Ticker von Mittwoch (01.09.2021) zum Nachlesen

Stand: 01.09.2021, 21:19 Uhr

  • Sieben-Tage-Inzidenz in NRW leicht gesunken
  • Arzt: Risiko von Covid-Erkrankung bei Kindern gering
  • Erste Auffrischungsimpfungen verabreicht
  • Etwa 3.800 Covid-Patienten in NRW im Krankenhaus
  • Neues Pandemiefrühwarnzentrum in Berlin
  • Wieder Corona-Ausbruch bei Westfleisch
  • Schulministerin für Lockerung der Quarantäne-Regelung
  • Debatte um Impfen und Arbeit
  • Alle Entwicklungen hier im Live-Ticker

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Was gibt es Neues in Sachen Coronavirus? Hier im Live-Ticker halten wir Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.

Zahl der Neuinfektionen in NRW leicht gesunken

Die Zahl der neuen Corona-Infektionen ist in NRW leicht gesunken - von gestern 124,9 auf heute 120.3. Am höchsten war die Inzidenz weiterhin in Wuppertal (266,2), dort steigt der Wert noch. Auch Leverkusen (191,6) und Krefeld (182,1) haben hohe Werte. Die niedrigsten Inzidenzen haben Höxter (59,4) und der Rhein-Erft-Kreis (58,6).

Bundesweit ist der Wert wieder leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut gibt die Sieben-Tage-Inzidenz heute mit 75,7 an. Am Vortag lag sie bei 74,8. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben.

20.36 Uhr: Risiko einer Covid-19-Erkrankung bei Kindern gering

Für Kinder ist nach Angaben von Prof. Jörg Dötsch, Direktor der Kinderklinik der Universität zu Köln, das Risiko einer Covid-19-Erkrankung "sehr gering". In Köln müsse derzeit zum Beispiel bei einer Inzidenz von etwa 400 nur ein Kind stationär mit einer Covid-Erkrankung behandelt werden, sagte Dötsch in der "Aktuellen Stunde". "Das heißt, trotz dieser hohen Inzidenzen sind ganz, ganz wenige Kinder in den Kliniken."

Auch das Risiko von Langzeitschäden bei Kindern infolge einer Covid-Erkrankung schätzte Dötsch als gering ein. Er verwies auf eine Studie aus der Schweiz, laut der Kinder ohne eine Coronainfektion genauso häufig Symptome von Long Covid zeigten wie Kinder ohne eine Infektion. Bei Jugendlichen sei es womöglich ein bisschen anders, da gebe es die ein oder anderen mit Long Covid. "Aber insgesamt ist das auch in dieser Altersgruppe sehr selten", so Dötsch, der auch Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin ist.

19.48 Uhr: Erste Corona-Auffrischungsimpfungen in NRW

In NRW hat es heute die ersten Corona-Auffrischungsimpfungen gegeben. Damit begonnen wurde nach Angaben des Gesundheitsministeriums in fünf Pflegeeinrichtungen. Adressaten einer dritten Impfung in Form einer Auffrischungsimpfung sind zunächst Menschen über 80. Sie sollen den dritten Piks in Pflegeeinrichtungen und bei Hausärzten erhalten, wenn die Zweitimpfung bei ihnen sechs Monate zurückliegt. Nach und nach sollen die weiteren Altersgruppen folgen. Die Impfzentren schließen landesweit Ende September.

Der Deutsche Hausärzteverband und die Kassenärzte fordern indes mehr Klarheit beim Thema Auffrischungsimpfungen. Eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) liegt dazu bislang nicht vor.

19.03 Uhr: Dritte Impfung für Schwerkranke in Großbritannien

In Großbritannien können Kranke mit stark geschwächtem Immunsystem eine dritte Corona-Impfung erhalten. Das teilte Gesundheitsminister Sajid Javid mit. Es gehe um Menschen, die etwa an Leukämie oder HIV erkrankt sind oder eine Organtransplantation hatten. Betroffen seien rund eine halbe Million Personen. Eine dritte Dosis solle dazu beitragen, ihren Schutz zu verstärken. Sie müssen mindestens zwölf Jahre alt sein und die zweite Impfung muss mindestens acht Wochen zurückliegen.

18.41 Uhr: WHO listet "Mu" als Corona-Variante von Interesse

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit Mu eine neue Coronavirus-Variante als "Variante von Interesse" eingestuft. Mu sei zuerst im Januar in Kolumbien identifiziert worden, heißt es im wöchentlichen WHO-Corona-Bericht. Es gebe Anzeichen, dass die Antikörper bei Genesenen oder Geimpften möglicherweise gegen die Variante Mu noch weniger wirksam sind als gegen andere Virusvarianten. Dafür seien aber weitere Studien nötig.

