Ticker vom Sonntag (28.03.2021) zum Nachlesen
Stand: 28.03.2021, 21:01 Uhr
- SPD-Chefin fordert Rücknahme der Öffnungen
- Dahmen kritisiert "Verantwortungs-Verweigerung" der Regierung
- Angela Merkel stellt sich den Fragen von Anne Will
- Braun: Reisen ab August wieder möglich
- Alle Entwicklungen hier im Live-Ticker
Was gibt es Neues in Sachen Coronavirus? Hier im Live-Ticker halten wir Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden.
20:05 Uhr: Stadtweites Test-Wochenende in Ahaus
Im münsterländischen Ahaus haben sich an diesem Wochenende 9.300 Menschen auf das Corona-Virus testen lassen. Die Stadt hatte alle 40.000 Einwohner aufgerufen, an der stadtweiten Test-Aktion mitzumachen.
Bei 31 Ahausern wurde das Virus festgestellt, so die Bilanz der Stadt, die mit Ihrer Aktion „Ahaus macht den Test“ zufrieden ist. Ziel war es, unentdeckte Corona-Fälle frühzeitig zu erkennen. Dafür hatte Ahaus zusammen mit Partnern mehrere mobile Teststationen in der Innenstadt errichtet und in den Turnhalllen der Ortsteile Tesstationen eingerichtet.
19:45 Uhr: SPD-Chefin fordert Rücknahme der Öffnungen
SPD-Chefin Saskia Esken fordert angesichts der steigenden Infektionszahlen die Rücknahme der Öffnungen vom 8. März. Bund und Länder hätten klare Mechanismen vereinbart, sagte sie dem "Handelsblatt". "Alle vorsichtigen Öffnungsschritte müssen mit sofortiger Wirkung zurückgenommen werden, wenn die Inzidenz den Wert von 100 stabil übersteigt." Die SPD-Vorsitzende plädierte außerdem dafür, die Präsenzpflicht an den Schulen dort aufzuheben, wo noch keine Osterferien sind. Es sei unverantwortlich, Schülerinnen und Schüler "per Bußgeldandrohung in die Schule zu zwingen, die sich in der Lage sehen, dem Distanzunterricht zu folgen".
19.32 Uhr: Dahmen kritisiert "Verantwortungs-Verweigerung" der Regierung
Hart ins Gericht mit der Regierung ist der Bundestagsabgeordnete und frühere Duisburger Notarzt Janosch Dahmen (Bündnis 90/Die Grünen) heute Abend in der Aktuellen Stunde gegangen. "Wir erleben ja die ganzen letzten Tage Verantwortungs-Verweigerung im Krisenmanagement insbesondere der Bundesregierung und müssen feststellen, dass weniger Schutzmaßnahmen nicht die richtige Antwort auf steigende Infektionszahlen sind." Dahmen forderte "vernünftige, konsequente Maßnahmen, ansonsten laufen wir wirklich in eine dramatische Situation". Es könne sein, dass am Ende selbst Ausgangssperren beschlossen werden müssten.
Dahmen machte sich zudem für einen harten Lockdown stark, der "mindestens zwei bis vier Wochen" dauere, um das Gesundheitssystem zu schützen. Scharf kritisierte er auch, dass große Teile der Arbeitswelt bei Schutzmaßnahmen außen vor seien: "Das geht so nicht weiter. Die Wirtschaft, die Arbeitswelt muss jetzt miteinbezogen werden."
18.58 Uhr: Angela Merkel stellt sich den Fragen von Anne Will
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stellt sich heute Abend (Das Erste, 21.45 Uhr) bei "Anne Will" Fragen zur Corona-Politik der Bundesregierung. In der Sendung soll es unter anderem darum gehen, was das Fehlereingeständnis im Zusammenhang mit zusätzlichen Oster-Ruhetagen für das weitere Krisenmanagement von Bund und Ländern bedeutet.
18.53 Uhr: Braun hält Reisen ab August wieder für möglich
Kanzleramtschef Helge Braun geht davon aus, dass sich die Infektionslage im Mai entspannen und Reisen ab August wieder möglich sein werden. "Ich rechne damit, dass die entlastende Wirkung durch das Impfen und durch den Beginn der warmen Jahreszeit im Mai spürbar sein wird", sagte der CDU-Politiker der "Bild am Sonntag". Zu Pfingsten werde man die ersten positiven Effekte sehen, vorausgesetzt, die Situation laufe bis dahin nicht aus dem Ruder. "Ich halte es für realistisch, dass im August Reisen wieder möglich sind", so Braun. Osterurlaub sei jedoch bei den momentanen Entwicklungen nicht verantwortbar.
