Es gehe um den Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung gegen den Autofahrer, der das Mädchen mit seinem PKW frontal erfasst hatte, so die Kölner Staatsanwaltschaft: Ein 11-jähriges Mädchen war verganene Woche auf einem Fußgängerweg in Leverkusen von einem Kleinbus angefahren worden.
Das Kind starb trotz Reanimationsmaßnahmen kurz danach in einer Klinik an seinen schweren Verletzungen. Der 25 Jahre alte Autofahrer erlitt laut Polizeibericht einen Schock.
Jetzt ist bekannt, dass die Staatsanwaltschaft bei Gericht einen Beschluss zur Obduktion des verstorbenen Kindes erwirkt habe. Ein Sachverständiger sei mit der Rekonstruktion des Unfalls und der Ursachenforschung beauftragt worden.
Bis Ergebnisse vorliegen, werde es aber noch eine Weile dauern, heißt es.
Unsere Quellen:
- Deutsche Presseagentur