Was gibt es Neues in Sachen Coronavirus? Hier im Live-Ticker halten wir Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.
20.03 Uhr: Stiko: Zweite Impfdosis nicht aufschieben
Der Abstand zwischen der ersten und zweiten Corona-Impfung soll nach Ansicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) am Robert Koch-Institut (RKI) nicht vergrößert werden. Das teilte die Stiko in einer Aktualisierung ihrer Impfempfehlung heute mit. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte die Behörde prüfen lassen, ob ein solches Vorgehen sinnvoll ist, um mit den derzeit begrenzten Impfstoff-Mengen möglichst schnell möglichst viele Menschen impfen zu können.
Zur Begründung erläutern die Stiko-Experten, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt unsicher sei, ob man durch eine Verschiebung der zweiten Impfstoffdosis auf einen späteren Zeitpunkt tatsächlich mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle verhindere als durch eine zeitnahe zweite Impfung der Hochrisikogruppen, welche dann zu einem nahezu vollständigen Schutz vor Erkrankung führt.
19.47 Uhr: Kölner Dreigestirn in Hotel proklamiert
Das Kölner Dreigestirn ist nicht wie üblich im Kölner Gürzenich, sondern erstmals "unterwegs" in einem Hotel am Gereonskloster proklamiert worden. Zuvor hatten sich Prinz Sven I., Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie auf eine Tour vorbei an geschlossenen Kölner Restaurants und Kneipen begeben. Proklamiert wurde das Dreigestirn schließlich von Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Sie hob die Bedeutung des Karnevals für die Kölner in schwierigen Zeiten hervor: "Der Karneval ist in Köln das Fest des Zusammenhalts."
Der Akt der Proklamation wurde zum ersten Mal in der Geschichte des Kölner Karnevals in Form eines Roadmovies durchgeführt. Dabei wurde unter den aktuellen Vorgaben der Corona-Schutzverordnung gedreht. Darüber hinaus seien alle Akteure täglich auf das Virus getestet worden. Am 17. Januar wird der Film im WDR Fernsehen um 20.15 Uhr zu sehen sein.
18.38 Uhr: Ausbruch in Krankenhaus in Lübbecke - Test auf Mutante
Im Krankenhaus in Lübbecke hat es einen großen Covid-19-Ausbruch gegeben. Möglicherweise hat die mutierte, neue Variante des Coronavirus die Infektionen verursacht. Sieben Beschäftigte und 16 Patienten wurden positiv getestet - allesamt auf einer Station des Lübbecker Krankenhauses. Das bestätigten die Mühlenkreiskliniken dem WDR.
Weil sich das Virus offenbar sehr schnell verbreitet hat, sind die positiven Corona-Tests nun zur Untersuchung in ein Speziallabor geschickt worden, um auszuschließen, dass es sich um eine Virus-Mutante handelt.
17.56 Uhr: Bochumer Kaplan leitete verbotene Gebetsstunde
Ein katholischer Kaplan aus Bochum hat eine wegen Missachtung von Corona-Regeln aufgelöste Gebetsstunde in Papenburg-Aschendorf (Landkreis Emsland) geleitet. Die Identität des Geistlichen, der zunächst vor den Beamten geflohen sein soll, sei geklärt, teilte die Polizei heute mit. Angehörige einer Teilnehmerin hätten am Morgen die Personalien übermittelt.
Nach Hinweisen aus der Bevölkerung hatte die Polizei am Dienstag die religiöse Veranstaltung mit 15 Teilnehmern im Alter von 53 bis 81 Jahren aufgelöst. Die Gläubigen hätten "eng an eng und ohne Mund-Nasenbedeckung" beieinander gesessen, heißt es im Polizeibericht.
17.11 Uhr: NRW erlässt auch Januar-Beiträge für OGS
Eltern in NRW sollen auch die Januar-Gebühren für Betreuungsangebote der Offenen Ganztagsschule (OGS) erstattet bekommen. Das teilten die Landesregierung und die kommunalen Spitzenverbände heute mit. Die Kosten sollen sich - wie bei den Beiträgen für Kindergärten und Tageseltern - Land und Kommunen teilen.
Die Entscheidung stehe aber unter dem Vorbehalt, dass der Haushaltsausschuss zustimme, teilte die Landesregierung mit. Das Landtagsgremium solle in seiner nächsten Sitzung final über die Bewilligung der finanziellen Mittel aus dem NRW-Rettungsschirm entscheiden.