18.46 Uhr: Patientenschützer kritisiert "tödliche Insellösungen" bei Luca-App
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz hat die bundesweite Einführung der Kontaktverfolgungs-App Luca gefordert. "Wenigstens bei dieser kleinen Frage brauchen wir einen Konsens", sagte der Vorstand der Stiftung, Eugen Brysch, der Deutschen Presse-Agentur. Es sei unverständlich, dass sich die Länder "nicht einmal in dieser winzigen Frage" auf einen gemeinsamen Kurs einigen könnten. "Diese Insellösungen sind tödlich für die Patienverfolgung."
Mehrere Bundesländer, darunter Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, wollen die Software für die Kontaktverfolgung nutzen. Eine bundesweite Einigung dazu gibt es bisher nicht.
18.42 Uhr: Zwei Milliarden Reserve-Impfdosen pro Jahr nötig
Um Versorgungsengpässe mit Impfstoff künftig zu vermeiden, sollten aus Sicht des Impfstoffbeauftragten der Bundesregierung jährlich für die gesamte EU zwei Milliarden Reserve-Impfdosen produziert werden. Der Leiter der Taskforce Impfstoffproduktion, Christoph Krupp, sagte im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", Ziel sei es, in einem Quartal so viele Impfdosen zusätzlich produzieren zu können, um alle Europäer einmal zu impfen: "Das wären 500 Millionen Impfdosen in einem Quartal, also zwei Milliarden Impfdosen im Jahr."
Dies sei sowohl wegen der Mutationen des Coronavirus nötig als auch für den Fall neuer Pandemien. Man sei mit den Impfstoff-Herstellern darüber bereits in Gesprächen, so Krupp.
18.25 Uhr: NRW zwischen Notbremse und Lockerungen
Lockerungen im öffentlichen Leben oder Notbremse wegen anhaltender Inzidenzwerte jenseits der 100 - wo gilt was in NRW? In Wuppertal etwa wurde am Freitag beschlossen, die Lockerungen beizubehalten. Ebenso halten es die Städteregion Aachen, der Ennepe-Ruhr-Kreis, Stadt Bochum, Kreis Borken, Stadt Dortmund, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Kreis Euskirchen, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Herne, Kreis Herford, Stadt Leverkusen, Kreis Lippe, Kreis Kleve, Kreis Krefeld, Kreis Mettmann, Kreis Minden-Lübbecke, Stadt Mülheim an der Ruhr, Oberbergischer Kreis, Oberhausen, Kreis Recklinghausen, Rhein-Erft-Kreis, Solingen, Stadt Wuppertal und Wesel. Sie alle argumentieren damit, dass es inzwischen ausreichend viele Teststationen gebe.
In diesen sechs Regionen wird hingegen ab Montag die Notbremse gezogen: Stadt Hagen, Stadt Köln, Märkischer Kreis und Remscheid. In Siegen-Wittgenstein gibt es die Verschärfungen schon seit vergangenem Donnerstag.
In Bielefeld, Bottrop sowie in den Kreisen Gütersloh, Hochsauerland, Olpe und Steinfurt wird laut Landesregierung ab Dienstag auf die Corona-Notbremse getreten.
17.45 Uhr: Protest gegen Corona-Leugner-Demo in Münster
Mit einem Autokorso haben Corona-Leugner in Münster demonstriert. Angemeldet dafür waren etwa 70 Fahrzeuge. Widerstand dagegen gab es durch zwei Gegendemos, an denen laut Polizei etwa 200 Personen teilnahmen.
17.32 Uhr: Polizei löst Treffen auf Düsseldorfer Kö auf
Ein Treffen von etwa 100 Leuten auf der Düsseldorfer Königsallee haben Polizei und Ordnungsamt in der Nacht zu heute aufgelöst. Nach Angaben der Polizei hatten sich zahlreiche Personen versammelt, einige mit ihren Fahrzeugen. Die Polizei geht davon aus, dass viele von ihnen der Poser- und Tuner-Szene zuzurechnen sind. Es sei zu Lärmbelästigungen und Verstößen gegen die Corona-Schutzauflagen gekommen. Drei der Anwesenden seien in Gewahrsam genommen worden, nachdem sie sich gegenüber der Polizei sehr aggressiv verhalten hätten, hieß es weiter.
15.24 Uhr: Stadt Lage im Kreis Lippe verbietet alle Gottesdienste
Die Stadt Lage im Kreis Lippe hat nach hohen Corona-Infektionszahlen in einer Baptistengemeinde ein generelles Gottesdienstverbot bis zum 18. April beschlossen - also weit über Ostern hinaus. Damit stellt sich Lage gegen die Staatskanzlei in Düsseldorf.