Insgesamt gibt es damit fünf "Varianten von Interesse", die die WHO mit besonderer Aufmerksamkeit. Daneben existieren vier "besorgniserregende Varianten", darunter die auch in Europa inzwischen überwiegend verbreitete Variante Delta.

17.33 Uhr: Corona-Ausbruch in Altenheim: Drei Tote

Im rheinland-pfälzischen Ingelheim sind nach dem Coronavirus-Ausbruch in einem Seniorenheim drei Bewohner gestorben. Mittlerweile sind nach Angaben des zuständigen Gesundheitsamtes 29 Bewohnerinnen und Bewohner sowie sieben Personen aus der Belegschaft infiziert. Ein Mann müsse im Krankenhaus behandelt werden. Pflegekräfte und Bewohner der Einrichtung seien bereits Anfang des Jahres geimpft worden, die Impfquote habe damals bei fast 100 Prozent gelegen. Laut Gesundheitsamt ist nicht klar, ob die Todesopfer "mit oder an Corona verstorben" sind.

17.23 Uhr: Deutsche sehen sich besonders von Pandemie eingeschränkt

Durch die Corona-Pandemie fühlen sich offenbar die Menschen in Deutschland besonders in ihrer Freiheit eingeschränkt. Das zeigt eine heute veröffentlichte EU-weite Umfrage des Brüsseler Politikinstituts European Council on Foreign Relations (ECFR). Demnach fühlten sich lediglich elf Prozent der Befragten in Deutschland in der Gestaltung ihres Alltags "frei". 35 Prozent fühlten sich "teilweise frei", 49 Prozent fühlten sich "nicht frei". Zugleich gaben 68 Prozent der Befragten in Deutschland an, sich 2019 vor der Corona-Pandemie frei gefühlt zu haben.

Damit sahen sich die Menschen hierzulande so sehr von der Corona-Krise in ihrer Freiheit eingeschränkt wie in keinem anderen der zwölf untersuchten EU-Länder. Im europäischen Gesamtdurchschnitt gaben 22 Prozent an, sich frei zu fühlen, während 64 Prozent angaben, sich vor der Pandemie frei gefühlt zu haben.

16.52 Uhr: Etwa 3.800 Covid-Patienten derzeit im Krankenhaus

In NRW werden in den Krankenhäusern derzeit etwa 3.800 Covid-Patienten behandelt. Davon befänden sich 380 auf Intensivstationen, 246 von ihnen müssten künstlich beatmet werden, sagte Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Mittwoch im Gesundheitsausschuss des Landtags in Düsseldorf.

Laumann sprach von einer "beträchtlichen" Zahl in den Krankenhäusern und einer "Pandemie der Ungeimpften". 86 Prozent der Patienten in Krankenhäusern seien nicht vollständig geimpft. 40 Prozent der Intensivpatienten seien zwischen 19 und 50 Jahre alt, sagte der Minister. Auf dem Höhepunkt der dritten Welle seien es in NRW 1.150 Patienten auf den Intensivstationen gewesen. Die "Schmerzgrenze" liege "deutlich unter dieser Zahl", damit nicht wieder planbare Eingriffe in den Krankenhäusern verschoben werden müssten. Laumann rief erneut zur Impfung gegen Covid-19 auf.

16.42 Uhr: Steinmeier besorgt über antisemitische Verschwörungsmythen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist besorgt über "schlimmste antisemitische Verschwörungsmythen" im Zuge der Corona-Pandemie. In einer Grußbotschaft Steinmeiers zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana heißt es: "Es schmerzt mich und macht mich zornig, dass antisemitischer Hass und judenfeindliche Hetze sich so offen zeigen - ausgerechnet in Deutschland." Der Anschlag auf die Synagoge von Halle habe leider zu keiner Wende geführt. Jüdinnen und Juden in Deutschland würden auch weiterhin verhöhnt, herabgewürdigt und gewaltsam angegriffen. Dies sei unerträglich. "Und es ist die Pflicht von Staat und Gesellschaft, diesem Hass entgegenzutreten."

