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Über psychische Probleme sprechen, sich Hilfe suchen - das fällt vielen Männern schwer. Psychiater Marc Ziegenbein vom Klinikum Wahrendorff erklärt, womit Männer häufig kämpfen und wie sie lernen können, über ihre Gefühle zu reden.
Viele Menschen haben Angst, in ein Flugzeug zu steigen. Psychotherapeut Dr. André Wannemüller von der Ruhr-Universität Bochum erklärt, wie Flugangst entsteht und was man dagegen tun kann.
Wie kann ich mit dem kleinen Grummeln und mit den großen Ängsten umgehen? Welche Therapien gibt es – und warum ist Angst auch etwas Gutes? Darüber sprechen wir mit Humboldt-Professor Dr. Stefan G. Hofmann von der Universität Marburg.
Phobien gibt es vor Spinnen oder vor dem Zahnarzt – es gibt sie aber auch vor Knöpfen. Wie entsteht eine Phobie? Und wie wird man sie wieder los? Darüber sprechen wir mit Psychologin Dr. Miriam Schiele von der Uniklinik Freiburg.
Bin ich krank oder bilde ich mir das nur ein? Hinter dem Begriff "Hypochonder" kann eine ernste Angsterkrankung stehen. Wie äußert sich die Krankheitsangst? Das ist der Schwerpunkt von Anna Pohl, Leiterin der Kölner Hochschulambulanz für Krankheitsangst.
Was bringt die Zukunft? Nicht immer fällt es leicht, auf diese Frage mit Zuversicht zu antworten. Alles nur ein Frage der Perspektive? Die WDR 5 Innenwelt spricht mit Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier über Ursprung der Zukunftsangst und Bewältigungsstrategien.
Wenn die Fahrt zur Arbeit zum Leidensweg wird, läuft etwas falsch. Aber was tun, wenn ich den Chef fürchte, die Kollegen schwer aushalte oder von einem Berg an Arbeit erdrückt werde? Prof. Annette Kluge von der Ruhr-Universität Bochum über Auswege aus festgefahrenen Strukturen in der WDR 5 Innenwelt.
Viele wünschen sich Geborgenheit und eine Beziehung. Was ist aber, wenn ich Angst davor habe? Wie lässt sich Vertrauen gewinnen? Angstforscher Borwin Bandelow und Moderatorin Verena Cappell reden über Bindungs- und Verlustängste.
Wie sind Ihre Erfahrungen mit Ängsten? Welche Ängste kennen Sie und was hilft Ihnen? Andrea Möllering, Chefärztin am Klinikum Bethel, und Moderator Ralph Erdenberger sprechen im Tagesgespräch mit Hörer:innen und beantworten Fragen rund um die Angst.
Menschen haben Schmerzen oder fühlen sich müde. Können Ängste dahinterstecken? Was hat mein Körper mit meiner seelischen Verfassung zu tun? Das bespricht Andrea Möllering, Chefärztin am Klinikum Bethel, mit Moderator Wolfgang Meyer.
Kinder klettern mutig auf Bäume, aber fürchten sich nachts im Bett vor Monstern. Woher kommt die Angst? Wird sie uns beigebracht? Antworten hat Psychologe und Humboldt-Professor Jürgen Margraf im Gespräch mit Moderatorin Verena Cappell.
Anschläge wie in Solingen können Traumata hervorrufen. Psychotherapeutin Aygül Geleş (LVR-Klinik Bonn) erklärt, wie Traumata entstehen und wie man sie bewältigen kann.
Knapp ein Prozent der Menschen lebt mit einer Autismus-Spektrum-Störung wie etwa Asperger. Prof. Kai Vogeley von der Uni Köln erklärt, wie sich Autismus äußert. Wie kann der Alltag damit aussehen? Was sollten Familie, Freunde, Nachbarn wissen?
Etwa fünf Prozent der Deutschen leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Was das für die Patienten bedeutet, erklärt Dr. Carolin Steuwe vom evangelischen Uniklinikum Bethel. Ein Betroffener berichtet von seinen Erfahrungen.
Eine Adoption ist für viele Kinder und Eltern eine Chance, hat aber auch Auswirkungen auf die Psyche. Die Psychologin Kerstin Haury erklärt, was adoptierte Kinder brauchen und wie die Beziehung zu den Eltern gestärkt werden kann.
Wenn ein Elternteil psychisch erkrankt oder belastet ist, kann sich das auch auf die Kinder auswirken. Michael Leggemann vom "Kanu"-Projekt des Uni-Klinikum Bethel unterstützt betroffene Familien. Er erklärt, wie man mit der Belastung umgehen kann.
Großspurig, selbstverliebt, berechnend: Manche Menschen scheinen nur um sich selbst zu kreisen. Wie man mit ihnen umgeht und wie man narzisstisches Verhalten bei sich selbst identifiziert, erklärt Prof. Stefan Röpke von der Charité Berlin und den Oberberg Kliniken.
Zweifel und Unsicherheit werden die meisten kennen. Warum ist es so schwer, sich selbst zu akzeptieren? Über die Beziehung zu uns selbst sprechen Chefärztin Andrea Möllering vom Ev. Klinikum Bethel und Moderatorin Verena Cappell.
Zu einer Depression gehören oft Antriebslosigkeit oder gedrückte Stimmung. Aber auch kognitive Begleiterscheinungen können auftreten. Neuropsychologe Thomas Beblo vom Uni-Klinikum Bethel erklärt, welche Symptome auftreten und was dagegen helfen kann.
Jeder Mensch hat Glaubenssätze – aber nicht immer stimmt unser Blick mit der Realität überein. Anita Chasiotis vom Leibniz-Institut für Psychologie erklärt, warum wir welche Dinge glauben und welche Auswirkungen das auf unser Zusammenleben hat.
Intensives Nachdenken ist eigentlich etwas Gutes. Grübeln dagegen kann zur Belastung werden. Prof. Thomas Ehring von der LMU München erklärt, wann Grübeln zum Problem wird und wie man aus den Gedankenspiralen wieder herauskommt.
Die Ich-Stärke kommt aus der Psychoanalyse und meint Fähigkeiten wie Resilienz, Selbstwirksamkeit sowie die Regulation der eigenen Emotionen. Wie sie entsteht und gestärkt kann, erklärt Ira-Katharina Petras, Psychologin an der Uniklinik Aachen.
Im Alter lässt die Fahrkompetenz nach. Doch den Führerschein abzugeben fällt oft schwer. Wann es aber sinnvoll ist, erklärt Max Töpper vom Uni-Klinikum Bethel. Der 89-jährige Reinhold berichtet über seine Erfahrungen als Studienteilnehmer.
Ein Austausch mit anderen nachdenklichen Menschen in einer einzigartigen öffentlichen philosophischen Diskussion.
Über fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Depressionen. Trotzdem wird wenig über Depression und psychische Gesundheit gesprochen. In "Danke, gut. Der Podcast über Pop und Psyche" trifft Miriam Davoudvandi Personen des öffentlichen Lebens, um das zu ändern.