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Tausende Ehrenamtliche und Rettungskräfte sind in den vergangenen Tagen und Wochen für uns da gewesen und haben Sandsäcke geschleppt, den Dom gesichert oder Keller leergepumpt. Wir haben am Donnerstag ihnen allen DANKE gesagt - mit einem crossmedialen Aktionstag.
In Velbert-Langenberg warnt die Feuerwehr aufgrund anhaltender Regenfälle vor einer möglichen Überflutung.
Die Stadt Dorsten verkauft jetzt erstmals Sandsäcke an ihre Bürgerinnen und Bürger. Sie sollen sich vor Hochwasser schützen.
In einigen Regionen Europas wüten gerade schwere Unwetter. In NRW hingegen ist es warm und teilweise sonnig. Bleibt das weiter so?
Wie sicher ist mein Haus vor Überflutung durch Hochwasser oder Starkregen? Eine neue Smartphone-App soll Antworten geben.
Mit einer neuen Strategie will sich NRW für die Folgen des Klimawandels rüsten. Bis 2029 sollen 110 Maßnahmen umgesetzt werden.
Die Hochwasserlage in NRW entspannt sich weiter. In den kommenden Tagen wird landesweit mit sinkenden Pegelständen gerechnet. Regional sind Überflutungen aber weiter nicht ausgeschlossen.
Die Hochwasserlage an der Weser ist seit Tagen angespannt. Die Deiche werden besonders kontrolliert. In Petershagen-Schlüsselburg kümmert sich Hartmut Precht ehrenamtlich um die Deichwacht.
Für zwei Häuser in Unna gilt nach den starken Regenfällen um Weihnachten immer noch ein Betretungsverbot. In der Straße sinkt der Boden weiter ab. Was ist die Ursache dafür?
Viele Flüsse in NRW stehen unter Beobachtung. Die Sorge vor Löchern, Unterspülungen und Deichbrüchen ist noch groß. Wie genau funktioniert ein Deich?
Am Wochenende hat der Regen nachgelassen. Es ist kälter geworden. Aber auf vielen Feldern steht das Wasser noch und fließt nicht so schnell ab. Viele Landwirte fürchten um ihre Ernten.
Es wird kälter und frostiger in NRW. Gerade noch hatten die Menschen in den Hochwassergebieten mit Dauerregen zu kämpfen, da kommt auch noch der Winter zurück.
Nach Starkregen und Gewitter gestern und in der Nacht zieht der Regen heute langsam ab. Was bleibt, sind die Schäden durch Wasser im Haus, Hagel, Sturm und Co. Wer zahlt für was?
Durch den vielen Regen ist ein Teil der Kanalisation in Voerde überlastet. In zwei Straßen können Duschen und Toiletten nur zeitweise benutzt werden. Die Feuerwehr hat Toilettenwagen aufgestellt.
Nach dem Hochwasser im Tierpark Weeze haben Helfer ein improvisiertes Gehege für Dam- und Rotwild gebaut. Das Niers-Hochwasser hatte den gesamten Wild-Bereich überschwemmt.
An Silvester ist es abends und nachts vielerorts trocken in NRW, zumindest vorerst. Beim Knallen ist Vorsicht geboten, denn der Wind weht teils stark. So wird das Wetter.
Ein Schwan steckte mehrere Tage lang im Treibgut vor einem Passauer Stauwerk fest. Ein ehrenamtlicher Tierretter aus Essen kam ihm schließlich zu Hilfe.
Das Hochwasser hat an den Häusern vieler Menschen Schäden angerichtet. Auch für ein Ehepaar in Bocholt im Münsterland beginnt das Jahr auf einer privaten Baustelle mit viel Arbeit und Ärger.
Der Dauerregen lässt weiter Bäche und Flüsse in NRW gefährlich anschwellen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Der Klimawandel führt zu mehr Extremwetter - bedeutet das auch regelmäßig mehr Hochwasser im Winter?
Die zurückliegenden Weihnachtstage haben den Einsatzkräften in NRW in Sachen Hochwasser viel abverlangt. Umweltminister Oliver Krischer zieht am Freitag eine erste positive Bilanz. Entwarnung gibt er aber noch nicht.
Ein Bauernhof in der Siedlung Griethterort in Rees ist vom Rhein-Hochwasser abgeschnitten. Die Milch von dort holt das Technische Hilfswerk Emmerich nun per "Milch-Fähre" ab.
Der regnerische Winter und die Hochwasser-Lage trügt nicht - das gesamte Jahr 2023 ist in NRW das bisher nasseste. Das zeigt die Jahresbilanz der WDR-Wetterredaktion. Und: Schon wieder war es eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnung.
Im Kampf gegen die Wassermassen hat ein Landwirt bei Telgte im Kreis Warendorf über Weihnachten einen eigenen Deich gebaut, um Haus und Hof zu schützen. Jetzt war das THW zur Unterstützung vor Ort.
Der heftige Dauerregen mit Überschwemmungen und Hochwasser im Juli 2021 hatte dramatische Folgen in NRW. Eine der größten Naturkatastrophen der deutschen Geschichte kostete 189 Menschen das Leben. Rückblick drei Jahre nach der Flut.