15.57 Uhr: Lagarde: Euro-Zone hat sich erholt

Im Zuge der Corona-Krise hat es massive Konjunkturhilfen gegeben - jetzt hat die Euro-Zone sich aus Sicht von EZB-Präsidentin Christine Lagarde erholt und benötigt voraussichtlich nur noch zielgerichtete Unterstützung. "Wir kommen aus dieser Pandemie mit Volkswirtschaften heraus, die stabilisiert sind," sagte Lagarde der Zeitschrift "Time". Die Pandemie habe nicht viele Schäden in den Industriegesellschaften hinterlassen, das zeige ein Blick auf das Arbeitslosen-Niveau in den Ländern. Beim Bruttoinlandsprodukt werde zum Jahresende wieder das Vorkrisenniveau erreicht, glaubt Lagarde.

15.18 Uhr: Pandemiefrühwarnzentrum der WHO in Berlin eingeweiht

In Berlin gibt es jetzt ein Pandemiefrühwarnzentrum der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - zur besseren Vorbereitung auf künftige Pandemien. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus weihten das Zentrum heute ein. In der Einrichtung sollen Milliarden Daten über Tiergesundheit, Krankheiten, Bevölkerungsbewegungen, Klimawandelfolgen und vieles mehr verarbeitet werden. Ziel ist es, bei einer neuen Pandemie viel früher als bei Corona Maßnahmen umzusetzen, damit ein Erreger sich möglichst nicht auf der ganzen Welt verbreitet.

15.07 Uhr: Erneut Corona-Ausbruch bei Westfleisch in Coesfeld

Im Westfleisch-Schlachthof in Coesfeld gibt es einen Corona-Ausbruch. Nach Angaben des Unternehmens sind 35 Beschäftigte positiv getestet. Wie erst jetzt bekannt wurde, sind die Coronafälle bereits in den vergangenen zwei Wochen bei den regelmäßigen PCR-Tests des Unternehmens aufgefallen. Im vergangenen Frühjahr hatte ein Corona-Ausbruch in dem Westfleisch-Betrieb in Coesfeld für Schlagzeilen gesorgt. Damals musste der Schlachthof geschlossen werden.

14.17 Uhr: Sollen Arbeitgeber nach dem Impfstatus fragen dürfen?

Sollen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber einen Rechtanspruch auf Auskunft von Beschäftigten über deren Impfstatus haben? Die Meinungen hierzu gehen auseinander. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte in Berlin: "Wir prüfen das." Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) tendiert nach eigenen Worten dazu, das Infektionsschutzgesetz so zu ändern, dass Arbeitgeber in den nächsten sechs Monaten nach dem Impfstatus der Beschäftigten fragen dürfen.

12.42 Uhr: 63,3 Prozent der Menschen in NRW vollständig geimpft

Bei den Corona-Impfungen in Deutschland sind jetzt in der Hälfte der 16 Bundesländer mindestens 60 Prozent der Einwohner vollständig geimpft.

Nach Spitzenreiter Bremen mit nun 70,7 Prozent haben nach heutigen Angaben des Bundesgesundheitsministeriums auch NRW, das Saarland, Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Berlin die Marke von 60 Prozent vollständig geimpfter Einwohner überschritten. In NRW sind laut Rober-Koch-Intsitut 63,3 Pozent der Menschen vollständig geimpft, 69, 5 Prozent sind hier einmal geimpft. Bundesweit sind es 50,4 Millionen Menschen oder 60,6 Prozent der Gesamtbevölkerung.

12.14 Uhr: Impfgegnerin in den USA mit gefälschten Impfpässen aufgeflogen


Eine 31-jährige US-Bürgerin hat gefälschte Corona-Impfnachweise im Internet vertrieben - nun drohen ihr und 14 weiteren Betroffenen eine Strafverfolgung. Die New Yorker Staatsanwaltschaft beschuldigte die "Selfmade-Unternehmerin" Jasmine Clifford aus New Jersey, rund 250 gefälschte Impfnachweise über ihren Instagram-Kanal verkauft zu haben. Für die gefälschten Nachweise soll sie 200 Dollar (170 Euro) verlangt haben.

12.00 Uhr: Eltern ungetesteter Schüler in Thüringen droht Bußgeld

Thüringer Eltern, deren Kinder ungetestet in die Schule kommen, droht künftig ein Bußgeld zwischen 60 und 250 Euro. Das gilt nicht für Eltern geimpfter oder genesener Kinder und Jugendlicher, wie Bildungsminister Helmut Holter (Linke) heute in Erfurt mitteilte. Geplant ist demnach, dass das Vergehen als Ordnungswidrigkeit eingestuft wird.

11.20 Uhr: Schulministerin für Lockerung der Quarantäne-Regelung

NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) setzt sich für eine Lockerung der Quarantäne-Regelung an Schulen ein. Sie wünsche sich, dass "nur noch nachweislich infizierte" Kinder und Jugendliche in Quarantäne müssen, so die Ministerin heute im Schulausschuss des Landtags in Düsseldorf. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern beraten heute über eine bundeseinheitliche Regelung.