16.47 Uhr: WDR erweitert Bildungsangebot für Kita-Kinder und Schüler
Der WDR passt ab Montag sein Programm in Hörfunk, Fernsehen und Internet dem verlängerten Lockdown und der Schließung der Schulen für den Präsenzunterricht an. "Wir wollen damit allen, die von den Einschränkungen in Schulen und Kitas betroffen sind, die Möglichkeit geben, besonders die Zeit am Vormittag besser gestalten zu können", sagte WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn. Das Angebot werde um Programme und digitale Formate erweitert, die sich bereits während des ersten Lockdowns im vergangenen Frühjahr bewährt hätten.
16.34 Uhr: Köln startet lokale Corona-Studie
Die Stadt Köln und die Uniklinik wollen mit einer lokalen Corona-Studie herausfinden, wie hoch die Dunkelziffer in der Stadt ist. Im Laufe des Januars erhalten 6.000 Kölner einen Fragebogen und sollen unter anderem Fragen zu ihrem Gesundheitszustand, ihrer Lebenssituation und ihrem persönlichen Infektionsrisiko beantworten. Alle Studienteilnehmer sollen nach Angaben der Stadt zweimal auf eine mögliche akute Infektion mit dem Virus und später auf Antikörper untersucht werden.
15.50 Uhr: Appell von Wintersportgemeinden und Polizei
Nach neuem Schneefall appellieren die Wintersportgemeinden im Sauer-, Bergischen Land und in der Eifel sowie die Polizei, am Wochenende zu Hause zu bleiben. Parkplätze sind gesperrt und die Infrastruktur wie Toiletten für Tagestouristen geschlossen.
Die Polizei des Hochsauerlandkreises rät Tagestouristen weiterhin dringend von einer Fahrt in Richtung Winterberg ab. Wie bereits am vergangenen Wochenende werden nach Auskunft einer Sprecherin eine Hundertschaft und eine Reiterstaffel darauf achten, dass die Hygieneregeln eingehalten und Straßensperren beachtet werden. Bei Missachtung von Betretungsverboten drohen Bußgelder. Skilifte und Rodelhänge sind von den Wintersportgemeinden schon länger gesperrt worden.
15.39 Uhr: Uni Münster entwickelt Riech- und Geschmackstest
Forscher der Uni Münster haben einen Riech- und Schmeck-Check entwickelt. Damit sollen Benutzer einschätzen können, ob sie möglicherweise an Covid-19 erkrankt sind. Der Check ist Teil einer Studie, mit der die münsteraner Wissenschaftler herausfinden wollen, ob Covid-19 häufig mit Riech- und Schmeckstörungen einhergeht, und wie sich diese Störungen über einen längeren Zeitraum hinweg verändern.
15.20 Uhr: Westfälische Kirche rät von Präsenzgottesdiensten ab
Die Evangelische Kirche von Westfalen hat ihre Gemeinden dazu aufgerufen, auch weiterhin auf Präsenzgottesdienste und andere Versammlungen zu verzichten. Die westfälische Kirche halte "es angesichts der gegenwärtigen und deutlich veränderten Lage - trotz der bisher bewährten Schutzkonzepte - für ein Gebot der Vernunft, auf Versammlungen von Menschen weiterhin zu verzichten, um Menschen nicht zu gefährden", erklärte die viertgrößte deutsche Landeskirche heute.
Bis zunächst Ende des Monats sollten die 465 Kirchengemeinden weder in Kirchen oder Gemeindehäusern noch unter freiem Himmel Gottesdienste mit Besuchern feiern oder andere Versammlungen abhalten, hieß es. Viele Gemeinden böten Gottesdienste im Internet an. Darüber hinaus könnten Gottesdienste im Fernsehen und in den Programmen des Rundfunks mitgefeiert werden.
Die katholischen Bistümer empfehlen keine grundsätzliche Absage von Präsenzgottesdiensten, weisen aber auf die Einhaltung der Schutzbestimmungen hin.
15.02 Uhr: Kreis Höxter kritisiert Landesregierung
Der Leiter des Krisenstabes des Kreises Höxter übt Kritik an der ab Montag geltenden Coronaschutzverordnung des Landes. "Wir hätten uns vom Land einheitliche Vorgaben erhofft", sagte Matthias Kämpfer heute. Damit spielt er wie auch der zuständige Landrat Michael Stickeln auf fehlende Regelungen für den privaten Bereich an.
