, sondern geerbt, und für anfallende Umbauten vielleicht zwei Jahre auf Urlaub verzichten müssen. Natürlich, das tut weh, auch wenn man hohe Steuerabgaben zahlen muss, tut das weh. Das verstehe ich. Aber ist das nicht Jammern auf ziemlich hohem Niveau? Was ist denn mit den Menschen, ... [Fortsetzung folgt]
Antwort von Momo , geschrieben am 05.10.2024, 08:06 Uhr :
...die niemals etwas erben werden, sich niemals eine Immobilie oder ein Auto leisten können oder die vielleicht sogar Schwierigkeiten haben die nächste Stromrechnung zu zahlen? Und für die Folgen etwaigen Nichthandelns müssen letztlich alle zahlen, auch die, die vorher überhaupt nichts von der Verteidigung des Wohlstands um jeden Preis hatten. Das finde ich dann einfach nicht fair. Sie schreiben: „Genau, alle Landbewohner sind Millionäre und arbeiten einfach nur so, als Hobby sozusagen!“ Interessant, wo hab ich das denn geschrieben? Btw. auch mit der Annahme, dass ich keine Ahnung vom Landleben hätte, irren Sie und liegen vermutlich einem Stereotyp des I.M.n. klassischen Grünen-Wählers auf. Stereotype sind ganz natürlich und niemand ist frei davon. Wichtig ist nur, daran zu denken, dass die eigene Wahrnehmung dadurch stark beeinflusst sein kann und diese immer wieder zu hinterfragen.
Antwort von Gerald , geschrieben am 05.10.2024, 20:15 Uhr :
Hallo Momo, hier der ANGENEHME „Reality Check“: Auf dem Dorf leben die Menschen vorzugsweise in ihren eigenen Häuser. Das liegt vor Allem daran, weil eine Vermietung schlichtweg unwirtschaftlich wäre, und genau deshalb sind auch Gesellschaften wie Vonovia vorzugsweise in Städten unterwegs(*) . Darüber hinaus sind deine „zwei Jahre“ nicht einfach nur unrealistisch, sondern grotesk. Mein Pappenstiel Umbau würde ca. 100k kosten, und die Wärmepumpe ist noch nicht mal dabei, zudem ist das Durchschnittseinkommen auf dem Land geringer. Es geht mich ja nichts an wo oder wie Du deinen Urlaub verbringst – aber es gibt Flüge ins All in ähnlicher Preislage, und genau so kommen deine „Messages“ an – abgehoben. (*) Vonovia & Co.: Wir können gerne die Komplexität des Themas erhöhen, selbst Vonovia hat ja seine Neubauprojekte gestoppt. Und woran liegt das jetzt - ggf. an den Baukosten & Bauvorschriften? Was macht der Sozialwohnungsbau und wie konnte Vonovia die ganzen Wohnungen „erwerben“?
Antwort von Gerald , geschrieben am 05.10.2024, 20:20 Uhr :
Hallo Momo, jetzt der UNANGENEHME „Reality Check“: Im Nachgang zu behauten, Du hättest in deinem Eingangspost nicht über „kleinere bis mittlere Einschnitte“ für Haushalte geschrieben, sondern über „Menschen mit mehreren Häusern“ – das ist eine glatte Lüge! Schon klar, vom Thema ablenken und irgendwas mit Erbrecht reinschreiben. Noch armseliger war es meinen Spruch bezüglich „Land & Millionäre“ nicht ironisch verstehen zu wollen - natürlich raffst Du das, und für jung & naiv habe ich dich nie gehalten. Die Wahrheit ist doch folgende: Die Grünen haben (mal wieder) die Komplexität des Themas vernachlässigt. Doch diesmal kloppen sie an der Basis der maslowischen Bedürfnispyramide – das gilt direkt für Hausbesitzer (Land) und indirekt für Mieter (Stadt) sobald die Umbaukosten umgelegt werden. Und genau DAS werden die Neuronen im Thalamus nicht vergessen. Die Grünen arbeiten damit proaktiv an der Vergrößerung der gesellschaftlichen Schere. Schuld sind natürlich „die Anderen“, schon klar.
Kommentar 81: Alfia Pearlpop republica schreibt am 02.10.2024, 23:31 Uhr :
Schon wieder Habeck Skandal. In der ARD Sendung Plusminus wurde am 02.10.2024 berichtet, dass Verbraucher, die Fernwärme beziehen, künftig den Anschlusswert nicht mehr reduzieren dürfen. Sie werden gezwungen mehr Energie zu verbrauchen als notwendig und müssen auch die exorbitanten Kosten tragen. Robert, das Tempo des Nicht-Fortschreitens steigert sich auch in der sozialen Frage Ihrer Klimapolitik. Wir bitten um Korrektur.
Kommentar 80: Christian schreibt am 02.10.2024, 22:26 Uhr :
Frau Lang 16 Semester Jura, kein Abschluss, Herr Omnipour diverse Studiengänge besucht, kein Abschluss, Robert Habeck, promovierter Germanist, Autor, keine Kompetenz in Wirtschaftsfragen, Frau Baerbock, zehnte Dienstreise in den Nahen Osten ohne Impact auf die dortigen „stakeholder“ usw. usf. Die Grünen eine Partei für Gutsituierte, die die Probleme dieser Welt in der Manier einer religiösen Gemeinschaft glauben lösen zu müssen, koste es was es wolle. Wer das noch nicht begriffen hat, kann weiter an den Lippen des Robert Habeck hängen, der mit Hundeblick und pseudophilosophischen Gefasel meint, sich dadurch aus dem größten Bockmist herauswinden zu können. Und die Medien pushen weiter diesen Mann, handeln ihn als Kanzlerkandidat bei ca. 10% Wählerstimmen. Die Dummheit ist offenbar unbegrenzt diesbezüglich!
Antwort von Anonym , geschrieben am 03.10.2024, 18:05 Uhr :
Klar, die Mundhygiene eines Ministers ist für eine Kanzlerkandidatin sehr wichtig. Ein zentrales gesundheitspolitisches Thema - keine Frage! Soviel zur Fachkompetenz... ;-)
Antwort von Ampelopfer Resie , geschrieben am 04.10.2024, 06:17 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 16:20 Uhr :
Wenn man , wie Ricarda Lang trotz dekadenlanger Senkung der Leistungsanforderungen in dt. bildungseinrichtungen, noch nicht mal das relativ einfache 1. Jurisprudenzexamen nicht gepackt hat , vom schwierigeren 2. Staatsexamen mit Referendariat , ganz zu schweigen, möglichweise den ganzen Tag lang in der Uni-Cafeteria verbracht und verquatscht hat, kann mit der dt. Rechtsordnung nur auf Kriegsfuß stehen. Das zeigt sich ja auch in der Ampel, in der Grüne dominieren, weil Olaf führungsschwach ist,die Grünen voll gewähren läßt ,besonders bei der GG-widrigen Migrationspraxis der Grünen, die gem. Art. 16 a klipp und klar illegal ist. D ist danach "kein Ein- wanderungsland ", wie sie aber ständig predigen, sondern kann Asyl nur in relativ wenigen sog. "Einzelfällen" ; gewähren, abgesehen davon , daß D für diese Asylverfahren auch nicht zuständig ist, so daß die dt. Verwaltung (Behörden) keinen Asylantrag positiv bescheiden darf . Dagegen wird in D aber en masse verstoßen .
Kommentar 79: Horst Wegner schreibt am 02.10.2024, 14:50 Uhr :
Bündnis/Grüne waren noch niemals Volkspartei und werden auch in den nächsten 2 Dekaden keine . Sie sind letztlich eine 2- Themenpartei mit nur "Migration" und "Oko,Klima". Weil sie auf nur auf diese 2 Themen reduziert sind, sind aber bei der Interessendurchsetzung zum Vorteil weniger Gruppen zu Lasten der Allgemeinheit überdurchschnittlich erfolgreich. Das beruht auf der Olsonschen Logik kollektiven Handelns, wonach kleine Parteien mit nur wenigen Themen bei der Verteilung öffentl. Güter; besonders erfolgreich sind.Das zeigt sich auch in der Ampel, wo sie kompromißlos harte Klientelpolitik zum Vorteil von Mr. Wärmepumpe , intern. Finanzinvestoren, bis hin zu Intel,TSM, RWE machen. Sie sind auch bei der Migration sehr erfolgreich, weil sie in diesem Milieu neue Wähler anwerben müssen, die sie in der autochthonen Bevölkerung gravierend verloren haben. Die Kernwählerschaft der Grünen liegt, wie vor 20 Jahren bei ca. 6 bis 8 %. Darauf werden sie künftig bei Stagflation reduziert sein.
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.10.2024, 17:42 Uhr :
Bündnis/Grüne sind aktuell bestenfalls nur noch auf eine Politcombo mit Analena und dem feschen Robert reduziet, die die Spitzenposten im abgeschlossenen Zimmer intransparent untereinander auswürfeln.. Nur die meist noch junge lebensunerfahrene ,eher noch naive grüne Wählerhipsterschar glaubt immer noch, das das , wie ihnen mit jeder Menge Bling-Bling, gelber Sonne, bunter Farbe poppiger PR,Glitter,Glitzer eingebleut wird, "basisdemokratisch" sei . Das galt vielleicht mal zu Anfang der 1980-er Jahre nach Gründung der Partei mit Petra Kelly,Bastian ,Kretschmann. Heute erinnert besonders der Stil von Robert Habeck an den von "Napoleon" auf der Animal-farm von George Orwell. Bündnis/Grüne wird immer mehr zur "Robert -Habeck- Oneman-Show" , der sich alles bei Grünen zu fügen hat. Wetten ? Grüne von heute sind nur das, was der Rattenfänger von Hameln mit seinem Flötenspiel im Mittelalter war .
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.10.2024, 18:32 Uhr :
Ehe der fesche Robert als gelernter Märchenschreiber ein guter Wirtschaftsminister wird, singe ich in der Metropolitan Opera den "Sterbenden Schwan". Er ist ist auch genau das, was dem früheren Exportweltmeister wirtschaftlich blüht, wenn sie weiter in der Bundesregierung mitmischen. Der Konjunktur-Peak ist bereits Geschichte und jetzt muß nach dem historisch längsten Wirtschaftsaufschwung nach dem gewöhnlichen Konjunkturverlauf in einer kapitalistisch strukturierten Wirtschaftsordnung erst mal mal viele Jahre Stagflation mit wieder steigenden Insolvenzen , leeren Staatskassen folgen. Diesen Konjunkturverlauf hatte bereits Karl Marx in seinem Standardwerk "Das Kapital"(,Bände 1-3) genau beschrieben. und er gilt nach wie vor. Die Unternehnensinsolvenzen steigen entsprechend auch schon wieder erheblich .
Antwort von Anonym , geschrieben am 03.10.2024, 02:57 Uhr :
Halbleiterpoduzent Intel steckt bereits voll in der Rezession, produziert auf Halde, kann seine Chips nicht mehr verkaufen und das ist auch der Grund dafür, daß er die Errichtung seiner Fabrik nahe Magdeburg abgeblasen hat. Zumindest hat der Michel dafür 10 Milliarden Euro eingespart, die der fesche Robert ja bekanntlich an ihn als Subvention versenken wollte. Wenn es in der Halbleiter- und Stahlindustrie kriselt, kommts auch so für den Rest der Unternehmen, denn bei ihnen zeigt sich, weil sie Frühzykliker sind , eine künftige Rezession immer zuerst.