Die Staatskanzlei hatte der Stadt verboten, alle Gottesdienste zu untersagen. Doch der Rat wollte dem nicht folgen. Mit deutlicher Stimmenmehrheit wurde das Gottedienstverbot für alle Glaubensrichtungen beschlossen. Es soll im Laufe der Woche per Allgemeinverfügung in Kraft gesetzt werden. Mehr als 300 Gläubige der Baptistengemeinde hatten sich mit Corona infiziert. Der Inzidenzwert in der Stadt liegt bei rund 750.
13.23 Uhr: Partygäste greifen Polizisten bei Corona-Kontrolle an
Partygäste einer Geburtstagsfeier mit rund 40 Menschen haben Polizisten bei einer Corona-Kontrolle in Düren angegriffen. Als die Polizei am Samstagabend eintraf, flüchteten einige über den Balkon aus dem ersten Stockwerk, wie die Beamten heute mitteilten. Die Gastgeberin und Familienmitglieder wurden demnach ausfallend und aggressiv. Sie griffen die Polizisten an, traten, schlugen und beleidigten sie.
Mit verstärkten Kräften wurde die unerlaubte Party schließlich aufgelöst. Doch auch dagegen wehrten sich die Feiernden gewaltsam. Die Polizei setzte Platzverweise durch. Drei Menschen wurden in Gewahrsam genommen. Die Gastgeberin und ein Gast bekamen Anzeigen.
13.17 Uhr: Ausgangsbeschränkungen im Gespräch
Ministerpräsidenten und Kanzlerin werden möglicherweise schon früher als geplant wieder über die Corona-Lage beraten. Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann hat das angedeutet. Die nächste Bund-Länder-Konferenz ist eigentlich erst in zwei Wochen geplant. Wegen der steigenden Infektionszahlen sieht Kretschmann aber Redebedarf über strengere Maßnahmen.
Die forderte heute auch Kanzleramtsminister Helge Braun. Man dürfe die Chance auf einen weitgehend normalen Sommer nicht dadurch gefährden, dass jetzt zu früh gelockert werde, sagte er der Bildzeitung. In Regionen mit besonders hohen Corona-Inzidenzen müsse man nicht nur Lockerungen zurück nehmen, sondern zusätzliche Maßnahmen wie Ausgangsbeschränkungen am Abend und in der Nacht ergreifen.
Es sei naiv zu glauben, dass Menschen sich abends nicht treffen, hatte zuvor auch schon SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach dem Magazin "stern" gesagt und ebenfalls Ausgangsbeschränkungen gefordert.
12.33 Uhr: Inzidenzwert in NRW steigt weiter
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Nordrhein-Westfalen bleibt weiter hoch und ist vielerorts angestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts von Sonntag lagen im bevölkerungsreichsten Bundesland inzwischen 40 von 53 Kreisen und kreisfreien Städte über der Marke von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche.
Der landesweite Wochenwert stieg auf 128,8. Am Tag zuvor hatte er noch bei 123,8 gelegen. Binnen 24 Stunden sind damit landesweit 3.544 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden.
10.26 Uhr: Bundeswehr bringt Beatmungsgeräte zum Amazonas
Die Bundeswehr hat 80 Beatmungsgeräte nach Brasilien geflogen. Sie wurden nach Manaus im Amazonasgebiet gebracht, wo es besonders viele Covid-19-Fälle gibt. Das Bundesgesundheitsministerium hat die Beatmungsgeräte gespendet. In Brasilien sind bisher mehr als 307.000 Infizierte gestorben, nur in den USA gibt es mehr Corona-Tote.
9.31 Uhr: Nur mit Maske zur Kirschblüte nach Bonn
Die Kirschbäume in Bonn und die Narzissenwiesen in der Eifel ziehen als farbige Hingucker alljährlich Besucherströme an. Doch coronabedingt gelten in diesem Jahr strenge Regeln. Spaziergänger sollen zwar auch in diesem Jahr die Farbenpracht bewundern können, nur falls es zu voll wird, sollen Straßen, Wege oder Parkplätze gesperrt werden, um Ansammlungen zu vermeiden. Die Städte appellieren an Besucher, Abstände einzuhalten. Für die Zeit der Kirschblüte hat die Stadt Bonn eine Maskenpflicht in der Altstadt beschlossen, die von diesem Montag an gilt.
