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Ein namenloser Werbetexter verliert alles: seine Freundin, sein Geld, seine Arbeit. Doch dank künstlicher Intelligenz gelingt es ihm, wieder Fuß zu fassen. | mehr
Gibt es Menschlichkeit in Kriegszeiten? Liebe in Zeiten des Hasses? Volker Jarck lädt in "Und später für immer" ein zu einer Reise in die Vergangenheit seines Großvaters. Und es lohnt sich, diese Einladung anzunehmen. | mehr
Rona und Charlie sind sehr verschieden, aber seit dem Kindergarten befreundet. Heute haben sie nur noch wenig Kontakt, doch in einer Lebenskrise zeigt sich die Stärke ihrer ungleichen Freundschaft. Eine Rezension von Juliane Krebs. | mehr
Komiker Hape Kerkeling hat mit viel Aufwand und mithilfe der Gen-Analyse Ahnenforschung betrieben. Dabei herausgekommen ist: "Gebt mir etwas Zeit." | mehr
Akiko ist Single und lebt in selbstgewählter Einsamkeit in Tokio. Sie vermisst niemanden und braucht niemanden. Glaubt sie zumindest. Bis sie eines Abends zufällig Kento wiedersieht, ihre erste Liebe aus Schulzeiten. | mehr
Jonathan Franzen ist bekannt für komplexe Familienbeziehungen. "Die Unruhezone" trägt den Untertitel "Eine Geschichte von mir". Das Buch ist aber keine typische Autobiografie, es lieferten Anekdoten aus einer amerikanischen Jugend. | mehr
Monika Kosinsky hat drei Enkel und studiert. An der Uni lernt sie Wunderkind Oscar kennen, der dort ebenso verloren ist wie sie. | mehr
1913: Die Fabrikarbeiterin Alice Bloom lebt in Angst vor ihrem trunksüchtigen Ehemann. Sie möcht das Unmögliche: Die Scheidung! | mehr
Eltern, die sich lieben – aber ihre Kinder vernachlässigen. Schwestern, deren Liebe einander Kraft zum Überleben gibt. Die belgische Schriftstellerin Amélie Nothomb beschreibt, was passiert, wenn Kinder ohne Wärme und Geborgenheit aufwachsen. | mehr
Wie finde ich im Ruhestand einen neuen Sinn im Leben? Im Roman des Stuttgarter Schriftstellers Moritz Heger suchen eine ehemalige Lehrerin und ein Bestatter nach Antworten auf diese Frage. Unter der Sonne Italiens. | mehr
Scheinbar harmonisch wachsen die Schwestern Willa und Laika zusammen in England auf. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein und sind dennoch eng verbunden. Doch dann verschwindet Laika plötzlich und taucht nie wieder auf. | mehr
"Ungehorsam ist befreiend!" – einer der Kernsätze im ersten Roman der Schriftstellerin Beatrice Salvioni. Mit "Malnata", die Unheilbringende, hat sich die 29-jährige Italienerin international einen Namen gemacht. | mehr
Eliza Peabody schreibt Briefe mit vielen guten Ratschlägen und sorgsam gesetzten Seitenhieben an ihre Nachbarin Joan. Kein Wunder, dass diese nie antwortet. Doch das stachelt Elizas Schreibwut nur noch an. | mehr
Sie ist unverheiratet, kinderlos, haust in einer Mini-Wohnung und hat ihren Job verloren. Und sie ist jenseits der 40. Nell heißt die Hauptfigur in Alexandra Potters "Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück." Wolfgang Meyer stellt es vor. | mehr
Martha ist eine kluge Frau, die sich aus bitterer Armut befreit und es zu bescheidenem Wohlstand gebracht hat. Doch die Erinnerungen an die Entbehrungen ihrer Kindheit lassen sie nicht los. Eine Rezension von Juliane Krebs. | mehr
Die Erbin des "Mayfair House" will in Adelskreise aufsteigen und plant einen Ball – eine Gruppe Bediensteter hingegen den Ausraub des Hauses. Autor Alex Hay hat eine Mischung aus Seifenoper und Krimi geschaffen. Von seinen Kenntnissen über weibliche Macht an Königshäusern profitiert die Geschichte. | mehr
Mit sechs Jahren verlässt ein kleines Mädchen die DDR und beginnt mit ihren Eltern das lang ersehnte Leben im Westen. Doch die neue Heimat fühlt sich fremd an und die alte ist unerreichbar. | mehr
Geschichte ist so unterschiedlich wie die Historiker, die sie überliefern. Der Schriftsteller Simon Scarrow führt das in seinem Roman "Krieger" vor Augen. Seine Erzählung führt zurück ins alte Rom des Kaisers Nero. | mehr
Joy Stephens hat alles, worauf es in ihrer schicken Anwaltskanzlei ankommt – beruflichen Erfolg, viel Geld und ein attraktives Aussehen. Aber ausgerechnet am Höhepunkt ihrer steilen Karriere verunglückt Joy überraschend. Nur ein Zufall? Eine Rezension von Juliane Krebs. | mehr
Im Thriller des irischen Autors Steve Cavanagh geht es um einen Staatsanwalt im US-Bundesstaat Alabama, der sein Amt missbraucht und Tod und Verderben bringt. Es wird bald deutlich: Diese Geschichte ist sehr harte Kost. | mehr
Die mutige Kato und der schüchterne Lev kennen sich seit ihrer Kindheit im kommunistischen Rumänien. Ihre Freundschaft scheint endlos, doch dann öffnen sich die europäischen Grenzen und Kato verlässt ohne Lev das Land. | mehr
Der französische Autor Philippe Djian schaut weit in die Zukunft. Seine Geschichte "Ein heißes Jahr" beschreibt die zerstörte Welt des Jahres 2028, in der das Klima und die Gesellschaft aus den Fugen geraten sind. | mehr
Die junge Mutter Alice ergattert 1968 ein Redaktionsvolontariat bei einem Münchner Lokalblatt. Doch ihr Weg zum Traumberuf ist mit Hindernissen gepflastert. Denn Reporterinnen sind in dem männerdominierten Beruf noch eine Ausnahme. | mehr
Es ist eine Liebesgeschichte in düsteren Zeiten. Die Schriftstellerin Ivonne Hübner erzählt in "Aus Salz und Asche" von zwei Menschen, die schon als Kinder füreinander zum Lichtblick in dieser trüben Welt werden. | mehr
Der Schüler Daniel verlässt seine ostdeutsche Heimat, um in Westberlin in einem Internat zu leben. In der pulsierenden Großstadt findet er nicht nur neue Freunde, sondern taucht auch ein in ein neues Lebensgefühl. | mehr