Antwort von Anonym , geschrieben am 03.10.2024, 09:43 Uhr :
Hm, Baerbock und Habeck sind schon deutsche Namen. Und sie haben auch keinen ausländischen Pass. Sie kommen auch nicht aus Österreich. Irgendwie sollten Sie noch einmal über das Wort autochthon nachdenken. Irgendwie passt das nicht.
Antwort von Anonym , geschrieben am 03.10.2024, 11:47 Uhr :
Bei den ca. 6 bis 8 % Wählern für die grüne Hipstersekte wird es künftig auch kommen , sehr bald wohl schon bei der BT-Wahl am 28.9. 2025 , auch wenn der fesche Robert gerne Kanzler in D sein möchte. Aber wir wissen ja, daß er gerne Märchen erzählt , besonders im Bundeswirtschaftsministerium , z.B. ,das von den angeblich benötigten 400.000 sog. Fachkräften p.A. aus dem Ausland oder einem angeblichen "grünen Wirtschaftsboom wie in den 1950er Jahren und Probleme mit dem Dezimalalsystem muß er danach auch haben; kurz: Mathe kann er auch nicht. Da fragt man sich schon,was ihn überhaupt als Häuptling in D qualifiziert; selbst die alte Lebensweisheit"Schuster, bleib bei Deinen Leisten !" kennt er offenbar nicht ! Das sieht nicht gut für ihn aus, besonders, weil die grünen Themen Migration, Klima,Körner,Käfer, grüne Moral , grüne Verbote den Michel nun wahrlich nicht umwerfend ködern können, vielmehr als von ihm teuer zu finanzierende Spaßbremsen erlebt werden .
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 08:34 Uhr :
Bündnis /Grüne ist letztlich nur ein von linksorientierten Medien bombastisch aufgeblasenes Phantom, das seit 2 Jahren massiv implodiert , genauso wie die Blase um den US- Glamour-Tech-Giganten Intel, in die der fesche, hinter den Ohren mächtig grüne Robert 10 Milliarden Euro Staatskohle ohne jeglichen Gemeinwohlnutzen versenken wollte. Zum Glück gehts Intel rezessionsbedingt schon so schlecht, daß es selbst seine Expansion in D widerrufen hat und dadurch die Michelkohle gerettet ist. Das nennt man auch Glück im Unglück !
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.10.2024, 00:45 Uhr :
Bündnis /Grüne sind nicht nur nur eine 2 Thmen-,sondern eine3-Themen- Partei,nämlich mit Migration Klima, Öko , Körner ,Müsli und vor allem : work-life -balance ohne work, denn es gibt in Sado/Maso-Deutschland genug Menschen , die geradezu fasziniert und besessen sind, sich von ihnen wie eine Zitrone auspressen , per Verboten en masse quälen, moralisierend vollabern zu lassen, Ihre Agenda links labern und rechts leben auf großem Fuß , mit teuren Leibphotografen, Stylisten zu bedienen und sich als Sozialamt für die ganze Welt , für ihre ganze teure affine Lobbyschar , z.B. Mr, Wärmepumpe, bis hin zu Glamourtechgiganten, internationalen Finanzheuschrecken oder gar der Terror-Hamas im Gaza mißbrauchen zu lassen.
Kommentar 78: Matthias schreibt am 02.10.2024, 14:13 Uhr :
Das Wort Volkspartei erscheint anachronistisch. Zum Glück sind wir kein Volk, sondern ein Staat mit einer Bevölkerung, in der die Sprache und die gesetzlichen Grundlagen uns verbinden. Diese Bevölkerung zeigt sich immer heterogener. Die Gesellschaft hat sich zunehmend aus den Mileus, die eine Zugehörigkeit widerspiegelten, gelöst und so auch die Bindung an Parteien, Verbänden und Gewerkschaften. Dem Verfassungsauftrag, Parteien wirken an der Meinungsbildung mit, kann in einem globalisierten Kapitalismus, der den Konsum des Individuums täglich zum höchsten Wert erklärt, kaum gelingen. Es würde schon reichen, wenn sich Koalitionäre an Absprachen halten. Opposition sollte die parlamentarische Opposition leisten, nicht eine Regierungspartei. Denn sie stürzt nicht nur sich selbst, sondern reisst auch die anderen mit in den Abgrund der Unglaubwürdigkeit. Im übrigen: das Heizungsgesetz war nicht schlecht. Das BVerfG monierte die fehlende Beteiligung.
Antwort von Thomas , geschrieben am 02.10.2024, 15:18 Uhr :
Das Heizungsgesetz war nicht schlecht? Das lassen Sie sich mal von denen erklären, die durch es ihr Zuhause verloren oder noch verlieren werden, -wahlweise ihre Altersvorsorge. Die, für die 40-100t€ oder mehr kein Pappenstiel sind. Und das BVG hat bis heute den Inhalt des Gesetzes nicht moniert, weil dies nicht Gegenstand einer Klage war, sondern lediglich das Gesetzgebungsverfahren an sich. BVG wie Bundestag haben sich nie wirklich damit beschäftigt, was die Gesetzgebung mit den Betroffenen macht, das interessiert weder in Karlsruhe noch Berlin erkennbar irgendjemand.
Antwort von @Thomas , geschrieben am 02.10.2024, 16:48 Uhr :
Ich schreibe ihren Text mal um von Heizung auf Klima. ... die durch die Auswirkungen des Klimawandels ihr Haus verloren haben ... Wer trägt dann dafür die Verantwortung, es sind die Nichtstuer und Verhinderer in Sachen Klimaschutz.
Antwort von Gerald , geschrieben am 03.10.2024, 01:16 Uhr :
Zitat: „@Thomas: Ich schreibe ihren Text mal um von Heizung auf Klima. ... die durch die Auswirkungen des Klimawandels ihr Haus verloren haben ... Wer trägt dann dafür die Verantwortung, es sind die Nichtstuer und Verhinderer in Sachen Klimaschutz.“ Juchuuu…. hier haben wir einige Klassiker aus Schopenhauers Buch „Eristische Dialektik“. Kurz den Text umstellen und das Thema erweitern, dann noch einige Killer Buzzwords dazu packen und fertig. Was man von solchen „Moves“ halten soll und warum keine Argumente auf den ursprünglichen Beitrag präsentiert werden – tja, da darf Jeder mal kurz selbst drüber nachdenken.
Antwort von Tom , geschrieben am 03.10.2024, 05:40 Uhr :
Leider ist es so, dass das Ministerium des Herrn Habeck eh so seine Probleme mit Verordnungen und Gesetzen hat. In der geplante Verordnung für Fernwärme, ist den Anbietern Tür und Tor geöffnet, um die kW-Anschlüsse und damit den Grundbetrag hoch zu halten. Erfolgreiche Lobby-Arbeit, leider zum Schaden der Bürger. Wenn man sich diese ganzen Fehler und Pannen zusammen mit seiner Personalpolitik und Seilschaften anschaut, dann kann ich auf diese "Volkspartei" gerne verzichten.
Antwort von @@Thomas , geschrieben am 03.10.2024, 05:51 Uhr :
Klimaschutz? Ja, klar. Aus diesem Grunde wurden auch Atomkraftwerke, die lt Betreibern technisch hätten weiterlaufen können, in einer Energiekrise abgeschaltet und erstmal durch Kohlekraftwerke ersetzt. Die Kohle kommt dabei per Schiff aus Australien und Südamerika. Und dann das Freudengeschrei, dass wir unabhängig von russischem Öl und Gas sind. Das kommt aktuell aus Indien und Antwerpen. Und dann wundern sich die Grünen, dass ihnen die Wähler weglaufen? Und dann soll ausgerechnet der, der für dieses Chaos steht, das Flaggschiff der Partei werden?
Antwort von Thomas , geschrieben am 03.10.2024, 09:43 Uhr :
Man kann nicht einfach durch die Verwendung des Begriffes „Klima“ die Politik der Grünen, insbesondere das WIE ihres Handelns, für sakrosankt erklären. Andere Länder machen es vor, wie Klimaschutz effektiv geht. Italien fördert Wärmepumpen trotz deutlich enger gestricktem Budget wesentlich entschlossener und sozialer und hat damit Erfolg. In den USA wird peinlich darauf geachtet, dass die Bürger einen Nutzen aus dem „green deal“ haben. Selbst in China wird die Verantwortung für den Wandel und die Finanzierung des Klimaschutzes nicht rücksichtslos auf einzelne Bevölkerungsgruppen abgewälzt sondern als gesellschaftliche Aufgabe verstanden. Nur die Grünen und ihre roten Partner machen daraus einen Klassenkampf zu Lasten der arbeitenden Mittelschicht. Nicht die Notwendigkeit des Klimaschutzes an sich ist legitim, diskutiert zu werden, das WIE jedoch durchaus. Das muss in einer Demokratie ebenso gewährleistet bleiben wie ein offener Diskurs. Moralische Überhöhung bringt uns nicht weiter.
Kommentar 77: M. Lechmann schreibt am 02.10.2024, 13:57 Uhr :
Die Grünen sammeln dort die meisten Stimmen, wo die Besserverdiener wohnen. Die Armen können sich ihre Politik nicht leisten. Aber für die Besserverdienenden gibts schon Union und FDP. Und selbst die "Arbeiterpartei" SPD hat mit der Agenda 2010 ihre Stammwähler geschröpft. Und wenn dann auch noch prominente "Umweltschützer" mit Fernreisen auffallen, dann bleibt den Armen nur noch Wut.
Kommentar 76: Marko schreibt am 02.10.2024, 13:39 Uhr :
Die Grünen sind eine radikale Partei. Wem nutzt es den Industriestandort Dtl zu zerstören ? Woher soll dann das Geld kommen für den Umbau? Illegale Migration sorgt für Wohnungsnot und hohe Mieten u sorgt dafür das die Sozialsysteme kolabieren. Die Grünen können es nicht.
Antwort von @Marko , geschrieben am 02.10.2024, 16:44 Uhr :
Belegen Sie bitte ihre Vorwürfe! Mir ist nicht bekannt, dass die Grünen eine radikale Partei sind, auch nicht, dass das Parteiziel die Zerstörung des Industriestandortes Deutschland ist. E ist zwar so, dass Geld fehlt, aber auch nur weil die FDP blockiert - sowohl die Einnahmen als auch die Ausgabenseite. Die Sozialsysteme sind stabil und stehen keineswegs vor einem Kollaps. Jegliche erdenkliche Vorwürfe den Grünen anzulasten ist - extrem freundlich ausgedrückt - unredlich und könnte auch als Falschbehauptung und üble Nachrede aufgefasst werden.
Antwort von Ylander , geschrieben am 03.10.2024, 15:14 Uhr :
@ @Marko Die Sozialsysteme seien stabil? Auf welche Tatsachen stützen Sie Ihre Aussage? Könne Sie dies bitte näher erläutern?
Antwort von Ylander , geschrieben am 03.10.2024, 15:14 Uhr :
@ @Marko Die Sozialsysteme seien stabil? Auf welche Tatsachen stützen Sie Ihre Aussage? Könne Sie dies bitte näher erläutern?
Antwort von Dukriegstdietürnicht zu , geschrieben am 03.10.2024, 15:24 Uhr :
Wofür fehlt denn Geld? Was blockiert die FDP? Meinen sie dass die FDP Ausgabendisziplin übt? Das sollte an sich selbstversändlich sein. Linder ist nicht das Christkind, auch wenn viel Ressorts ihn so sehen mögen. Die FDP will die Unternehmen und die Bevölkerung befreien und entlasten, von Steuern und Abgaben und von Bürokratie und einscheidenden Maßnahmen (denken Sie allein an die Energiepolitik). Da legen sich wohl die Grünen quer, nicht wahr?
