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Musikalischer Streifzug durchs Kirchenjahr - Sonntag, 7.04 - 8.30 Uhr
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Die Aufforderung "Wer Ohren hat zu hören, der höre!" aus dem Gleichnis vom Sämann ist wie gemacht für musikalische Auslegungen. Wir hören welche von Hammerschmidt und Bach, dazu a-cappella-Kunst von Fährmann und prächtige französische Barockklänge. | mehr
Klar und schlicht ist die a-cappella-Kunst des Renaissance-Komponisten John Mundy. Ähnlich schlackenlos klingt die Missa brevis D-Dur, die sein Landsmann Benjamin Britten 1959 für den Knabenchor der Westminster Cathedral komponierte. | mehr
Zwei expressive Lesarten des 51. Psalms stehen im Mittelpunkt: Spannungsvoll vertont Antonio Lotti den lateinischen Text. Johann Sebastian Bach unterlegt seiner Bearbeitung von Pergolesis berühmtem "Stabat Mater" eine gereimte deutsche Nachdichtung. | mehr
Vom Gottvertrauen erzählt Buxtehudes Vertonung des 31. Psalms. Bachs Kantate "Ich hab in Gottes Herz und Sinn" betrachtet das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, die darauf vertrauen dürfen, ihren Lohn zu bekommen, egal wie produktiv sie sind. | mehr
Trost, Freude und Zuversicht spricht aus der Geistlichen Musik auf WDR 3. Vom Mittelalter über Barock und Klassik bis zur Gegenwart streifen wir durch die Jahrhunderte - fast immer in Begleitung einer Bach-Kantate. Eine Rückschau. | mehr
Vivaldi und Galuppi haben in Venedig Karriere gemacht und etliche Kirchenwerke für die legendären Mädchenwaisenhäuser dort komponiert. Krebs startete seine musikalische Laufbahn in Leipzig: als engster Mitarbeiter von Bach, der ihn sehr geprägt hat. | mehr
Vor 300 Jahren hat Bach seine Kantate "Mit Fried und Freud fahr ich dahin" für Mariä Reinigung – im Volksmund Mariä Lichtmess – gefeiert. Ihr Choral beruht auf dem "Nunc dimittis", dem Lobgesang des greisen Simeon, der in Jesus den Messias erkennt. | mehr
Am 26. Januar 1790 führt Wolfgang Amadeus Mozart in Wien zum ersten Mal seine Oper Cosi fan tutte auf. Die Musik kommt gut an. Und so werden Teile daraus bald in eine Messe verwandelt. Wer immer diese kühne Idee hatte, er landet damit einen Coup! | mehr
Hoch poetisch sind die Liebesdichtungen des biblischen Hoheliedes. Jean Yves Daniel-Lesur verleiht ihnen musikalische Schwerelosigkeit, Pierre Roberts vertont sie klangvoll und elegant. Dem Hohelied ähnlich ist auch Bernhard von Clairvaux‘ "Jubilus". | mehr
An die "Weisen aus dem Morgenland", denen ein Stern den Weg zeigt. Mit der Kantate "Meinen Jesum lass‘ ich nicht" knüpft Bach an eine biblische Episode an: Als Kind geht Jesus (scheinbar) im Tempel verloren. Purcell vertont Marias dramatische Klage und ein Konzert von Schütz erzählt die Geschichte mit verteilten Rollen. | mehr
An die "Weisen aus dem Morgenland", denen ein Stern den Weg zu Jesus weist, erinnert das Epiphanias-Fest am 6. Januar, aber auch an die "Erscheinung des Herrn", durch den das Licht in die Welt kommt. Beides betrachten die Werke dieser Sendung. | mehr
Hubert Parry’s festliches "Te Deum" entstand zur Krönung von Georg V. in Westminster Abbey. Die Geistliche Musik startet damit ins neue Jahr. Das hält wieder Kantaten aus Bachs Choralkantatenjahrgang bereit, am Neujahrstag "Jesu, nun sei gepreiset". | mehr
Zärtlich singt Maria das Jesuskind in einem neapolitanischen Wiegenlied in den Schlaf. Zupackender ist da die Ensalada "El fuego". Ihr Schöpfer Mateo Flecha nimmt das Weihnachtsfest zum Anlass, darin den Kampf zwischen Himmel und Hölle zu beschwören. | mehr
Im Jahr 1660 werden die Weihnachtstage am Dresdner Hof glänzend gestaltet: Hofkapellmeister Heinrich Schütz führt seine "Historia der freuden- und gnadenreichen Geburt" auf, in der er die Weihnachtsgeschichte mal einfühlsam, mal festlich beleuchtet. | mehr
Wir haben die WDR 3 App umgebaut und präsentieren die Suchfunktion und das neue "Mein WDR 3"! Mit der neuesten Version können Sie unsere Sendungen und Beiträge durchsuchen - und natürlich die Treffer sammeln, teilen und immer und überall hören. Hier erklären wir die wichtigsten Funktionen unserer App. | mehr
Mit entspanntem Genuss in den Tag | mehr
Die WDR 3 Vesper ist eine Einladung zur musikalischen Besinnung. Sie ist gleichermaßen der Ausklang der Woche wie die Einstimmung auf den Sonntag. | mehr