9.10 Uhr: Geldautomaten werden seit Corona viel weniger benutzt
Am Anfang der Corona-Krise hatten Sparkassen noch einen richtigen Run auf Geldautomaten gemeldet - offenbar gab es die Angst, dass Bargeld knapp werden könnte. Doch jetzt macht sich der gegenteilige Trend breit. Die Nachfrage nach Bargeld sei um 75 Prozent eingebrochen ist, sagte ein Vertreter der Branche der Zeitung "Welt am Sonntag". Hunderte Automaten wurden demnach im letzten Jahr abgeschaltet oder sogar ganz abgebaut.
8.22 Uhr: Berliner Clubs testen Konzert
Die Berliner Clubszene hat den Konzertbetrieb in Corona-Zeiten ausprobiert. Zu der ausverkauften Pilotveranstaltung auf dem Holzmarkt-Gelände an der Spree kamen am Samstagabend laut Veranstalter rund 70 Besucher, die sich vorher online anmelden, Schnelltests absolvieren und eine Maske tragen mussten. Für die Clubcommission ist der Test "ein Funke der Hoffnung".
7.55 Uhr: Röttgen fordert härteren Lockdown
CDU-Präsidiumsmitglied Norbert Röttgen wirft seiner Partei Fehler in der Corona-Bekämpfung vor. "Wir sind in der ernstesten Lage der ganzen Pandemie", sagte er im WDR Fernsehen und forderte eine Einschränkung der Mobilität. Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich angesichts der steigenden Corona-Infektionen für verschärfte Maßnahmen ausgesprochen. Aus der Wirtschaft gibt es ebenfalls Forderungen nach einem kurzen, harten Lockdown: Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf sagte der Bild am Sonntag, dies sei besser, als über Monate keine klaren Strukturen zu haben.
7.30 Uhr: Notbremse "light" in NRW ab Montag
In NRW gilt ab morgen eine neue Strategie bei der Corona-Bekämpfung. In Städten mit Inzidenzwerten von über 100 greift die sogenannte Notbremse - und Geschäfte, Zoos oder Museen müssen eigentlich schließen. Sie können aber für Menschen mit negativem Corona-Test offen bleiben. Ob die Notbremse oder die Test-Strategie zum Einsatz kommt, müssen die Städte und Kreise gemeinsam mit dem Land NRW entscheiden.
7.31 Uhr: Reise aus Frankreich nach Deutschland nur mit Coronatest
Frankreich ist schwer von der Pandemie getroffen. Ab heute hat Deutschland das Nachbarland als Hochinzidenzgebiet mit Testpflicht bei der Einreise eingestuft. Somit wird die Vorlage eines Negativtests bei Einreise notwendig. Die Neuansteckungen auf 100.000 Menschen in sieben Tagen beliefen sich zuletzt landesweit auf mehr als 300, rund um Paris liegt der Wert sogar um die 600. Die Situation in den Krankenhäusern ist angespannt. Etwa 94.000 nachweislich infizierte Menschen starben.
7.00 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf knapp 130
In Deutschland sind binnen eines Tages mehr als 17.100 neue Corona-Infektionen gemeldet worden, wie das Robert Koch-Institut (RKI) heute mitteilte. Am Sonntag vergangener Woche hatte die Zahl noch bei 13.733 gelegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg heute weiter auf 129,7. Zum Vergleich vor einer Woche lag sie noch bei 103,9.
Die Zahl der Neuinfektionen ist an Wochenenden in der Regel niedriger als im Wochendurchschnitt, weil an den Wochenenden weniger getestet wird und weniger Testergebnisse übermittelt werden.
6.45 Uhr: : Corona-Demos in Köln beschäftigten Polizei
In Köln hatte die Polizei gestern mit Kritikern der Corona-Politik und Gegendemonstranten alle Hände voll zu tun. Zu einer nicht angemeldeten Versammlung kamen knapp 200 Hooligans auf die Domplatte. Die Polizei verteilte Platzverweise. In der Kölner Innenstadt versuchten Demonstranten einen Autokorso von Corona-Leugnern zu stoppen. Und auf einer genehmigten Demonstration von Kritikern der Corona-Maßnahmen gab es Gerangel mit Gegendemonstranten und der Polizei. Es gab mehrere Festnahmen.
6.00 Uhr: Konzert mit 5.000 Besuchern in Barcelona
Um die Musikbranche zu stärken hat gestern in Barcelona erstmals seit langem wieder ein Rock-Konzert ohne Sicherheitsabstände stattgefunden. Die insgesamt 5.000 Menschen mussten FFP2-Masken tragen und vorher einen Corona-Test machen - drei Diskotheken wurden aus diesem Grund im Vorfeld zu Test-Zentren umfunktioniert. Das Konzert dient als Test um zu sehen, wie effektiv beispielsweise die erarbeiteten Sicherheitskonzepte sind.
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