Antwort von @ Marko , geschrieben am 03.10.2024, 15:32 Uhr :
Bisher jedenfalls waren die Grünen, wenn es darum ginge, die massenhafte ungeregelte Immigraiton zu verhindern. Die Grünen waren es auch, die verhinderten, dass die Maghrebstaaten zu sicheren Drittsaaten (was sie zweifellos sind) erklärt wurden. Und auch die Grünen setzten alles daran, gebotene Abschiebungen zu verhindern. Ob die Grünen nun beidrehen, das wird sich zeigen.
Kommentar 75: J. Sommer schreibt am 02.10.2024, 12:48 Uhr :
"in der Hoffnung auf die Förderung, einen E-Golf gekauft" Wo in aller Welt soll der eine E-Golf Ende 2023 her bekommen haben? Die Produktion war schon seeeehr lange eingestellt. Da stimmt was nicht.
Antwort von Alfia Pearlpop republica , geschrieben am 02.10.2024, 15:44 Uhr :
Die Förderung ist ja auch deshalb eingestellt worden, weil man gut situierte Leute, die ohnehin schon eine eigene Wallbox haben nicht mit dem subventionierten Kauf eines mobilen Energiespeichers zusätzlich unterstützen wollte. Die deutsche Automobilindustrie sollte angeregt werden, günstigere E-Autos auf den Markt zu bringen. Vielleicht stand der E-Golf als Earl-König noch auf Halde mit Batteriepaket einer St-Martins-Laterne?
Kommentar 74: Thomas schreibt am 02.10.2024, 11:57 Uhr :
Ich denke, für „Volkspartei“ ist zu viel Vertrauen gerade derjenigen in diesem Land, die für eine Veränderung gebraucht werden, die arbeitende Mittelschicht, verspielt worden. Eine „progressive Regierung“ die als erste, spürbare Amtshandlung mit dem Heizungsgesetz die Altersvorsorge von Hunderttausenden rigide „einkassierte“, um ihre Ziele umzusetzen, -ohne im geringsten daran interessiert zu sein, was dies mit den Betroffenen macht, hat final verspielt. Egal, was sie jetzt noch für oder gegen unsere Renten, Mobilität oder andere Elemente eines selbstbestimmten Lebens unternimmt.
Antwort von Gerald , geschrieben am 02.10.2024, 14:48 Uhr :
„Final verspielt“ – Danke, Sie sprechen mir aus der Seele! Und ALLE die zur Miete wohnen dürfen sich ebenfalls freuen - sobald die Sanierungskosten umgelegt werden. Grün? Nein Danke!
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.10.2024, 19:13 Uhr :
In D leben ca. 60 % der Haushalte zur Miete und in Ballungsgebieten noch mehr, z.B. in Hamburg, sogar 75 %. Wenn jetzt noch Rezession, Wirtscgaftsflaute hinzu kommen, sie rezessionsbedingt die Miete nicht mehr zahlen können, wird bei Verzug in Höhe von 2 Monatsenmieten fristlos gekündigt und man ist schneller auf der Straße , als man gucken kann. Dann kommen garantiert nicht der Olaf oder sein Gehilfe , der fesche Robert zum Trösten vorbei und sagen You will never walk alone !Das steht so fest , wie das Amen in der Kirche. Von Nachteil ist auch, daß die Ampel für künftige wirtschaftliche Krisen keine Rücklagen gebildet hat, die Staatskassen nach dem nach dem historisch längsten Konjunkturboom bereits aktuell schon rekordhoch überschuldet sind in Höhe knapp 4 Billionen Euro. Da ist also kein Geld mehr für Krise da , allenfalls Kredite bei steigenden Zinsen.
Antwort von zu anonym v. 2.10 , geschrieben am 03.10.2024, 16:37 Uhr :
Man muß sich das mal genauer anschauen: Nach dem historisch längsten Wirtschaftsboom mit Beginn ca. 2010 sind die Staatskassen nicht nur leer, obwohl sie dann normalerweise prall gefüllt sein müßten,sondern die öffentl. Hand ist auch noch in Höhe knapp 4 Billionen Euro überschuldet. Das beweist nur, wie sehr das Vermögen der Babyboomer beim Staat verprasst worden ist, praktisch für jeden Furz , der auf dem Planeten unkontrolliert entwischt war, für jeden angeblich "Armen", der meint, bislang im Leben materiell zu kurz gekommen zu sein, jeden Lobbyisten, jede Finanzheuschrecke, die nur laut genug geschrien haben, während die Babyboomer jetzt im Rentenalter stehend, trotz dekadenlanger Maloche und Zahlung öffentl. Abgaben beklaut mit Almosenrenten in Höhe Bürgergeld, also dem Existenzminimum, abgespeist werden. Und da fordern jetzt Lindner und Wirtschaftsweise noch weiteren Kahlschlag bei den Rentnern , der gem. Art. 20 III GG (Sozialstaatsklausel ) auch illegal wäre.
Kommentar 73: Peter schreibt am 02.10.2024, 10:00 Uhr :
Grüne Volkspartei !!! Ich lach mich tot
Antwort von Jack in the Green , geschrieben am 02.10.2024, 13:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er zu Gewalt aufruft. (die Redaktion)
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.10.2024, 15:13 Uhr :
Stimmt; der Witz ist gut ! Grüne sind wahrlich Meister einer eisenharten Klientelpartei mit nur 2 Themen, nämlich Massenmigration, die an sich bereits gem. Art. 16 a GG illegal ist und dann noch Klimaschutz der künftig zahlreich Billionen Euronen Michelkohle als verausgabte Subventionen binden wird, zum Vorteil meist internationaler Finanzkonzerne, wie Intel,TSMC,RWE,Photovoltaik etc.. Weil Olaf führungsschwach ist, nur zuguckt und sie gewähren läßt, macht das die Grünen in der Ampel besonders erfolgreich bei der Verteilung der öffentlichen Güter. Weil Geld aber nur einmal ausgegeben werden kann, fehlt es halt dort, wo es dringlicher wäre, besonders zur Finanzierung der Rezession/Wirtschaftsflaute mit Insolvenzen u.a.,leeren Staatskassen in kommenden Jahren . .
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.10.2024, 16:07 Uhr :
Allein schon der hier gestartete Diskurs über Volkspartei im Zusammenhang mit den Grünen ist absurd. Das ist eine 100 % ige Klientelparteim zum Vorteil weniger Gruppen, ihrer Ökokonzerneklientel und zum Nachteil besonders der biodt. Mehrheitsgesellchaft, die die Themen der Grünen, nämlich Migration und Klima fast alleine finanziell stemmen muß und davon kaum Vorteile hat, denn von Migration haben sie nichts , nur Stress, können davon keine Brötchen , keine höhen Mieten bezahlen , auch Gewalt etc. und von Klima auch nichts, weil Klima an nationelen Grenzen nicht stoppt, sondern trotzdem kommt, ob das den Ökopaxen paßt oder nicht ! Hoffentlich rettet uns Marcus Söder vor einer Koalition gemeinsam mit den Grünen ab 10/2025 . Ralph Sina soll ja stud. Pauker sein, aber für die Kolumne gibts eine glatte 5 plus mit Sternchen !
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 17:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 72: Der Wissende schreibt am 02.10.2024, 08:30 Uhr :
Ist so eine Wende wie bei dem Ministerpräsidenten von Bawü auch beim Bernd möglich? Übrigens gab es unter den ersten Grünen auch Leute wie Springmann.
Kommentar 71: Anonym schreibt am 02.10.2024, 07:03 Uhr :
Ich glaube nicht, dass sich die Grünen über den Begriff Volkspartei freuen würden. Das ist doch eher ein Begriff konservativer und rechter Parteien, die für sich in Anspruch nehmen für ein Volk zu sprechen. Angesichts der vielen Spaltungen in dieser Gesellschaft würde ich nicht mehr von einem Volk sprechen. Es geht um Wahlstimmenanteile. Da haben die Grünen in Westdeutschland ein größeres Fundament als im Osten. Friedens- und Umweltpolitik haben für Westdeutsche einen höheren Stellenwert. Was nützt ein ausländerfreies und der freien Marktwirtschaft frönendes Deutschland, wenn Bomben und Klimakatastrophen kommen? Nun, ich bin alt und habe ein Leben in friedlicheren Zeiten verbracht. Aber dafür muss man auch etwas tun. Die Grünen versuchen es zumindest, sich den aktuellen Problemen zu stellen. Die anderen Parteien wollen eine Vergangenheit zurück, die es nie wieder geben kann. Markige Sprüche gegen Migranten, arbeitslose Menschen, Demontage Europas etc. lösen diese Probleme nicht.
Antwort von Alfia Pearlpop III , geschrieben am 02.10.2024, 13:26 Uhr :
Im neuen Grundsatzprogramm der Grünen steht kein Wort über Migration. Stattdessen wird die offene Gesellschaft und die Vielfalt präferiert. Die Problembelastungen der Großstädte sollen auch auf ländliche Gebiete umverteilt werden. In meinem Lebensumfeld muss ich feststellen, dass ausgerechnet die zuletzt zugewanderten Menschen die offene Vielfalt meist nicht leben wollen. Es gibt religiöse Vorbehalte, ein nicht zeitgemäßes Frauenbild, oft keine Toleranz in der sexuellen Orientierung. Die Zugewanderten haben ein Konsumbedürfnis, wollen am verbrauchten Wohlstand partizipieren, leben weiter die eigene soziale Prägung und sind an Umweltthemen auch nicht interessiert. Lieber rauchend im TDI als Babboe Kistenrad. Deswegen kann ich die Haltung der Grünen bezüglich der uneingeschränkt offenen Grenzen für jedermann nicht nachvollziehen. Wie kann man sich Ideologien ins Land holen, die man eigentlich ablehnt? Ja ich weiß, etwas klischeehaft geschrieben aber wahrer Kern. Für Lidl lohnt es sich.
Antwort von @Alfia , geschrieben am 02.10.2024, 16:36 Uhr :
Ach Alfia, wie wäre es denn, wenn sie sich bei der Integration engagieren würden? Win-win für alle.
Antwort von Alfia Pearlpop III , geschrieben am 03.10.2024, 14:02 Uhr :
@Ach Alfia. Gerne würde ich noch zwischen Geflüchteten und Wirtschaftsmigranten unterscheiden. Ein geflüchteter Mensch würde im Akkulturationsprozess eher Separation u. Marginalisierung vermeiden. Mehrheitlich kommen jedoch Wirtschaftsmigranten, die ein Anspruchsdenken und eine Nehmerkultur mitbringen. Diese zeigen dann oft wenig Interesse an gesellschaftlichem Austausch. Auf der anderen Seite verstehe ich die Menschen nicht, die einen falsifizierten Altruismus leben oder die sich am Migrationssystem wirtschaftlich bereichern. Dazu gehören beispielsweise Hotelbesitzer oder Vermieter, die die Wohnungsnotlage ausnutzen und exorbitant hohe Preise fordern. Dieses unterstelle ich Ihnen ausdrücklich nicht, sondern beziehe mich nur auf Ihre Aussage, dass die Grünen sich den aktuellen Problemen stellen würden. "Friedenspartei" darf man seit dem Krieg in Jugoslawien auch nicht mehr mit Grün in Verbindung bringen. Aber hier geht es ja nur um Diskurs. Vielen Dank für Ihre Meinung.
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 18:09 Uhr :
Stimmt ! Allein schon durch die Verwendung des diversfeindlichen Begriffes "Volk" gibt man sich bei den Grünen als schlimmster Rassist zu erkennen, denn darunter werden nur die schon länger in D LebendenMenschen zusammengefaßt mit gewöhnlich dt. Vorfahren. R. Sina legt es wohl darauf an, im WDR Ärger zu bekommen, um dann auch gefeuert zu werden !