"Wir sehen im Kreis Höxter sehr deutlich, dass sich viele Infektionen durch private Kontakte verbreiten. Deshalb bitte ich alle Bürgerinnen und Bürger nochmals eindringlich: Verzichten sie schon jetzt komplett auf Besuche bei Freunden oder Verwandten, auch wenn es ihnen schwer fällt", sagte Stickeln. Die persönlichen Kontakte müssten im öffentlichen Raum ebenso reduziert werden wie in den eigenen vier Wänden. Die ab Montag gültige Coronaschutzverordnung sieht das nicht vor, die Landesregierung appelliert aber an die Bürger, diese Regel auch im privaten Bereich umzusetzen.
Im Kreis Höxter liegt der Wert der Neuinfektionen der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner derzeit bei über 200. Der Kreis will deshalb auch private Treffen in der Wohnung per Allgemeinverfügung ab Montag einschränken. Das Land muss dem Plan aber noch zustimmen. Allgemein gilt in NRW nur eine Empfehlung, die Regeln auch in Wohungen einzuhalten.
14.51 Uhr: Neues Impfmaterial für NRW
NRW hat heute den Eingang von 175.500 Impfdosen bestätigt. Sie sollen in den nächsten Tagen landesweit verteilt werden. Nach Angaben einer Sprecherin des NRW-Gesundheitsministeriums macht das Land dann Gebrauch von einer durch die europäische Arzneimittelbehörde EMA geänderten Zulassung des Impfstoffs von Biontech und Pfizer. Demnach dürfen jetzt sechs statt bisher fünf Dosen aus einer Ampulle entnommen werden.
Ursprünglich sollten heute 146.250 Dosen nach NRW geliefert werden. Durch die neue Regelung sind jetzt 25.250 Dosen zusätzlich verfügbar. Nach Angaben des Ministeriums hat NRW bis Freitag 282.750 Dosen vom Bund erhalten. Laut Sprecherin wird die Hälfte des gelieferten Materials für die zweite Impfung zurückgelegt. Bislang sind demnach in NRW 120.059 Menschen geimpft worden.
13.49 Uhr: Städtetag begrüßt Ausnahmen für Kinder
Der Städtetag Nordrhein-Westfalens hat es begrüßt, dass die verschärften Kontaktbeschränkungen in der Corona-Schutzverordnung des Landes nicht für Kinder gelten. "Kontakte soweit wie möglich zu reduzieren, bleibt weiter von höchster Bedeutung. Aber es wäre lebensfremd, es Elternteilen zu untersagen, ihre Kinder zu begleiten, wenn sie sich mit einem Freund oder einer Freundin beispielsweise auf dem Spielplatz treffen wollen", sagte der Verbandsvorsitzende, Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD).
Dies sei umso wichtiger, weil Kinder sich nicht mehr in der Kita oder der Schule treffen könnten. Kinder, insbesondere Einzelkinder, bräuchten den Kontakt zu Gleichaltrigen. "Wir begrüßen daher die Öffnung in der Corona-Schutzverordnung, wonach 'zu betreuende Kinder' nicht der Beschränkung unterfallen. Darunter sind nach unserem Verständnis alle Kids im Alter unter 14 Jahren aber auch Ältere mit besonderem Betreuungsbedarf zu fassen", erläuterte der Verbandsvorsitzende.
13.09 Uhr: SPD wirft Landesregierung Wortbruch vor
Die SPD-Opposition hat für kommende Woche eine Sondersitzung des nordrhein-westfälischen Landtags zur neuen Corona-Schutzverordnung des Landes beantragt. SPD-Fraktionschef Thomas Kutschaty warf Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Freitag Wortbruch bei der Umsetzung der Bund-Länder-Beschlüsse zum verschärften Lockdown vor. Laschet habe versprochen, diese "eins zu eins" umzusetzen. Die jetzt veröffentlichte NRW-Landesverordnung weiche aber davon ab.
12.45 Uhr: EMA erlaubt Entnahme von sechs Impfdosen pro Biontech-Fläschchen
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat der Entnahme von sechs Impfdosen pro Kanüle des Impfstoffes der Hersteller Pfizer und Biontech in der EU zugestimmt. Bisher waren nur fünf Dosen pro Kanüle erlaubt. Das teilte die EMA heute in Amsterdam mit. Damit könnten kurzfristig etwa 20 Prozent mehr Menschen geimpft werden.
