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Aus Max Herre und Joy Denalane wird kurz: Max&Joy. Mit diesem gemeinsamen Projekt veröffentlichen sie ihr erstes Album "Alles Liebe". Eine Feier ihrer Liebe, die sie seit den 90ern zu einem der coolsten deutschen Künstlerpaare macht.
Seit 2018 mixen Kit Sebastian einen Sound-Cocktail aus anatolischer Psychedelia mit UK Jazz und New Wave aus Frankreich. In Ihrem neuen Album erweitern sie ihre weltoffene Ästhetik mit noch mehr globalen Einflüssen.
Auf seinem neuen Album ist Leon Bridges in der Klangwelt der 70er angekommen und begibt sich auf Identitätssuche. "Leon" ist sein persönlichstes Album geworden – und sein ästhetischstes.
Nach ihrer Gründung 2012 im Rahmen des britischen Jazz-Förderungsprogramms Tomorrow’s Warriors hat sich die Afro-Jazz-Band Ezra Collective aus London schnell einen Ruf als exzellente Live-Band erspielt.
Apsilons Debütalbum "Haut wie Pelz" markiert für ihn eine neue Phase und ebnet den Weg für eine neue Rap-Generation.
Auf "FC Chaya" wird’s sexy und gesellschaftskritisch. Rapperin Ebow aus Berlin verbindet R’n‘B-Beats mit Club-Hymnen und gerappten Therapie-Sessions.
Ayos sanfte und intensive Soulstimme hat das Publikum weltweit erobert. Das 7. Album ist u.a. auf Tahiti entstanden, wo sie seit drei Jahren lebt. "Mami Wata" ist dem Meer und den Frauen gewidmet.
Jugglerz sind die erfolgreichste Dancehall-Crew aus Deutschland. Sie rocken seit elf Jahren Partys von Konstanz bis Kingston, produzieren für Deutschrap-Stars. Auf "Jugglerz Family" konzentrieren sie sich auf ihre Kernkompetenz: Dancehall jamaikanischer Art.
Amadou & Mariam sind Pioniere des Global Pop. Auf ihrem Best Of-Album "La vie est belle" blicken sie zurück auf ihre internationale Karriere und überraschen mit neuen Tracks.
Der Funk-Star groovt sich mit seinem dritten Album weiter im Global Pop Olymp ein. Cimafunk hat als erster afrokubanischer Künstler auf der Bühne des berühmten Coachella Festivals Geschichte geschrieben.
Beabadoobee ist eine der aufstrebenden, jungen Künstlerinnen der internationalen Musikszene. Auf Album Nummer drei zeigt sich die Londonerin mit philippinischen Wurzeln vielseitiger und nachdenklicher.
Eko Fresh goes Pop! Neben Raps und Beats prägen mehr denn je Melodien und Gesang sein neues Album 'Elijah'. Zusammen mit Gästen liefert er unbeschwerte Songs über Liebe, Vaterfreuden und seine Jugend sowie über Rassismus und das multikulturelle Zusammenleben in Deutschland.
Ihr Album "Auszeit" klingt nach Strand oder Chillen im Bett. Die Münchener Singer Songwriterin Ami Warning huldigt den Zeiten, in denen sie den Reset Knopf drückt.
Die äthiopische Sängerin und Songautorin Feven Yoseph fasziniert mit einer außergewöhnlichen Mischung aus souligen amharischen Gesängen und äthiopischen Rhythmen mit Jazz, RnB, Global Pop und vielem mehr.
Jerome Thomas ist der neue Stern am R&B-Himmel. Auf "Submerge" taucht er in ein Aquarium voller Liebe und Neo-Soul-Grooves ein.
“Orile to Berlin” heißt das gemeinsame Debütalbum von Rapper Rah aus Nigeria und The Ruffcats aus Berlin.
Die deutsch-ghanaische Sängerin und Musikerin Y'akoto tanzt zwischen den Stühlen – musikalisch wie biografisch. Auf ihrem neuen, vierten Album "Part 4: The Witch" besingt Y‘akoto das Anderssein. Über allem schwebt das Sinnbild der Hexe.
Hiatus Kaiyote haben Fans, Kritiker, Jay-Z, Beyoncé, Drake und Kendrick mit ihrem unkonventionellen Neo-Soul-Jazz-Mix begeistert. Auf "Love Heart Cheat Code" beschreiten sie neues Terrain, jedoch ist es sonniger und wärmer als zuletzt. Ein Album für einen deepen Sommer.