Kommentar 70: Dr. Schick schreibt am 02.10.2024, 04:24 Uhr :
Jahrzehnelang gab es kaum Pläne, also gab es auch wenig zu kritisieren. Jetzt ist das Ökothema in aller Munde; es gibt qualifizierte und auch weniger qualifizierte Vorschläge, die natürlich heiß diskutiert werden. Allerdings sind heute auch mehr Personen als früher in politischen Ämtern installiert, die nur rudimentär ausgebildet sind oder gar ihre Handwerks- oder Hochschulausbildung abgebrochen haben. - Vulgo: je weniger Ahnung man von einer Sache hat, desto länger kann man darüber diskutieren.
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.10.2024, 20:28 Uhr :
Nun, Ausbildung und Studium sind nicht relevant, für die Ausübung eines politischen Amtes. Immerhin haben wir eine Demokratie. Ablehnung von Migration und versuchte Herabsetzung von Politikern löst nicht die anstehenden Probleme.
Kommentar 69: Puck schreibt am 01.10.2024, 23:43 Uhr :
Also zunächst mal: Robert Habeck hat das Wärmegesetz nicht "präsentiert". Es wurde in halbfertigem Zustand (von wem auch immer, ich habe da so einen Verdacht...) an die BILD geleakt - ergänzt durch ein paar faustdicken Lügen über dessen Inhalt, die bis heute beständig wiederholt werden... Darauf hin setzte eine Hetzjagd ein, die selbst für BILD-Verhältnisse knallig war - und leider von vielen Medien übernommen wurde. Völlig vergessen wird dabei, dass es Habeck war, der dafür gesorgt hat, dass niemand in Deutschland im Winter 2022/23 frieren musste - obwohl er nun wirklich nicht dafür verantwortlich war, dass sich D offenbar in den Jahren zuvor völlig an Putin ausgeliefert hatte - auch das wird gerne vergessen. Ob es eine gute Idee war, die letzten Atomkraftwerke abzuschalten? Ich denke nicht, aber ich denke auch nicht, dass das der einzige Grund für die derzeitige Schieflage in D ist. Kann man mal damit aufhören, die Grünen für wirklich ALLES was schief läuft verantwortlich zu machen?
Antwort von Maggy , geschrieben am 02.10.2024, 11:18 Uhr :
Kann man nicht besser ausdrücken!
Antwort von Alfia Pearlpop IV , geschrieben am 02.10.2024, 14:36 Uhr :
Erinnern wir noch als Scholz wie ein erstkommunizierender neben Biden stand und Präsident Biden das Aus für Nord-Stream in eigener Art verkündete. Und jetzt soll auch noch Präsident Selenskyj von den Anschlagsplänen gewusst haben. In deren Sicht ist natürlich nur russische Infrastruktur angegriffen worden und nicht die Infrastruktur von Zahlmeister Deutschland. Und jetzt soll ich glauben, dass Habeck uns die Behaglichkeit des Winters herbei philosophiert hat. Jedenfalls werden die USA auch ein Eigeninteresse gehabt haben, uns das Gas zu verkaufen. Aber klar, wir müssen eingestehen, dass wir nicht das Weltgeschehen bestimmen, auch wenn Frau Baerbock sicherlich einen anderen moralischen Anspruch hat.
Antwort von Momo , geschrieben am 03.10.2024, 16:32 Uhr :
@Puck, vielen Dank für diesen Beitrag, dem ich mich voll anschließe.
Kommentar 68: Mat schreibt am 01.10.2024, 22:23 Uhr :
Was Herr Habeck von den Deutschen hält, hat er mehrmals gesagt, und seine Grüne benehmen sich konsequent, indem sie Deutschland fast absichtlich in den Abgrund begleiten. Eine grüne Volkspartei brauchen wir deswegen nicht. Umso weniger brauchen wir ÖRR-Inhalte, die verzweifelt versuchen, uns die Grüne unbedingt zu verkaufen. Danke.
Antwort von @Mat , geschrieben am 02.10.2024, 16:31 Uhr :
Was genau hält Herr Habeck denn von den Deutschen, wann und zu welcher Gelegenheit hat er das gesagt? Die Grünen sind eine Partei und nicht Eigentum von Herrrn Habeck. Nach meinem Wissen ist es nicht Ziel der Grünen, Deutschland in den Abgrund zu begleiten. Statt zu spoilern und mindestens zweifelhafte Aussagen zu tätigen, erwarte ich Belege. Solange sie die nicht liefern, handelt es sich um einen Beitrag nah an Verleumdung und Falschbehauptung - und nicht um Meinung.
Antwort von Anonym , geschrieben am 03.10.2024, 02:13 Uhr :
Wer es genau wissen will, wie der fesche Robert über D denkt, kann es in seinem Buch "Patriotismus - Ein linkes Plädoyer" genau nachlesen; dort steht Wort für Wort geschrieben, glaubt es mir, denn ich mach mit Euch keine Witze : "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland noch niemals etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht". Stellt Euch das mal vor: Wenn das so ein richtig , richtig eisenharter Konservativer gesagt hätte, etwa so ein braver bibelfester RCDSler an der Uni oder der gar der brave ,fromme Philip Amthor in irgend so einer dt. Laber.Talk-Show, dann wäre in D aber die Hölle los und man hätte ihn öffentlich gejagd, aber mindestens 3 Male um die Erde und er wäre schon längst geteert und gefedert worden.
Antwort von Momo , geschrieben am 03.10.2024, 16:41 Uhr :
@Mat: Wer sind denn die Deutschen? Eine homogene Gruppe? Und by the way, Herr Sina (, der den obigen Kommentar geschrieben hat) scheint mir nicht gerade ein Verehrer der Grünen zu sein. VOn daher witzig, dass Sie ausgerechnet unter diesen Kommentar schreiben, dass die ÖRR uns "verzweifelt versuchen" die Grünen "zu verkaufen" :-D @anonym: ZUnächst mal, ich kenne die Stelle nicht und glaube das erst, wenn ich es dort nachgelesen habe, da Sie mir nicht eben vertrauenswürdig erscheinen. Darüber hinaus bräuchte ich etwas mehr Kontext, um die Stelle beurteilen zu können. Ich finde es aber gut, dass Sie zitieren. VIelen Dank dafür. Hätte Herr Amthor das geschrieben, wäre er sicher nicht durchs Land gejagt worden. Vielmehr hätten sich vermutlich alle gewundert und möglicherweise hätte er Probleme in der eigenen Partei bekommen. Das würde doch zu Konservativen überhaupt nicht passen. Seltsamer Vergleich.
Kommentar 67: Volker L schreibt am 01.10.2024, 19:08 Uhr :
Habeck ist so machtgeil, der würde auch eine Koalition mit AFD bilden, wenn er dadurch Kanzler wird.
Antwort von @Volker , geschrieben am 02.10.2024, 11:55 Uhr :
Wie kommen sie darauf? Welche Quellen/Fakten/Kenntnisse haben sie, die ihre These stützen? Falls sie nur ihre ureigene aus-der-Luft-gegriffene Einschätzung haben, dann ist diese Aussage verdammt nah an übler Nachrede und fake-news.
Antwort von Momo , geschrieben am 03.10.2024, 16:44 Uhr :
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Kommentar 66: Larissa M schreibt am 01.10.2024, 19:06 Uhr :
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Kommentar 65: Thomas P schreibt am 01.10.2024, 19:03 Uhr :
Habeck ist der Sterbebegleiter der deutschen Wirtschaft.
Kommentar 64: Barbara A schreibt am 01.10.2024, 18:59 Uhr :
Bei Habeck ist der Cunning-Kruger-Effekt zu beobachten. In den Landesregierungen gab es ja durchaus erfolgreiche grüne Wirtschaftsminister. Ich kann nicht beurteilen, ob ein Jahr bis zur Bundestagswahl reicht für die erfolgreiche Positionierung eines grünen Wirtschaftsminister an der Stelle von Habeck.
Antwort von Jack in the Green , geschrieben am 02.10.2024, 14:09 Uhr :
Dann zeigen Sie mir mal aus der Vorgängerriege jemand mit Kompetenz und guten Leistungen - übrigens alle keine Grünen Michael Glos 22. November 2005 10. Februar 2009 CSU Karl-Theodor zu Guttenberg 10. Februar 2009 28. Oktober 2009 CSU Rainer Brüderle 28. Oktober 2009 12. Mai 2011 FDP Philipp Rösler 12. Mai 2011 17. Dezember 2013 FDP Bundesminister für Wirtschaft und Energie (2013–2021) Name Amtszeit (Beginn) Amtszeit (Ende) Partei Sigmar Gabriel 17. Dezember 2013 26. Januar 2017 SPD Brigitte Zypries 27. Januar 2017 14. März 2018 SPD Peter Altmaier 14. März 2018 8. Dezember 2021 CDU Da wäre Ihre Anspielung auf den D (ja mit D) unning-Kruger-Effekt dann besonders bei Altmaier, Rösler zu Guttenberg (Betrüger) besonders passen, die anderen Damen und Herren wäre allerdings ebenfalls gute Anwärter. Nicht zu vergessen die glorreiche Liste an Minderbegabten in der Verkehrspolitik/Digitalisierung. erbärmlich?! Finanzminister? schwarze Null!! alles kaputtgespart. juhu
Kommentar 63: Barbara A schreibt am 01.10.2024, 18:59 Uhr :
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Kommentar 62: Luisa M schreibt am 01.10.2024, 18:51 Uhr :
Wir haben bei der Europawahl und in den letzten drei Landtagswählen das parlamentarische Ende der Grünen erlebt. Die Grünen sind in Auflösung begriffen, wenn Parteivorsitzende zurückgetreten werden, die das politische Desaster nicht zu verantworten haben und die Vorsitzenden der jungen Grünen reihenweise aus der Partei austreten.
Kommentar 61: Friedrich N schreibt am 01.10.2024, 18:46 Uhr :
Es wäre zu wünschen, dass sich das BRH nach der nächsten Bundestagswahl als außerparlmentarische Opposition regenerieren kann.
Kommentar 60: H. Hanke schreibt am 01.10.2024, 18:09 Uhr :
"Volkspartei"? Der Zug ist längst abgefahren! Die Grünen werden sich ebenso selbst zerlegen, wie seinerzeit Die Linke. Wenn sich schon die Nachwuchsjugend abwendet, ist eigentlich bereits Hopfen und Malz verloren. Und mit Thunbergs offensichtlichem Sinnes- und Schwerpunktwandel, vom Pro-Klimaschutz- zum Pro-Palästina-Sprachrohr, hat die Partei d i e(!) maßgeblich identitätsstiftende Leitfigur verloren, deren einstiger Erfolg letztlich auch die Grünen massivst hochpushte. Was bleibt? Man wird sich mit frischen Gesichtern neu formieren (wollen), interne Machtgrabenkämpfe ausfechten und schließlich doch auflösen (müssen), neue Listen/Bündnisse (vgl. Wagenknecht) gründen oder sonstwo (Lobbyjob, fraktionslos etc.) landen. Kein Verlust; im Osten wird die auch niemand wirklich vermissen ... so auch alsbald im Westen. Mir soll's recht sein. ;)
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 21:17 Uhr :
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Kommentar 59: Michah Weissinger schreibt am 01.10.2024, 17:34 Uhr :
Es ist zwar richtig, dass jin Heizungsgesetzentwurf Unklarheiten und Fehler waren - aber ebenso Teil der Wahrheit ist, dass starke Lobbies, vertreten durch FDP und CDU Klimaschutz mit allen Mitteln verzögern und ausbremsen. Auch um den Grünen zu schaden. Die waren leider nicht klug genug, die Koalitionsfrage zu stellen. Dir Bremser im Klimaschutz sind jedenfalls nicht die Grünen, sondern die anderen Parteien und auch Journalisten wie Herr Sina, die von den Grünen zuallerst verlangen, beim Klimaschutz Kompromisse zu machen. Obwohl die Zeit drängt. Die E-Autoprämie musste wegen der Cdu-Klage und Schuldenbremsen-Lindner gekürzt werden. Statt die Welt zu retten, gucken alle Uf den Schuldenstand, während dringend in estoert werden musste.