11.12 Uhr: Lehrer in NRW sollen zwei FFP2-Masken pro Tag bekommen
Das Land NRW will jeden Lehrer im Präsenzunterricht mit zwei FFP2-Masken pro Tag ausstatten. Es würden entsprechende Gelder zur Verfügung gestellt, um das bis zu den Osterferien zu gewährleisten, so das Bildungsministerium in einer E-Mail an alle Schulen.
In dem Schreiben wurde auch klargestellt, dass die angekündigten Gratis-Corona-Tests für Lehrer bis Ende Januar nur in Anspruch genommen werden können, wenn die Personen "in dieser Zeit tatsächlich einen Präsenzdienst in den Schulen leisten". Grundsätzlich gibt es bis zum Ende des Monats Distanzunterricht.
10.23 Uhr: EU bestellt weitere 300 Millionen Biontech-Impfdosen
Die Europäische Union hat sich weitere 300 Millionen Dosen des Impfstoffs von Pfizer und Biontech gesichert und damit die Gesamtzahl der bestellten Menge auf 600 Millionen Dosen verdoppelt. Das teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. Die ersten 75 Millionen Dosen davon würden ab dem zweiten Quartal dieses Jahres geliefert, der Rest bis Jahresende.
8.42 Uhr: Biontech-Impfstoff schützt vor britischer Corona-Variante
Der von Biontech und Pfizer entwickelte Corona-Impfstoff schützt laut einer neuen Studie auch vor den in Großbritannien und Südafrika aufgetauchten Varianten des Virus.
7.55 Uhr: Prinzenproklamation in Köln
Trotz Pandemie wird heute das Kölner Dreigestirn proklamiert. Allerdings wird die Proklamation mit Übergabe der Insignien coronabedingt nur im kleinsten Kreis abgehalten. Für alle, die trotzdem wissen wollen, wer in der aktuellen Session Prinz, Bauer und Jungfrau sind, sollte heute die Lokalzeit einstellen. Dort werden Bilder und eine filmische Reise des zukünftigen Dreigestirns durch Köln gezeigt. Am 17. Januar gibt es das ganze dann noch einmal in Spielfilmlänge.
6.49 Uhr: Neue Corona-Schutzverordnung veröffentlicht
Tagelang herrschte Unsicherheit, wie genau Nordrhein-Westfalen die Corona-Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz am vergangenen Dienstag umsetzen würde. Jetzt ist es klar: Seit Freitagmorgen ist die neue Coronaschutz-Verordnung veröffentlicht.
6.41 Uhr: NRW-Skigebiete bereiten sich auf Wochenende vor
In Winterberg und mehreren anderen Skigebieten in NRW werden ab heute wieder zahlreiche Pisten, Parkplätze und Straßen gesperrt. Damit wollen die Orte verhindern, dass wieder so viele Menschen wie an den vergangenen Wochenenden dorthin kommen und es so voll wird, dass die Abstandsregeln nicht eingehalten werden.
Die Stadt Sundern geht allerdings an diesem Wochenende einen Sonderweg. Im Skigebiet Wildewiese wird kein Betretungsverbot für die Pisten und Parkplätze ausgesprochen. Und auch das Rodeln ist erlaubt - wenn Corona-Regeln eingehalten werden. Allerdings soll das keine Einladung sein, sagt die Stadt, im Gegenteil: Sie will so nur verhindern, dass Touristen unkontrolliert auf Wiesen der Landwirte in der Nachbarschaft von Wildewiese fahren.
6.30 Uhr: RKI meldet so viele Todesfälle wie noch nie
Die Zahl der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus hat einen neuen Höchstwert erreicht. Innerhalb eines Tages übermittelten die deutschen Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) 1.188 neue Todesfälle. Außerdem wurden 31.849 Neuinfektionen gemeldet. Der bisherige Höchststand von 1.129 neuen Todesfällen war am 30. Dezember erreicht worden.
Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3.500 Nachmeldungen enthalten. Die Zahl der neu gemeldeten Todesfälle NRW liegt nach angaben des RKI bei 199, die der Neuinfektionen bei 5.150. Die Sieben-Tage-Inzidenz von 200 wird zurzeit in Gelsenkirchen, im Kreis Höxter und dem Oberbergischen Kreis überschritten.
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