10.08 Uhr: Geteiltes Echo auf Hamburger 2G-Wahlmodell

Unter Hamburger Unternehmen stößt die sogenannte 2G-Option laut einer nicht repräsentativen Befragung der Handelskammer auf ein geteiltes Echo. Wie der NDR heute unter Berufung auf die Umfrage des Verbands berichtete, möchte nur die Hälfte der etwa 190 teilnehmenden Betriebe die Regelung nutzen.

Seit dem vergangenen Wochenende können Hamburger Unternehmen und Einrichtungen ihre Dienstleistungen freiwillig nur für Geimpfte und Genesene anbieten. Besucher, die lediglich einen Coronatest vorweisen können, müssen draußen bleiben. Im Gegenzug werden die Firmen wegen der geringeren Infektionsgefahr von Corona-Auflagen befreit. Sie können dadurch etwa mehr Gäste einlassen. Die Option richtet sich z.B. an Restaurants, Veranstalter oder auch Theater.

8.38 Uhr: Umarmungen in Gefängissen wieder erlaubt

In den Gefängnissen in NRW sind die Corona-Regeln gelockert worden. Häftlinge, die geimpft sind, dürfen beispielsweise jetzt wieder umarmt werden. Das war bisher nicht erlaubt. In den Gefängnissen gilt außerdem die 3G-Regel. Besucherinnen und Besucher müssen also selbst geimpft, genesen oder getestet sein. In NRW gibt es im Moment etwa 13.500 Inhaftierte.

8.18 Uhr: Impfstatus abfragen? Heil: "Arbeitsrecht gibt das nicht her"

Arbeitnehmer sollen sich in Zukunft auch während der Arbeitszeit gegen Corona impfen lassen können - ohne Lohnverlust. Das entsprechende Recht dazu will die Bundesregierung heute im Kabinett auf den Weg bringen - mit einer neuen Arbeitsschutzverordnung. Damit sollen Arbeitgeber außerdem ihre Schutzkonzepte anpassen können - je nachdem, wie viele Beschäftigte schon geimpft sind.

NRW-Gesundheitsminister Laumann (CDU) will außerdem, dass Arbeitgeber ihre Beschäftigte nach ihrem Impfstatus fragen dürfen. Sollen Arbeitgeber wissen dürfen, ob ihre Mitarbeiter geimpft sind? Arbeitgeber hätten gerne ein Ja von der Bundesregierung. "Das Arbeitsrecht gibt das nicht her", sagte hingegen Bundesarbeitsminister Hubertus Heil heute im ARD-Morgenmagazin. "Wir müssen rechtsstaatlich handeln und Gesundheitsdaten sind sehr persönliche Daten". Da müsse jetzt sein Kollege Spahn einen rechtssicheren Vorschlag machen. Auch müsse eine Rechtsgrundlage geschaffen werden, um beispielsweise in Krankenhäusern oder Altenheimen im Zweifelsfall die 3G-Strategie anzuwenden.

7.00 Uhr: Welche Quarantäneregeln gelten in der Schule?

Im Landtagsausschuss für Schule und Bildung geht es heute um den Schulbetrieb in Pandemiezeiten. Dabei dürfte es auch um die Frage nach Dauer und Umfang der Quarantäne für ganze Klassen gehen. Die Stadt Köln will mit einem Modellversuch vorpreschen und nur noch positiv getestete Schüler in Quarantäne schicken - selbst direkte Banknachbarn sollen prinzipiell in der Klasse bleiben dürfen. Die SPD-Fraktion im Landtag plädiert dafür, für die ganze Klasse fünf Tage Quarantäne anzuordnen.

6.00 Uhr: Dritte Impfung ab heute bundesweit möglich

Ab heute ist es bundesweit möglich, eine dritte Corona-Impfung zu bekommen, wenn die zweite Impfung mindestens ein halbes Jahr zurückliegt. In NRW können Bewohner von Pflegeheimen und über 80-Jährige bereits seit zwei Wochen Termine bei ihren Hausärzten vereinbaren.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung fordert eine schnelle, offizielle Empfehlung, ob sich Risikogruppen ein drittes Mal gegen Corona impfen lassen sollen. Der Chef der KBV, Andreas Gassen, sagte heute im Inforadio vom rbb, er hoffe, dass die Ständige Impfkommission hier relativ zeitnah eine entsprechende Empfehlung formuliere. Das würde es allen einfacher machen auch in der Diskussion mit Patientinnen und Patienten.

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