Kommentar 58: Michah Weissinger schreibt am 01.10.2024, 17:34 Uhr :
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Kommentar 57: Christof Müller schreibt am 01.10.2024, 17:21 Uhr :
Habeck hat bewiesen das er In der Politik nichts zu suchen hat.Wir können nicht darauf warten das ein Politiker es endlich schafft reale Zusammenhänge zu verstehen.Er sollte besser Kinderbücher schreiben.
Kommentar 56: Dieter Vollmer schreibt am 01.10.2024, 16:44 Uhr :
Dass Strahlemann Wüst so geräuschlos mit den NRW-Grünen regieren kann, liegt an der weniger konfliktträchtigen Entscheidungsebene in einem Bundesland. Wenn es um die bundesweiten Weichenstellungen geht (z.B. Energieerzeugung, Investitionen in grüne Technologien, Verkehrspolitik usw.) , kann die Harmonie schnell verflogen sein. Zudem wird immer deutlicher, dass die Kritik an diskussionswürdigen Plänen viel drastischer ausfällt als an jahrzehntelangem Nichtstun.
Kommentar 55: Dr. Schick schreibt am 01.10.2024, 16:42 Uhr :
"Wenn verantwortungsvolle CDU-ler mit Grünen regieren, können sie unheimlich viel hinbekommen". hier fehlt das wichtigste Wort: ...verantwortungsvolle CDU-ler mit VERANTWORTNGSVOLLEN Grüne regieren .... Die Grünen waren in der Vergangenheit nicht verantwortungsvoll, warum sollten sie es jetzt sein ?? Sie sind nach wie vor ideologie-hörig. Fazit: Eine Volkspartei werden diese Koryphäen nie bilden können.
Kommentar 54: Norbert Reimann schreibt am 01.10.2024, 16:39 Uhr :
Wer in einem Halbsatz das bsw als stalinistisch verunglimpft, zeigt damit nicht nur seine ideologische Verblendheit sondern auch politische Ahnungslosigkeit. Die Grünen als Volkspartei zu sehen wo sie doch gerade ähnlich wie die FDP in die wohlverdiente Bedeutungslosigkeit gewählt wurden, wenn auch zunächst nur im Osten, ist höchstens Wunschdenken. Das bsw ist die einzige Partei die jedes Thema immer in Zusammenhang mit der sozialen Frage verknüpft. Ohne diese Verknüpfung sind keine Probleme dauerhaft zu lösen.
Antwort von Alfia Pearlpop II , geschrieben am 02.10.2024, 01:17 Uhr :
In Summe und im Für und Wider aller thematischen Einschätzungen ist Sahra Wagenknecht als Kopf des BSW meiner Meinung nach eine sehr komplex und weitsichtig denkende politische Akteurin. Sowohl in Verknüpfung der sozialen Frage, als auch im Verständnis globaler Zusammenhänge. Deswegen möchte ich Ihrer Kritik am unglücklichen Wording des Kolumnisten und Ihren sonstigen Ausführungen vollständig zustimmen, Herr Reimann. Der stalinistische Vergleich lässt auch mich im Unverständnis nur staunend zurück. Gute Nacht.
Kommentar 53: Carsten schreibt am 01.10.2024, 15:25 Uhr :
ja sie haben noch eine Chance...allerdings in der Opposition. und da sollten sie meines Erachtens auch besser bleiben. Leider hat sich das Rot-Grüne Trauerspiel aus der Schröder Ära wiederholt. Es steht ein Wirtschaftsminister einem der größten Industrieländer der Welt vor, der durch seine Handlungen wie z.B. Heizungsgesetz, Förderung der E-Autos etc. größtenteils nur noch Kopfschütteln bei den Bürgern ausgelöst und leider auch zu einer Missstimmung in der Industrie geführt hat. Deutschland bildet in Europa eines der Schlusslichter im wirtschaftlichen Wachstum das muss sich Habeck als Wirtschaftsminister ankreiden lassen... Aber die Grünen werden weiterhin ihre Klientelpolitik betreiben und von diesen dann auch gewählt.
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.10.2024, 10:53 Uhr :
Sie lassen völlig ausser Acht, dass die Verkehrswende und das Heizungsgesetz von Habecks Widersachern in der Regierung hintertrieben wurde. Sie lassen weiterhin außer Acht, dass die deutsche Automobilindustrie in Sachen E-Mobilität den Anschluss verpasst hat. Die E-Autos von VW und Co. sind zu teuer. Im Massenmarkt haben die Chinesen die Nase vorn, im hochpreisigen Segment führt Tesla. Die E-Fuel-Offensive der FDP dient nur dazu, dass deutsche Autobauer mit dem einen oder Verbrennosaurus noch etwas Umsatz machen können. Diese Misere ist garantiert nicht Robert Habecks Schuld, auch wenn er mit dem Förderungsstop Mist gebaut hat. in der von Ihnen ins Feld geführte „Schröder-Ära“ hatte die Grünen weder das Wirtschafts- noch das Finanzressort inne!
Kommentar 52: Marie Schmitz schreibt am 01.10.2024, 15:19 Uhr :
Ich finde es seltsam wie eine Partei, die angeblich für Feminismus ist, so mit ihren weiblichen Mitgliedern umgeht. Ricarda Lang hat ihren Job gut macht und die Grünen waren nicht wegen der Parteispitze so unbeliebt sondern wegen der Politik der Bundesregierung. Formulierungen wie “entledigen” finde ich sehr problematisch. Damals als Baerbock Kanzlerin werden wollte, wirkte Habeck auch nicht direkt 100% loyal. Diesen Hype um ihn verstehe ich null. Wieder wird ein weißer alter Mann hofiert der seine Partei nach rechts schieben will und progressive junge Frauen werden verdrängt. Meine Stimme kriegen die Grünen definitiv nicht mehr.
Kommentar 51: Axel schreibt am 01.10.2024, 15:14 Uhr :
Die Grünen müssen keine Volkspartei werden. Sie sollten sich auflösen. Die CDU deckt die meisten Themen bereits gut ab.
Antwort von Anonym , geschrieben am 02.10.2024, 08:40 Uhr :
Ausgerechnet das wichtigste Thema deckt die CDU gar nicht ab: Merz und Klimawandel- zwei Welten begegnen einander. (Für Söder gilt das gleiche)
Kommentar 50: C. Storms schreibt am 01.10.2024, 15:09 Uhr :
Während ich die Umwelt-Ziele der Grünen schätze und global als richtig und wichtig erachte, lässt die Umsetzungspolitik der vergangenen Jahre entschieden an Realitäts- und Volksnähe vermissen. Ein jeder Berufstätiger sollte früher oder später der Weisheit begegnet sein, dass Änderungspolitik nur von Erfolg gekrönt sein kann, wenn nicht nur die Entscheidungsträger, sondern auch die zur Umsetzung verpflichtete Basis die Änderung versteht und akzeptiert. Dazu gehören umsetzbare Ziele, vertretbare (und gemeinsam getragene!) Belastungen und die entsprechende Kommunikation dieser Maßnahmen. Darüber hinaus natürlich die Erkenntnis, dass Umweltpolitik alleine ein Land nicht am Laufen hält... Keinem Volk der Welt ist geholfen mit einer Politik der Extreme - gleich ob rechts, links, ökologisch, wirtschaftlich oder sozial-psychologisch. Ich wünsche den Grünen und allen Parteien der Mitte alles erdenklich Gute und dem Deutschen Volk Besonnenheit und Weitsicht.
Kommentar 49: Otto Buchmeier schreibt am 01.10.2024, 14:54 Uhr :
Kurze Frage: Wie lange funktioniert das Abtrennen von CO2 und dessen unterirdische Speicherung schon auf industriellem Niveau bei einem ausreichendem Wirkungsgrad? Und was macht das besser als CO2 Vermeidung?
Kommentar 48: Andreas schreibt am 01.10.2024, 14:42 Uhr :
Warum sollte eine Partei sich anpassen, um zu überleben? Ist eine Partei etwa ein Lebewesen oder eine Firma? Sie stellt eine gesellschaftliche Perspektive dar und wenn diese Perspektive nicht mehr gewollt ist, dann sei es so!
Kommentar 47: Werner Berger schreibt am 01.10.2024, 14:18 Uhr :
Die Grünen sind nicht wählbar. Sie waren und sind wirtschaftsfeindlich. Von was leben wir denn sonst?
Kommentar 46: LinkePositionen schreibt am 01.10.2024, 13:54 Uhr :
Die Parteienlandschaft ist extrem nach rechts gerückt und übt sich im Härtezeigen-Überbietungswettkampf. Dabei gewinnen immer nur die Blauen und das BSW, alle anderen verlieren. Linke und soziale Positionen haben ein großes Wählerpotential, das aktuell keine Repräsentanz hat. Mut vorausgesetzt, eine sehr gute Gelegenheit für schwarz-rot-grün, sich mit diesen Positionen im Wahlkampf zu zeigen. Bashing und Bestrafungsphantasien bitte gerne den anderen überlassen. Gerade die Grünen mit ihrer Tradition könnten so wieder positiv Themen besetzen. SPD und CDU natürlich auch. Themen dazu gibt es genug.
Kommentar 45: Postionierung schreibt am 01.10.2024, 13:47 Uhr :
Linke Positionen haben keine Heimat mehr. Die Linke geht aktuell in die Bedeutungslosigkeit, die SPD scheitert regelmäßig mit sozialen Vorschlägen, die CDU hat einen überzeugten Neoliberalen als Vorsitzenden, die FDP hat sich mit ihrer Dauerblockade überflüssig gemacht, die Grünen sind in wirtschaftlichen und sozialen Themen im Regieren arg nach Mitte-rechts gerückt. BSW ist ein Ü-Ei, wo trotz Werbung keiner so genau weiß, was er kriegt und zudem sehr Putin-russlandnah. Und die Afd ist Neoliberal-Unsozial total. Aktuell sehe ich keine Partei, die dieses Vakuum füllen könnte und stark genug wäre, bei der nächsten Wahl genug Stimmen zu erhalten. Linke-soziale Positionen haben ein großes Wählerpotential, dem eine Repräsentanz fehlt. Hier wäre eine Chance für die Grünen, aber auch für die SPD, ihre "verlorenen" Wähler*innen zurückzugewinnen. Im Härtezeigen-Überbietungswettkampf gewinnt ohnehin nur die blaue Partei und das BSW.
Kommentar 44: Berseler schreibt am 01.10.2024, 13:07 Uhr :
Hallo Herr Sina, ja Sie sind in Sorge um Ihre Grünen, verstehe ich. Eigentlich ein ganz unfassbar krass parteiischer Kommentar, der eigentlich im ÖRR in dieser Form nichts zu suchen hätte. Und zur Sache: Pardon, es geht doch nicht um "andere Inhalte" für die Grünen, sondern darum, die gleichen Inhalte so zu verkaufen, dass einem die - ich nenne sie mal - Affektwähler nicht weiter weglaufen, die die Grünen wählen, weil man natürlich "irgendwie für Umweltschutz" ist. Der WDR als seit Jahren zum rot-grüner Propaganda- und Belehrungssender mutierte Institution wird sicher auch alles tun, um da zu helfen. Ihr Beitrag ist da ja bezeichnend. Gern denke ich an andere Zeiten zurück, mit ganz großartigen Journalist/innen wie z.B. Carmen Thomas, die links-liberal und trotzdem unideologisch und immer tolerant war/en. Ja, das war einmal.....
Kommentar 43: Bundesbürger schreibt am 01.10.2024, 13:03 Uhr :
Die Grünen versäumen es, ihre Erfolge zu kommunizieren. Nachdem die CD/SU 16 Jahre lang dieses Land an die Wand gefahren hat (Autobahnen, Schienenverkehr, Bundeswehr, Gesundheitssystem, Bildung, Energieversorgung sind allesamt kaputt), kann keine Partei diese Zerstörung binnen kurzer Zeit in den Griff bekommen bzw. erfolgreich umkehren. Zuviel muss "repariert" werden. Dieses in Angriff zu nehmen, tut den Menschen "weh", doch die BILD, als inoffizielle Presseabteilung der CD/SU, krakeelt seit der Abwahl der Konservativen, was das Zeug hält gegen alles, was "grün" ist... Solche "Organe" werden auch bei den Grünen benötigt, damit den Menschen tagtäglich kommuniziert werden kann, dass grüne Politik die Zukunft ist, ja unbedingt sein muss.
Antwort von Pierre , geschrieben am 03.10.2024, 11:15 Uhr :
Ich frage mich welche Erfolge sie meinen ach ja die Legalisierung von Cannabis damit die hoffnungslose Lage in Deutschland erträglicher erscheint
Kommentar 42: Matthias schreibt am 01.10.2024, 12:58 Uhr :
Die Grünen stehen für den wirtschaftlichen Untergang in Deutschland. Sie drängen das deutsche Volk an den rechten Rand und sorgen für Unsicherheit in ganz Deutschland. Falls die CDU, und das hoffe ich, die meisten Stimmen bei der Bundestagswahl im Jahr 2025 erhalten, darf die CDU auf keinen Fall mit den Grünen koalieren. Die Grünen werden hoffentlich mit ihrer ideologischen Denkweise weiterhin Stimmen verlieren und am Ende unter 5% der Stimmen bei der nächsten Bundestagswahl bekommen. Das wäre das Beste, was und in Deutschland passieren könnte.
Kommentar 41: Johannes Brenner schreibt am 01.10.2024, 12:27 Uhr :
Die Grünen sind die gefährlichste Partei in Deutschland und haben die letzten 3 Jahre unglaublichen Schaden zugefügt - in nahezu jedem Politikbereich. Deren zumeist ideologische und bisweilen inkompetente Exponenten haben sich in den Bereichen Migration, Wirtschaft, innere Sicherheit, Energie und Soziales einen Scherbenhaufen hinterlassen. Ich frage mich ernsthaft, was Journalisten (die ja studiert haben/verkopft sind) an denen so geil finden.
Kommentar 40: Demokrat schreibt am 01.10.2024, 12:17 Uhr :
Zunächst: was mir in den letzten Wochen auffällt, ist die enorme "Unterstützung" des ÖRR für die Grünen. Beispiele: in den letzten Wochen waren bei Frau Miosga,Maischberger, HaF stets grüne Politiker eingeladen. Gestern Abend eine ganze Stunde für die gescheiter Vorsitzende Lang. Wo ist die Ausgewogenheit gegenüber der AFD und Neutralität? Ich bin weder Wähler noch Anhänger der Partei, aber ich finde schon, dass auch Weidel und Co. ein Anrecht auf auf Teilnahme an Sendungen haben, in denen es meistens um die Partei geht. Was die Grünen angeht, die haben ihre Prinzipien Friedenspartei, anti Atompartei etc. schon lange über Bord geworfen. Das hilft auch ein Herr Habeck nichts, man denke nur an's Heizungsgesetz und den Tipp an Unternehmer in der Pandemie vorübergehend in Konkurs zu gehen. Nein Danke, dann lieber Herrn Scholz als Kanzler. PS; natürlich waren in o.g. Sendungen auch Politiker anderer Parteien eingeladen, nur halt niemand von der AFD.
Kommentar 39: Schubert schreibt am 01.10.2024, 12:12 Uhr :
Habeck ist nicht mehr glaubwürdig. Das kann er auch nicht mehr kitten. Wenn die Grünen ein Comeback schaffen, dann nur mit kompetenten neuen Leuten. "Ein totes Pferd kann man nicht mehr reiten." Habeck und Baerbock haben sich nicht nur fachlich sondern auch in der Gesamtwahrnehmung disqualifiziert. Nicht die Grünen haben sie runtergezogen, sondern sie die Grünen. Hätten sie auf den Rat meiner Oma gehört "Schuster bleib bei deinen Leisten" wären sie gute Kinderbuchautoren und Völkerkundlerin geblieben und die Grünen wären ein akzeptierter Teil der Parteienvielfalt.
Kommentar 38: L.A. schreibt am 01.10.2024, 12:00 Uhr :
Vielen Dank für die ausführliche Analyse Herr Sina. Ich habe Herren Habeck eigentlich schon immer als einen sehr pragmatischen Politiker erlebt, schon in Schleswig-Holstein wo er erfolgreich und erstaunlich geräuschlos zusammen in einer Jamaika Regierung regiert hat. Ja, der erste Entwurf des Heiszungsgesetz war Murks. Aber im Gegensatz zur CSU mit ihrem Maut-Desaster, was uns als Steuerzahler 240 Mio. Euro gekostet hat, hat Herr Habeck seine Fehler innerhalb von ein paar Monaten korrigiert. Jetzt gibt es bis zu 30-70% Förderung. Ich war auch auf dem Stahlgipfel in Duisburg und war ehrlich gesagt sehr erstaunt darüber was sie geschrieben haben, denn das hat Herr Habeck so wörtlich nicht gesagt. Im Gegenteil, er hat sich ungefähr so geäußert: Wenn Sie am Anfang noch auf Gas setzten müssen, ja wer bin ich denn Ihnen das zu verbieten. Und genau so steht es ja auch in den Förderbescheiden. ThyssenKrupp darf noch sehr lange auf Erdgas setzen und erhöht dann langsam den H2-Anteil.
Antwort von Märchenonkel , geschrieben am 02.10.2024, 08:47 Uhr :
Dein Beitrag ist liest sich wie ein Märchen wie mag ich wohl darauf kommen???
Kommentar 37: Harald schreibt am 01.10.2024, 11:47 Uhr :
Müssen die Grünen Volkspartei werden? Was heißt das: Sich der Mehrheitsmeinung anpassen oder die Mehrheitsmeinung Mitprägen? Die Grünen hatten in ihrem Namen Mal die Worte stehen "pazefistisch, sozial und ökologisch " . Mit diesen Zielen war es schwer eine Mehrheit zu bekommen, aber es wurden immer mehr. Heute sind diese Begriffe verschwunden. Gespannt bin ich ob es eine relevante Größe an Wähler gibt die das verschwinden dieser Ziele honoriert? Ich habe meine Konsequenzen schon vor längere Zeit gezogen da ich glaube das diese Ziele nicht mehr in ihrer Konsequenz verfolgt werden. Das soll nicht heißen das es Kompromisse geben muß in der täglichen Arbeit aber den Sinn dieser Ziele zu verlassen ist für mich keine Option. Ich merke selber, in dem täglichen hochhalten dieser Begriffe wie schwer es ist eine Grundsätzliche solidarische,ökologische und soziale Ausrichtung zu haben weil ich glaube das es immer weniger gibt die es wirklich Ernst damit nehmen. Der andere Weg ist einfacher
Kommentar 36: Frank schreibt am 01.10.2024, 11:42 Uhr :
Lieber Herr Sina, ein Habeck macht noch keine ernstzunehmenden Grünen. Diese Partei ist zutiefst ideologisiert, realitätsblind und weltfremd. Und das sind nur wenige der zutreffenden Attribute. Versagen und Blockieren in allen wichtigen Themenfeldern wie Migration, Wirtschaft, Verkehrspolitik und Außenpolitik. Alle Werte im Wahlvolk zeugen von tiefster Unzufriedenheit und Misstrauen gegenüber den Vertretern der Transformationspolitik der Grünen. Auch in NRW zeigen Misserfolge der grünen Minister Paul (Untätigkeit) und Limbach (Vetternwirtschaft) das grüne Versagen in NRW. Nicht zuletzt Habeck selbst hat mit seinem System der Lobby (Agora - Graichen) ein Beispiel für Lobbyismus, der großen Schaden anrichtet, gesetzt (Heizungsgesetz). Einer Frau Brandner sei gesagt, möge Gott verhüten, dass die Grünen nach der nächsten Wahl in diesem Land Verantwortung tragen.
Antwort von Frank us Kölle , geschrieben am 01.10.2024, 17:39 Uhr :
Sehr guter Beitrag. Ich hoffe auch das diese Legislatur, die letzte mit grünerBeteiligung war.
Antwort von @Frank , geschrieben am 02.10.2024, 11:37 Uhr :
Ideologisierte Blockaden bei Wirtschaft und Verkehr und die Türsteherfunktion beim Haushalt ist doch Kernkompetenz der FDP. Jetzt werfen sie die Grünen das Verhalten der FDP vor - kopfschüttel.
Kommentar 35: Arno Nym schreibt am 01.10.2024, 11:40 Uhr :
Populistisch geschrieben, ich weiß: Es ist vollkommen egal ob Grün, Rot oder Schwarz. Im Vergleich zur Politik vor der Jahrtausendwende sind die Politiker in der Bundespolitik fast alle unfähig, Betrüger, Verbrecher. Kein Anstand, keine Haltung, kein Rückgrat. Vor allem bei den Grünen oftmals ungelernte Traumtänzer, die noch nie gearbeitet haben, sich nur auf die Wähler-Klientel in den Großstädten fokussieren und sich insgesamt zu sehr in unser Leben einmischen.
Antwort von puck , geschrieben am 02.10.2024, 01:44 Uhr :
Jau... im Gegensatz zu Herrn Kohl mit der Spendenaffaire, Herrn Schröder, der Herrn Putin attestierte, ein "lupenreiner Demokrat" zu sein und heute in Moskau sitzt wie die Made im Speck, ein neues Sozial-Gesetz, das benannt ist nach einem Manager, der später wegen Korruption rechtskräftig verurteilt wurde (was ihn nicht daran hinderte, nach der Entlassung aus dem Knast ein Buch zu veröffentlichen, in dem er den Opfern seiner "Sozialreform" gute Ratschläge für den "Aufstieg" gab), einem Minister, der mit dem Schreddern des Rentensystems die Bevölkerung den Versicherungsunternehmen zum Fraß vorwarf und jetzt einen lukrativen Job in einem... hey! ... Versicherungsunternehmen hat! Wenn das keine Vorbilder sind!
Antwort von @Arno , geschrieben am 02.10.2024, 11:33 Uhr :
Schade dass sie eine so negative Sicht haben. Warum probieren sie es nicht selbst in der Politik wenn die anderen es Ihnen zu schlecht machen?
Kommentar 34: Klaus Keller schreibt am 01.10.2024, 10:32 Uhr :
Diese Grünen kann man komplett vergessen, da kann man nichts mehr retten. Ich wähle keine Partei die mit den Grünen eine Koalition bilden würde. Aber man würde auch keine Ränder brauchen wenn die Mitte ordentliche Politik machen würde; weder den linken, den rechten noch den grünen Rand. Die CDU verspricht den Wählern bezahlbaren Klimaschutz, mehr ist auch nicht zumutbar. Die SPD wird durch den „Klimakanzler“ und Koalition mit Grünen noch lange Wählereinbußen haben weil der unbezahlbare Klimaschutz ganz besonders die traditionelle Wählerschaft der SPD trifft. Die Folgen ungesteuerter Migration wird niemand so schnell in den Griff kriegen. CDU ist auf dem richtigen Weg, SPD kommt nicht nach, also wird der rechte Rand bleiben. Alle Krisen sind selbst verschuldet, so wird Auskommen mit Einkommen schwer. Also bleibt der linke Rand, nur Grüne sind verzichtbar. So viel zu Migration und Klimaschutz. Thema Ukraine lastet noch schwer auf dem Wähler und Entlastung verspricht nur AfD und BSW.
Antwort von puck , geschrieben am 02.10.2024, 01:36 Uhr :
Welche "Entlastung" genau verspricht denn die AfD (oder BSW)? Haben Sie das Parteiprogramm gelesen? Industrievertreter und Arbeitgeberverbände haben das getan - und warnen dringend davor, diese fanatischen Spinner zu wählen, weil es das Ende des Wirtschaftsstandorts Deutschland wäre, wenn dieses Programm durchgezogen wird...
Antwort von @Klaus , geschrieben am 02.10.2024, 11:25 Uhr :
Ihre Aussagen sind extrem kurzsichtig. Kein oder wenig Klimaschutz ist IMMER sehr sehr viel teurer als umgesetzter Klimaschutz.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 02.10.2024, 17:16 Uhr :
@Puck, Friedensverhandlungen bringen Entlastung auf den Weg und natürlich hat die Wirtschaftslobby etwas dagegen wenn EU-Lohn- und EU-Steuerdumping mit AfD und BSW schwieriger wird, kostet Rendite. @„@Klaus“, kennen Sie den Satz „das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer“? Den Satz kann man ausweiten; Arbeitsplätze und Umweltsauerei sind nicht weg, Arbeitsplätze haben nur andere und Umweltsauerei machen andere. Aber diese anderen leben im gleichen Klima auf dem Planeten. Wollen wir beim Umweltschutz Vorreiter sein, hängen wir uns selbst ab denn dann kann Produktion hier nicht mehr rentabel sein. Siehe WDR-Impuls von Ralph Sina am 12.08.2023, „Goodbye Germany": Die Wirtschaft flieht aus Deutschland! Neben dem Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Unternehmenssteuern haben wir auch den Wettbewerb der niedrigsten ÖKO-Kosten, also EU-Ökodumping.
Kommentar 33: Alex schreibt am 01.10.2024, 10:26 Uhr :
Kann auf die moralinsauren Grünen gut verzichten. Und ich finde auch nicht, daß die schwarz grüne Landesregierung in NRW besonders gut arbeitet oder gar viel "gewuppt" bekommt. Wüst ist auch nur eine Luftnummer. Egal, um die CDU geht's ja nicht. Es geht ja nicht nur um Habeck, sondern um die Themen die die Grünen tlw forcieren. Prinzipiell wäre mir eine Stärkung der Direktmandate lieber. Dann gäbe es endlich klare Verhältnisse im Parlament und der Wähler könnte unliebsame nichts leistende Politiker auch abwählen, ohne daß die über die Listen wieder im Parlament landen. Zwar würden dann ggf "Minderheitenthemen" nicht mehr so berücksichtigt, aber es wäre auch weniger hängen und würgen.
Antwort von @Alex , geschrieben am 02.10.2024, 11:20 Uhr :
Da ich ehrlicherweise die Direktkandidat*innen blind wählen muss, da ich sie und ihre Arbeit nicht näher kenne, kann ich keinen Vorteil gegenüber Listen Kandidat*innen sehen.
Kommentar 32: Norbert Reimann schreibt am 01.10.2024, 10:24 Uhr :
Wer das bsw mit einem Halbsatz als stalinistisch abqualifiziert und gleichzeitig einer Partei die sich im Auflösungsprozess befindet zur Volkspartei hochstilisieren will zeigt seine Ahnungslosigkeit. Den Grünen geht es dabei ähnlich wie der FDP, zwei Parteien die sich überlebt haben, die keiner mehr braucht. Im viel gescholtenen Osten wurde das zuerst erkannt.
Kommentar 31: Thomas Könen schreibt am 01.10.2024, 10:21 Uhr :
Dieser Kommentar zeigt - bei aller Tiefe der Analyse - leider, wie sehr wir alle sprachlich den heutigen Erfordernissen hinterherhinken. Dass sich Habeck der bisherigen Grünen-Vorsitzenden entledigt habe, ist machtpolitisches Denken, das wir gerne mal überwinden sollten. Auch die „Ideologie-Getriebenheit“ der Grünen kann man durchaus positiver sehen: Sie haben eine Agenda und folgen dieser. Die drohende Klimakatastrophe macht ein sofortiges Handeln auf vielen Gebieten erforderlich. Das geht leider nicht ohne Zumutungen für uns alle. Ich stimme aber mit Vielen überein, dass die Vorhaben der Ampelkoalition häufig sehr schlecht kommuniziert werden.
Antwort von Puck , geschrieben am 02.10.2024, 01:26 Uhr :
Verblüffend ist vor allem, dass niemand der FDP "Ideologiegetriebenheit" vorwirft - obwohl die mit ihrer Sparpolitik (Schuldenbremse!) und der strikten Weigerung, in diesen außergewöhnlichen Zeiten (Ukraine-Krieg) über Steuererhöhungen für Superreiche auch nur nachzudenken, um die Belastungen einigermaßen gerecht zu verteilen, die Krise auf die Spitze treibt und jede Diskussion darüber als "Neiddebatte" diffamiert. Steuererhöhungen waren im Koalitionsvertrag ausgeschlossen? Ja, das war aber auch, bevor irgendwer sich vorstellen konnte, dass Putin einen Krieg mitten in Europa anfängt und die Inflation in ungeahnte Höhen stieg. Außerdem stand im Koalitionsvertrag auch was von Klimageld, dass dafür sorgen sollte, dass die finanziell schlechter Gestellten einen Ausgleich für die von der EU beschlossenen CO2-Abgabe erhalten.
Kommentar 30: Wilhelmus Damhuis schreibt am 01.10.2024, 10:19 Uhr :
Wie soll man denn sinnvoll auf einen Beitrag reagieren, der derartig tendenziös und voller Unterstellungen etc. ist? "Dilettantisch präsentiertes Heizungsgesetz", "sich den unbeliebeten Lang und Nouripour entledigt", "Grüne Anti-AKW-Ideologie" etc. Ganz schwacher Journalismus Herr Sina.
Kommentar 29: M. Lechmann schreibt am 01.10.2024, 10:16 Uhr :
Ist ja nur Meinung von Herrn Sina und keine Tatsachen wenn er schreibt: "das stalinistische BSW". Aber wie kommt er zu diesem radikalen Urteil? Vielleicht weil BSW Mitglied Fabio De Masi so gründlich im Cum-Ex Skandal ermittelt hat?
Antwort von Puck , geschrieben am 02.10.2024, 01:12 Uhr :
Nein, ich glaube, die Beurteilung kommt daher, dass Sahra Wagenknecht (und aus etwas anderem besteht die Partei BSW einstweilen nicht) sich in diversen Talkshows erst als stramme Stalinistin und Legenden-Produzentin über die Segnungen der SED präsentiert hat und jetzt jede noch so strunzdumme Propagandalüge Stalins nachplappert - wobei sie große Schnittmengen mit dem Parteiprogramm der AfD entweder aus Dummheit in Kauf nimmt oder aus populistischem Kalkül.
Kommentar 28: Oliver schreibt am 01.10.2024, 10:16 Uhr :
Die Headline ist irreführend, wenn dann so ein Habeck-Bashing kommt. Beim "Heizungsgesetz", so hat es die Bild getauft, es heißt Gebäudeenergiegesetz, sehe ich kein Verbot, wenn ich meine Öl-Heizung unter Umständen bis 2045 laufen lassen kann. Abgesehen davon ist mit Öl heizen ja wohl dermaßen 90er und die Zeit zur Veränderung drängt... Es sei denn, wir finden Hochwasser und Sturmschäden prima. Die Verbotsdebatte wurde von der Springerpresse lanciert, das GEG geleakt, sicher nicht von den Grünen und es stand schon vorher im Koalitionsvertrag. Wer hält es da wie mit der Wahrheit? Kann man ja mal die FDP fragen.... Und die Förderung bei E-Autos hat mit dem KTF zu tun, der wird hier mit keinem Wort erwähnt. Wessen Idee war es, die Gelder umzuwidmen? Und wer sitzt beharrlich auf der Schuldenbremse?
Kommentar 27: Axel Müller schreibt am 01.10.2024, 10:12 Uhr :
Was mich an den Grünen immer wieder begeistert, woher nehmen sie ihre Überheblichkeit. Fast alles was unser Kinderbücherminister anfaßt, geht im Fiasko unter. Autoindustrie, Atomkraft, Heizungsumbau, Versorgung mit Wasserstoff, Firmen für Autobatterien, Intel, nichts klappt. Man stelle sich mal vor so etwas wird Kanzler!
Kommentar 26: Björnsonbjörn schreibt am 01.10.2024, 10:08 Uhr :
Erstaunlich, dass das permanente Umfallen der Grünen bei ökologischen Kernthemen (Beispiele Lützerath und Sektorziele) im Artikel gar nicht besprochen wird. Es treibt insbesondere unzählige ökologisch engagierte Menschen um, dass die Grünen sich vor allem mit handwerklich schlechten Gesetzen im gesellschaftspolitischen Bereich wie der Kindergrundsicherung und der Cannabislegalisierung engagiert zeigen, aber für das weltweit wichtigste Thema Klimakatastrophe nichts erreichen. Hinzu kommt die Krise wegen der Wende hin zu einer Kriegspartei und die nur in Teilen der Partei entstehende Bereitschaft, sich vielfach scheiternder Integration bzw. dem disfunktionalen Ausländerrecht als nüchterner Problembeschreibung zu stellen.
Kommentar 25: Heinz Meller schreibt am 01.10.2024, 10:07 Uhr :
Ach ja die Grünen ... auf der einen Seite ist es gut, daß es eine Partei gibt, welche die ökologische Wende voran treibt oder zumindest in das Bewusstsein bringt, aber auf der anderen Seite ist die Art&Weise, wie die das machen und die ideologische Verblendung dahinter, eine Katastrophe, welt - und realitätsfremd und unprofessionell kommuniziert und bürgerfeindlich umgesetzt .. das führt dann eben zu den den aktuellen Beliebtheit - und Umfragewerten und dem Chaos auf vielen Ebenen hierzulande ! Dazu kommt, daß einige der grünen 'Spitzen' - Politiker eben genau so korrupt, verlogen und populistisch sind, wie unsere Genies aus den etablierten Parteien und mit einer Doppelmoral agieren, daß man nur noch mit dem Kopf schütteln und als Konsequenz andere bzw neue Parteien wählen kann . Man darf gespannt sein, wie der vermutliche Wahlkrampf vor der Wahl im nächsten Jahr abläuft und was die grüne Jugend jetzt macht und evtl eine neue Partei für 'junge' Menschen gründet ... . MfG
Kommentar 24: Raphael schreibt am 01.10.2024, 10:00 Uhr :
Bitte vergessen Sie die Affäre um die Graichens nicht. Die vielen Skandale der Ampel-Regierung fallen auch auf die Grünen zurück
Kommentar 23: U. Lange schreibt am 01.10.2024, 09:54 Uhr :
Ich finde diesen Beitrage des Redakteurs in Teilen sehr einseitig. Ist es denn in Vergessenheit geraten, dass aus den Reihen der FDP das unfertige Gebäudeenergiegesetz an die Öffentlichkeit gelangt ist und dann die Haue auf den Minister begann? Wenn erst einmal ein Schuldiger gefunden wurde, hauen alle drauf was sie können. Die Grünen haben leider insgesamt den Fehler begangen, zu den Intrigen in der Koalition stets ein freundliches Gesicht zu machen.
Kommentar 22: cgn schreibt am 01.10.2024, 09:44 Uhr :
Sina hat Recht. Allerdings sind die Grünen in NRW nicht so toll wie er behauptetet. Sie sind Marionetten in der Regierung Wüst. Die erste Puppe, die fällt ist Limbach. Ein netter Mensch aber der grauseligen Politik der CDU nicht gewachsen. Hoffentlich zieht er Liminski, den Strippenzieher und katholischen Saubermann im Hintergrund, mit. Immerhin war es seine Bekannte, die er im OLG unterbringen wollte.
Kommentar 21: G. Langer schreibt am 01.10.2024, 09:41 Uhr :
Die Unternehmensinsolvenzen nehmen besorgniserregend (auch in den o.g. Vorzeigeländern Wüst-Neubauer-NRW und Kretschmer-BaWü) zu und erreichen Rekordniveaus (bis +25%!) zu Vorjahresvergleichen. Experten, die GENAU DAS voraussagten, wurden seinerzeit mit "Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Habeck@Maischberger, 9/22) fachmännisch (oder eher doch fatal sich selbst deklassierend?) von eben jenem Wirtschaftsminister/Vizekanzler weggebügelt, den Sie, werter Herr Sina, der Leserschaft soeben als neuen Hoffnungsträger einer Ihrerseits gewünscht "grünen Volkspartei" in einer schwarz-grünen/grün-schwarzen (Wunsch-)Bundesregierung schmackhaft machen möchten. Nein: die Grünen gehören aus sämtlichen! Regierungsbeteiligungen abgewählt und -höchstens- noch in Opposition wahrnehmbar sein. Nur dann, wird Deutschland wirtschaftlich noch geradeso die Kurve kriegen können. Die nächste Bundesregierung wird wieder eine CDU-SPD und darauf tippe ich auch in Austria (ÖVP-SPÖ).
Kommentar 20: Günter Geissel schreibt am 01.10.2024, 09:19 Uhr :
Meinung: Die hier aufgeführten Punkte sind deutlich zu krass auf die „Ideologie“ einer Person gemünzt. Als Autor mit so langer Erfahrung sollte man doch eine fundiertere Meinung in die Welt blasen, als eine die Leuten wie Söder oder anderen Populisten mit „hier sind die Kurzantworten auf alles“ auch noch hinterher pustet. Da kommt das KTF Urteil und klar Habeck ist der böse Mann, der E-Auto Premie kürzen „will“. Beim Thema Atomkraft die gleiche Sache… Energy Charts würde Ihnen vielleicht helfen nicht einfach auf den Zug „Aaah die Grünen sind anti Atomkraft“ aufzuspringen. Da kann nämlich sehen wie klein und unbedeutend die letzt kWh Atomstrom waren. Klar wurden auch diese kWh während der Energiekriese diskutiert und im Nachhinein völlig zu recht abgeschaltet. (Zumal gerade Eon die „plötzliche“Verlängerung ja bei so einer Dringlichkeit kostenlos angeboten hätte.) Letzter Punkt Wärmepumpe… Das Gesetz wurde nicht von Habeck geleakt. Gute Intention und von der FDP bewusst gekillt
Kommentar 19: Miss Marple schreibt am 01.10.2024, 09:09 Uhr :
Für mich sind die Grünen ganz klar unwählbar, und ich erhoffe mir, dass diese Partei unter die 5 % - Hürde fällt, damit ich künftig von dieser Partei mit ihren Ideologien verschont werde. Mehr gibt es für mich dazu nicht zu sagen.
Kommentar 18: 15Prozent schreibt am 01.10.2024, 08:55 Uhr :
Mit 15-20 Prozent ist man ja heute schon Volkspartei. Die Grünen sind zum Sündenbock erkoren worden, auf den jeder wegen alles immer draufschlagen kann. Man verständigt sich auf Grün ist schuld und wenn nur die wegwären, dann wäre alles wieder gut. Gegen diesen Shitstorm von ganz Rechts über Liberal bis Mittel-Links kann niemand was ausrichten. Egal was sie machen, es ist immer schlecht und falsch - egal ob wahr oder falsch. Und die Medien beteiligen sich daran ebenfalls. Gerade heute in Krisenzeiten ist es sooooo wichtig, darüber zu sprechen, auch zu streiten, wohin der Weg gehen soll, und wie der Weg dorthin bestritten werden soll. Das versuchen die Grünen und werden dafür permanent abgestraft. Es ist ja so bequem.
Kommentar 17: Marko schreibt am 01.10.2024, 08:53 Uhr :
Warum braucht es die Grünen überhaupt ? SPD und CDU machen genau die von Ihnen skizzierte Politik. Einen Kanzler der nach 4 Jahren Wirtschaftsminister nichts verstanden hat....Nein Danke
Kommentar 16: Andreas schreibt am 01.10.2024, 08:50 Uhr :
Die Grünen sind eine gefährliche Verbotspartei. Die kranke Ideologie dieser Partei und deren unfähige Politiker ruinieren diese Land vollends, nachdem Merkel den diesen Untergang schon erheblich beschleunigt hat. Warum prüft keiner ein "Grünen-Verbot"?
Antwort von Puck , geschrieben am 02.10.2024, 00:39 Uhr :
Dieses "ruinierte" Land ist die viertstärkste Wirtschaftsmacht der Welt. Immer noch. Aber auf "German Angst" ist halt auch noch immer Verlass... Allerdings wird dieses Land irgendwann ruiniert sein, wenn z. B. die Autoindustrie ihren seit Jahren andauernden Winterschlaf fortsetzt. Wenn ich mich recht entsinne war die letzte Innovation dieses tatsächlich wichtigen Wirtschaftszweiges die Erfindung einer Software, die Abgaswerte herunter manipuliert... Was ebenfalls zum Ruin beitragen könnte, ist die Austeritätspolitik des alerten kleinen Porschefahrers, der dem Thema "Kaputtsparen" (Bahn, Straßen, Gesundheitssystem...) unter der Überschrift "Schuldenbremse" gerade eine völlig neue Dimension gibt...
Antwort von @Andreas , geschrieben am 02.10.2024, 11:06 Uhr :
Die Grünen agieren konform mit dem Grundgesetz und stehen für Demokratie und Rechtsstaat ein. Wenn ich alle Parteien, die mir nicht gefallen, hätte verbieten wollen, wäre der Bundestag ganz schön leer. Zur Demokratie gehört eben auch andere Parteien/Meinungen zu ertragen. Und zwar solange sie Grundgesetzkonform sind.
Kommentar 15: Martin schreibt am 01.10.2024, 08:47 Uhr :
„Nur grüner Wasserstoff sei politisch korrekter Wasserstoff!“ So ein Quatsch. Nur grüner Wasserstoff hilft wirklich dem Klima. Blauer Wasserstoff kann nur unter bestimmten Umständen vergleichbar sein, kann aber auch fast so schlecht wie grauer sein. Habeck hat recht, das es Ziel sein muss, grünen Wasserstoff zu verwenden. Auf dem Weg zu diesem Ziel mag blaues H2 eine Übergangslösung sein. Aber H2 wird auf absehbare Zeit so knapp sein, das man vorrangig alles elektrifiziert, was geht, bevor man H2 nutzt. Bei blauem H2 vorsichtig zu sein, ist deshalb sinnvoll, sonst bleibt die notwendige Elektrifizierung der Bereiche aus, die man elektrifizieren könnte. Die Herausforderungen sind deutlich komplexer, als die simple Zuspitzung von Ralf Sina es suggeriert. Mein Eindruck ist, das Habeck das versteht und sein Handeln nichts mit „politischer Korrektheit“ zu tun hat.
Kommentar 14: Anonym schreibt am 01.10.2024, 08:34 Uhr :
Ich denke, dass man alles unternehmen sollte um den Einfluss der Grünen nachhaltig zurückzudrängen. Überzeugte Okö-Sozialisten sind weder regierungsfähig noch gut für das Wohlergehen unseres Landes.
Kommentar 13: Günter Geissel schreibt am 01.10.2024, 08:33 Uhr :
Meinung: Die hier aufgeführten Punkte sind deutlich zu krass auf die „Ideologie“ einer Person gemünzt. Als Autor mit so langer Erfahrung sollte man doch eine fundiertere Meinung in die Welt blasen, als eine die Leuten wie Söder oder anderen Populisten mit „hier sind die Kurzantworten auf alles“ auch noch hinterher pustet. Da kommt das KTF Urteil und klar Habeck ist der böse Mann, der E-Auto Premie kürzen „will“. Beim Thema Atomkraft die gleiche Sache… Energy Charts würde Ihnen vielleicht helfen nicht einfach auf den Zug „Aaah die Grünen sind anti Atomkraft“ aufzuspringen. Da kann nämlich sehen wie klein und unbedeutend die letzt kWh Atomstrom waren. Klar wurden auch diese kWh während der Energiekriese diskutiert und im Nachhinein völlig zu recht abgeschaltet. (Zumal gerade Eon die „plötzliche“Verlängerung ja bei so einer Dringlichkeit kostenlos angeboten hätte.) Letzter Punkt Wärmepumpe… Das Gesetz wurde nicht von Habeck geleakt. Gute Intention und von der FDP bewusst gekilll
Kommentar 12: Heinz Kurtenbach schreibt am 01.10.2024, 08:31 Uhr :
Guten Morgen, Es mag naiv sein,da diese verängstigte Gesellschaft sich nach längst untergegangenen Zeiten sehnt und auch die Politikerinnen und Politiker aller aktuell agierenden Partei uns Allen weiterhin die "Alles wird gut"Pille, solange nur Wachstum gesichert ist, verabreichen, die Grünen zu loben. Aber einzig die Grünen mit ihren Kernkompetenzen Klima, Umwelt und ja auch Frieden bieten zukünftig die Option zu einer tatsächlichen Zeitenwende. Die Grünen sollten sich nur klar und eindeutig für diese Ziele positionieren und diese auch vertreten. Sollten hingegen weiterhin die ewig Gestrigen in Politik und Gesellschaft ihre Agenda weiter so aggresiv und erfolgreich fortsetzen, dabei alle bestehenden Probleme leugnen und jeglicher Humanität abhold sind, sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels.
Kommentar 11: Werner Schubert schreibt am 01.10.2024, 08:27 Uhr :
Müssten sie eigentlich, fragt sich nur welchem Volkes ? Wer stellt da eigentlich mal einen Verbotsantrag ! So geht das nicht weiter, die sind doch gesichert weltfremd !
Kommentar 10: Anonym schreibt am 01.10.2024, 08:20 Uhr :
Warum sollten sich die Grünen anpassen? Regieren um jeden Preis? Also damit würde die Partei ihre Stammwähler verprellen. Man sieht ja, was aus der SPD geworden ist, wenn eine Partei ihre Stammwählerschaft verprellt. Die Austritte bei der Grünen Jugend sind die ersten Anzeichen. Noch kann die Partei dagegen steuern. Anpassung an andere Parteien bringt da reichlich wenig.